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Verlag: Philipp Reclam jun., Stuttgart, 2015
ISBN 10: 3150042577ISBN 13: 9783150042571
Anbieter: PRIMOBUCH, Berlin, Deutschland
Buch
Broschur. Zustand: leichte Gebrauchsspuren. Illustr. Pappeinband - SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Ein schönes, sauberes Exemplar - nur der Einband ist etwas bestoßen - Internationaler Versand In deutscher Sprache. 636 S. 140 x 90 mm.
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Gebraucht ab EUR 8,00
Verlag: Reclam Philipp Jun., 2023
ISBN 10: 3150144078ISBN 13: 9783150144077
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
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Neu ab EUR 18,26
Verlag: Zürich, Artemis-Verlag,, 1956
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, Stralsund, MV, Deutschland
Buch
8° , Hardcover/Pappeinband. Zustand: Akzeptabel. 640 Seiten, Ohne Schutzumschlag, Papier nachgedunkelt, Namenszug auf dem Vorsatz, Unterstreichungen im Bereich der Einleitung, davon abgesehen Textsauber, Zustand zufriedenstellend Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Anbieter: Moby Dick, Noordwijk, Niederlande
Stuttgart 2005, 638 pp., not ill. (code B-44).
Verlag: GRIN Verlag, 2015
ISBN 10: 365689731XISBN 13: 9783656897316
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Lektürekurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn heutzutage Lukrez an den Hochschulen gelehrt wird, ist es keine Verwunderung, dass Männer und Frauen in den Hörsälen sitzen und der Vorlesung gespannt folgen. Macht man sich jedoch bewusst, in welcher Zeit Lukrez sein Werk 'De rerum natura - Welt aus Atomen' verfasste, ist man sich als Frau nicht sicher, ob seine Aufzeichnungen überhaupt an sie gerichtet ist. Denn stellt man sich die Welt von Lukrez, also das 1. Jahrhundert v. Chr. vor, denkt man sofort an Frauen ohne Rechte und Aufgaben und einer niedrigen Stellung in der Gesellschaft. Oft genug hat man gehört, dass die Frauenmit den Sklaven gleichgestellt waren und eine Sklavin den niedrigsten Rang, wenn man überhaupt noch von einem Rang sprechen kann, inne hatte. Allein der Aufbau öffentlicher Orte wie das Kolosseum zeigt dies deutlich. In der Mitte saß der Kaiser und die Senatoren, also die mächtigsten Personen des römischen Reiches und hatten des besten Blick auf das Spektakel, dass sich unten ereignete. Das Volk war verteilt auf die übrigen Plätze und je schlechter die Sitze waren, also je schlechter die Sicht nach unten war, desto niedriger war der Rang. Die Frauen saßen zusammen mit den Sklaven ganz oben auf den schlechtesten Plätzen, hatten also auch den schlechtesten Rang.Doch hat man eine irreleitende Vorstellungen von den alten Römern War dort die Emanzipation vielleicht schon viel fortgeschrittener als wir heute annehmen Denn das Kolosseum ist nur ein Beispiel für einen öffentlichen Ort. Wie hat es aber nun im Alltag ausgesehen Die nachfolgende Analyse der ausgesuchten Auszüge Lukrez Buch 'De rerum natura - Welt aus Atomen' wird helfen, diese Fragen zu beantworten und man wird feststellen ob das Werk von Lukrez für Frauen oder nur für Männer bestimmt war.
Verlag: Zürich, Artemis,, 1956
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
640 S. Einband berieben. Immer wieder Anstreichungen (meist in Bleistift). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 18 x 12 cm, Leinen ohne Schutzumschlag.
Verlag: Zürich, Artemis, 1956., 1956
Anbieter: Antiquariaat Fragmenta Selecta, AMSTERDAM, Niederlande
634 p. Cloth. 18 cm (Bibliothek der Alten Welt) 600 gr.
Verlag: Zürich, Artemis-Verlag,, 1956
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband der Zeit: Ganzleinen / Leinen im Format 11 x 17,3 cm mit Kopfgoldschnitt, Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung sowie dem Original-Schutzumschlag OSU, 640 Seiten, mit einer Einleitung von Karl Büchner, 1.-6. Buch und Nachwort an den geneigten Leser. Zweisprachige Ausgabe lateinisch / deutsch. Aus der Reihe "Bibliothek der Alten Welt", herausgegeben von Karl Hoenn, Römische Reihe -. Altphilologie, römische Dichtung, Lukrez. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Zürich, Artemis-Verlag,, 1956
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: flexibles Ganzpergament GPgt / Pgt im Format 11 x 18 cm) mit Ganzgoldschnitt, Rückentitel in Goldprägung, und 2 Lederauflagen mit goldgeprägtem Mäandermuster, im gleichfalls handgefertigten Schuber mit pergamentbezogenem Schubermaul, bezogen mit farbigem Marmorpapier. 640 Seiten, mit einer Einleitung von Karl Büchner, 1.-6. Buch und Nachwort an den geneigten Leser. Zweisprachige Ausgabe lateinisch / deutsch. Bibliothek der Alten Welt, herausgegeben von Karl Hoenn, Römische Reihe - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Bei Dünndruckpapier werden die Lagen zum Heften leicht vorgeritzt. Ein Einsägen oder gar Einraspeln der Bünde findet nicht statt. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Bibliophilie, Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei / Buchkunst im 20. Jahrhundert, Altphilologie, römische Dichtung, Lukrez. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Zürich, Artemis-Verlag,, 1956
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe in der Verlags-Vorzugsausgabe (Handeinband der Zeit): flexibles Ganzpergament GPgt / Pgt im Format 11 x 17,3 cm mit Kopfgoldschnitt, Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung. 640 Seiten auf Dünndruckpapier, mit einer Einleitung von Karl Büchner, 1.-6. Buch und Nachwort an den geneigten Leser. Zweisprachige Ausgabe lateinisch / deutsch. Bibliothek der Alten Welt, herausgegeben von Karl Hoenn, Römische Reihe - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Bei Dünndruckpapier werden die Lagen zum Heften leicht vorgeritzt. Ein Einsägen oder gar Einraspeln der Bünde findet nicht statt. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Bibliophilie, Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei / Buchkunst im 20. Jahrhundert, Altphilologie, römische Dichtung, Lukrez. - Erstausgabe in guter Erhaltung (3 Seiten mit roten Tintenanstreichungen, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.