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Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Wien Heurigen Kabarett Witz Humor Parodien Küche Alte Ansichtskarte Postkarte nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: Verlag Darmstadter Blatter, 1982
ISBN 10: 3871390739ISBN 13: 9783871390739
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
ISBN 10: 3901561242ISBN 13: 9783901561245
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
ISBN 10: 3854317204ISBN 13: 9783854317203
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Metroverlag, 2016
ISBN 10: 3993002792ISBN 13: 9783993002794
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 4,96
Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Verlag: Verlag Kurt Desch, 1970
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Bibliothekseinband. Zustand: Akzeptabel. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! I9542 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Pichler Verlag, 2015
ISBN 10: 3854317077ISBN 13: 9783854317074
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
ISBN 10: 3800071622ISBN 13: 9783800071623
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Desch, München, 1970
ISBN 10: 3420071574ISBN 13: 9783420071577
Anbieter: Antiquariat Fuchseck, Gammelshausen, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Befriedigend. Kleiner Hardcoverband. 1970. 62 Seiten. Die Deckel gering bestoßen, innen gut erhalten.
Verlag: München, Desch, 1970
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
12°. 61 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Ex-library with stamp and catalogue number on spine. GOOD condition, some traces of use. Kbx 12° R 5244 fu083957 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München: Kösel Verlag, 1961
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 341 (3) Seiten. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit 2 kleinen Einrissen am Buchrücken. - Aus wikipedia-Karl_Kraus: Karl Kraus (* 28. April 1874 in Jicín, deutsch: Jitschin oder auch: Gitschin, Böhmen, damals Österreich-Ungarn, heute Tschechien; 12. Juni 1936 in Wien) war einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts, ein Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker vor allem ein scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus oder, wie er selbst es ausdrückte, der Journaille. Karl Kraus wurde am 28. April 1874 als Sohn des jüdischen Papierfabrikanten und wohlhabenden Kaufmanns Jakob Kraus und seiner Frau Ernestine (geborene Kantor) geboren. Im Jahr 1877 zog die Familie nach Wien. Seine Mutter starb im Jahr 1891. 1892 begann Kraus ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Wien. Seit November 1891 sandte er Artikel an die Monatsblätter der Breslauer Dichterschule unter der Redaktion von Paul Barsch. Im April 1892 erschien mit einer Rezension von Gerhart Hauptmanns Drama Die Weber sein erster journalistischer Beitrag in der Wiener Literaturzeitung. Seinen Versuchen in dieser Zeit, in einem Vorstadttheater aufzutreten, war kein Erfolg beschieden. Auch eine mit Anton Lindner geplante Satirezeitschrift ist nie erschienen, obwohl bereits Beiträge vorlagen, beispielsweise von Frank Wedekind. Bald darauf wechselte er das Fach und studierte bis 1896 Philosophie und Germanistik, ohne jedoch das Studium abzuschließen. Aus dieser Zeit rührt auch seine Freundschaft mit Peter Altenberg her. Im selben Jahr 1896 gelang Kraus mit der Veröffentlichung der Satire Die demolirte Litteratur der erste große Publikumserfolg; symptomatisch war bereits zu diesem Zeitpunkt, dass Kraus sich die bittere Feindschaft der durch ihn bloßgestellten Literaten zuzog. Kraus wurde im Folgejahr Wiener Korrespondent der Breslauer Zeitung. Im Jahr 1898 begann Kraus, der bereits an der Gründung der Zeitschrift Die Waage mitgewirkt hatte, die Herausgabe einer eigenen Zeitschrift zu erwägen. Diese Zeitschrift Die Fackel erschien erstmals im April 1899. 1901 fand der erste von vielen Prozessen statt, der von Personen eingeleitet wurde, die sich durch Korruptionsvorwürfe der Fackel angegriffen fühlten: der Theaterkritiker und Bühnenautor Hermann Bahr[1] und der Intendant Emmerich Bukovics. Im selben Jahr musste Kraus nach einer monatelangen Reise feststellen, dass sein Verlag Moriz Frisch sich der Fackel bemächtigt hatte, indem er das Titelblatt der Zeitschrift unter dem eigenen Namen als Marke hatte eintragen lassen und eine Zeitschrift namens Neue Fackel herausgab. Ein Prozess konnte dieses Treiben unterbinden. Die Fackel erschien allerdings von da an ohne Titelbild, und Kraus wechselte zur Druckerei Jahoda & Siegel. 1899 trat Kraus aus der jüdischen Glaubensgemeinschaft aus. 1911 konvertierte er zum Katholizismus und ließ sich am 8. April in der Wiener Karlskirche taufen. Sein Taufpate war Adolf Loos; er trat jedoch 1923 aus der katholischen Kirche wieder aus. Im Jahr 1902 verfasste Kraus mit dem Aufsatz Sittlichkeit und Kriminalität seinen ersten Beitrag über das, was eines der großen Themen seines Wirkens werden sollte: die zum Schutz der Sittlichkeit vermeintlich gebotene Verteidigung der Sexualmoral mit justiziellen Mitteln (Der Skandal fängt an, wenn die Polizei ihm ein Ende macht"). Von 1906 an veröffentlichte Kraus in der Fackel" seine ersten Aphorismen, die 1909 in dem Buch Sprüche und Widersprüche" zusammengefasst wurden. 1910 hielt Kraus die erste der bis 1936 siebenhundert öffentlichen Lesungen aus seinen Schriften ab. Im selben Jahr erschien die Schrift Heine und die Folgen. Eine erste aufsehenerregende Erledigung" durch den Autor der Fackel erfolgte im Jahr 1907, als er seinen früheren Gönner Maximilian Harden wegen dessen Rolle im Eulenburg-Prozess angriff. 1913 lernte Kraus die böhmische Baronin Sidonie Nádherny von Borutin kennen, mit der ihn eine konfliktreiche, aber lange und intensive Beziehung verband. Auf Schloss Janowitz, dem Familienbesitz der Nádhernys, entstanden zahlreiche Werke. Sidonie Nádherny wurde zur wichtigen Korrespondenzpartnerin, kreativen Zuhörerin" und Adressatin von Büchern und Gedichten. Nach einem Nachruf auf Franz Ferdinand, den beim Attentat von Sarajevo ermordeten Thronfolger, im Sommer 1914 erschien die Fackel viele Monate lang nicht, und meldete sich erst im Dezember 1914 mit dem Aufsatz In dieser großen Zeit erneut zu Wort: In dieser großen Zeit, die ich noch gekannt habe, wie sie so klein war; die wieder klein werden wird, wenn ihr dazu noch Zeit bleibt; [] in dieser lauten Zeit, die da dröhnt von der schauerlichen Symphonie der Taten, die Berichte hervorbringen, und der Berichte, welche Taten verschulden: in dieser da mögen Sie von mir kein eigenes Wort erwarten." Auch in der Folgezeit schrieb Kraus gegen den Krieg, und die Auflage der Fackel" wurde mehrmals beschlagnahmt, andere Ausgaben wurden von der Zensur behindert. Im Jahr 1915 begann Kraus mit der Arbeit an dem Theaterstück Die letzten Tage der Menschheit, von dem Teile vorab in der Fackel abgedruckt wurden und das 1919 in Form von Sonderheften der Fackel erschien. Bereits 1918 war der Epilog zu den Letzten Tagen der Menschheit, Die letzte Nacht, als Sonderheft veröffentlicht worden. Ebenfalls im Jahr 1919 gab Kraus seine gesammelten Kriegsaufsätze unter dem Titel Weltgericht heraus. 1920 veröffentlichte Kraus als Replik zu einem von Franz Werfel unter dem Titel Spiegelmensch" veröffentlichten Angriff gegen seine Person die auf Werfel gemünzte dramatische Satire Literatur oder Man wird doch da sehn". Im Januar 1924 begann die Auseinandersetzung mit dem erpresserischen Verleger des Boulevardblatts Die Stunde, Imre Békessy. Békessy antwortete mit Rufmordkampagnen gegen Kraus, der im Jahr darauf unter dem Schlachtruf Hinaus aus Wien mit dem Schuft!" zu einer Erledigung" ausholte und.
Verlag: Metroverlag, 2010
ISBN 10: 3993000196ISBN 13: 9783993000196
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Kremayr & Scheriau. Wien. 1983., 1983
Anbieter: Antiquariat Das Bücherdepot, Vienna, VIENN, Österreich
OPapp., OSchu., 8°, 292 S., Zustand sehr gut.
Verlag: Wien, Lyra-Verlag, o.J.,
Anbieter: Alte Bücherwelt, Perg, Österreich
Buch
Wiener Humor-Biblithek Nr. 2, Ho-ho-ho!, 207 urwüchsige Wiener Witze, illustr. OBrosch, 48 S, kl 8°, hrsg. Lyra-Verlag, Wien, o.J., guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Wichtige Monographie über den erst 1901 "wiederentdeckten" Künstler des 15.Jhdts. Lange war strittig ob der Maler, dessen Hauptwirkungsstätten Basel und Genf waren, aus Rottweil (wie hier behauptet) oder aus Konstanz stamme. - Papier etw. gebräunt.
Verlag: Verlag Der Österreichischen Stattsdruckerei, Wien, 1958
Anbieter: Malota, Klosterneuburg, Österreich
Erstausgabe
1. Ausgabe. Gebunden. Orig.-Halbleinen, 22x24, S ca.100 unpag. Vorstazblatt mit priv. Widmung. Sonst sehr sauber und sehr gut erhalten.
Verlag: Wien Lyra Verlag, 1951
Anbieter: Antiquariat Ottakring 1160 Wien, Wien, Österreich
Buch
Softcover. Zustand: Gut. 16°, 31 (1) S., Obrosch., gering berieben, Ill. Kora, Wiener Humorbibliothek Nr. 10 Deutsch.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Wichtige Monographie über den erst 1901 "wiederentdeckten" Künstler des 15.Jhdts. Lange war strittig, ob der Maler, dessen Hauptwirkungsstätten Basel und Genf waren, aus Rottweil (wie hier behauptet) oder aus Konstanz stamme. - Vereinzelt leicht stockfleckig.
Verlag: Wiener Verlag, Wien, 1983
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Sehr gut. 119 + 7 Seiten mit 20 Textillustrationen von Hedwig zum Tobel. Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und eine handschriftliche Geschenkwidmung von Anton Stalzer am Vorsatzblatt. Sprache: Deutsch Illustrierter OPappband, 21,2 x 15 cm.
Verlag: Wien, Verband der wissenschaftl. Gesellsch. Österreichs, 1973
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Paperback. 844 S. Guter Zustand. Bd. 1 Einband mit kl. Fleck. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1145.
Verlag: Wien, Verlag Kremayr & Scheriau, 1983
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
Leinen. 292 Seiten abgegriffen, abgerieben, verschmutzt, Kanten und Ecken bestossen, schiefgelesen, Seiten gebräunt, wellig, Schutzumschlag abgegriffen, verschmutzt, eingerissen, randlädiert, mittlerer Zustand Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien/Gmunden/Zürich, Der Weltweiten Vlg. 1946., 1946
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
8°. 32 S. OBrosch. Vorderdeckel gelöst. Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Wien, Lyra, o. J.
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
14x11 cm. 48 S. OBrosch. Titelillustration von Kora. - Wiener Humor-Bibliothek, Nr. 2. - Ebd. m. leichtem Lichtschatten, S. geringf. gewellt. Sprache: deutsch.
Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert (dito : Schönes Original-Porträtfoto rückseitig in Tinte eigenhändig : GENEHMIGT (bezieht sich auf die Veröffentlichung), LOTTE LANG, Unterschrift signiert, um 1948 Euro 45,-).
Verlag: Wien : Paul Lettner & Comp., 1873
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Broschiert. 22 S. Einband etw. berieben u. etw. bestaubt, Seiten etw. vergilbt G1000c *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70.
Verlag: Wien : Amalthea, 2013
ISBN 10: 3850028259ISBN 13: 9783850028257
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
gebundene Ausgabe. 422 S. mit Ill. / gutes Exemplar // Juden , Unterhaltungskunst, Theater, Tanz, Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Ausstellungskatalog SL02 9783850028257 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2450.
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Gebraucht ab EUR 36,00
Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Verlag: Wien, Wiener Verlag, 1983
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
Leinen. 20 Textillustrationen von Hedwig zum Tobel, 120 Seiten abgegriffen, abgerieben, leicht verschmutzt, Kanten und Ecken bestossen, schiefgelesen, Seiten gebräunt, wellig, kein Schutzumschlag, eher guter Zustand Sprache: Deutsch.
Verlag: Wiener, 1946
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. kA (illustrator). 1. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: 23 - Sprache: de - Einband: Hardcover - Gewicht: 106 - Illust.: kA - Zustand: Gut - berieben, bestossen, gebräunt.
Verlag: Wiener Verlag, 1946
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Hardcover. Zustand: Mäßig. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Hardcover - Gewicht: 110 - Illust.: kA - Zustand: Mäßig - Rücken beschäfigt, gebräunt.
Verlag: Wiener Verlag., 1946
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
81 + 2 S. OPp. Kaleidoskop, Nr. 23. - Besitzsign. a. V., leichte Gbrsp. (Symbolfoto). Sprache: deutsch.