Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
ISBN 10: 3893203001ISBN 13: 9783893203000
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Berlin : Edition TIAMAT, 2023
ISBN 10: 3893203001ISBN 13: 9783893203000
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
Buch
Broschur, 439 Seiten, Das Buch ist in einem sehr guten Zustand. 9783893203000 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Deutsche Erstveröffentlichung, 1. Auflage,.
Verlag: Edition Tiamat Aug 2023, 2023
ISBN 10: 3893203001ISBN 13: 9783893203000
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Immer, wenn wir gehen, gehen wir irgendwohin. Vor allem, wenn wir nirgendwohin gehen. Wenn wir uns in der modernen Stadt bewegen, geht es nicht nur darum, von A nach B zu kommen, sondern darum, zu verstehen, wer und wo wir sind. In fesselnden intellektuellen Streifzügen zeichnet Matthew Beaumont Episoden aus der Geschichte des Fußgängers seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Von Dickens' nächtlichen Spaziergängen bis hin zu rastlosen Wanderungen durch die gesichtslosen Monumente der heutigen neoliberalen Stadt ist das Gehen Selbstfindung und Selbstflucht, Verschwinden und heimliche Umkehr. Auf den Spuren literarischer Spaziergänger und Denker wie Edgar Allan Poe, André Breton, H.G. Wells, Virginia Woolf, Jean Rhys und Ray Bradbury erkundet Beaumont die Beziehung zwischen der Metropole und ihrem Fußgängerleben. Für Beaumont stellen sich dabei Fragen: Kann man sich in einer Menschenmenge verirren Welche Folgen hat es, wenn man sein Smartphone auf der Straße benutzt Was unterscheidet die nächtliche Metropole von der Stadt des Tageslichts Was verbindet Gehen, Philosophie und den großen Zeh Und können wir die Stadt - oder uns selbst - retten, indem wir uns auf den Bürgersteig begeben.