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Verlag: Klett-Cotta, 1994
ISBN 10: 360893216XISBN 13: 9783608932164
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Akzeptabel. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BC6548 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Klett, Stuttgart 1994,, 1994
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Gebunden. Opb, Ou.,286s., in gutem Zustand, [HSA12,5a], Deutsch 400g.
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta, ., 1996
Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland
Sprache: Deutsch 2. Auflage. 286 Seiten. Pappband mit OU. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit eingeklebtem Pressetext, Rückensignatur u. Stempeln in gutem frischen Zustand!.
Verlag: GRIN Verlag, 2009
ISBN 10: 3640430948ISBN 13: 9783640430949
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Berlin im Roman des 20. Jahrhunderts, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das weltweit bisher einzigartige Ereignis der friedlichen Revolution von 1989/90: die Wende in der Geschichte der deutschen Teilung und gleichsam der Beginn der europäischen Einigung, hat auch die Literatur nicht unbeeinflusst gelassen. Zahlreiche deutsche Schriftsteller haben ihre Eindrücke, Erfahrungen, Botschaften in Romanen zum Wendegeschehen verarbeitet; zu eindrucksvoll, zu folgenreich für jeden einzelnen war dieses Ereignis, als dass biographische Bezüge geleugnet werden könnten. Auch bei dem in der vorliegenden Arbeit näher zu beleuchtenden Roman Unter dem Namen Norma, 1994 bei Klett-Cotta erschienen, sind zahlreiche Parallelen zur Biographie der Autorin, Brigitte Burmeister, herausgearbeitet worden. Burmeister selbst hat ebenfalls darauf hingewiesen, dass sie ihre eigenen Erfahrungen literarisch im vorliegenden Werk verarbeitet hat. Dies gilt insbesondere für die folgenschweren Auswirkungen der Wende. Denn der Prozess des Zusammenwachsens erweist sich als schwierig, die Mauer in den Köpfen (vgl. Hinck 1994 sowie Steinert 1995, 244), die reale Uneinheit [.], diese[s] Ausmaß an Fremdheit und sogar Aversion (Mitscherlich/Burmeister 1991, 41) ist nach wie vor ein Problem.