Verlag: Union Générale d'Editions, 1986
ISBN 10: 2264007931 ISBN 13: 9782264007933
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Softcover. Zustand: Bon. Légères traces d'usure sur la couverture. Salissures sur la tranche. Couverture différente. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Slight signs of wear on the cover. Stains on the edge. Different cover. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Zustand: Fair. Acceptable condition. German edition. (Arthurian Romances, Books in German) A readable, intact copy that may have noticeable tears and wear to the spine. All pages of text are present, but they may include extensive notes and highlighting or be heavily stained. Includes reading copy only books.
Verlag: Tübingen; Max Niemeyer Verlag, 1969
Zustand: Gut. In getrennter Zählung. Einband leicht lichtrandig. Schnitt minimal angeschmutzt. Sonst guter Gesamtzustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Broschiert. 2 Buchblöcke in einem Einband.
Verlag: Paris, Honoré Champion Éditeur, 2007., 2007
Anbieter: Antiquariat Bader Tübingen, Tübingen, Deutschland
243, 6 Seiten Kl.-8vo. Kartoniert. Einband minim. angeknickt. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Max Niemeyer Verlag. Tübingen., 1969
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Zwei teile in einem Band. Zusammen ca. 160 Seiten u. 4 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Zweifarbige Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 19x12,5 cm * Eilhart von Oberg (auch: Oberge; nach dem vermuteten mhd. Dativ des Ortsnamens) gilt als der Verfasser des mittelhochdeutschen Versromans Tristrant, der ersten überlieferten deutschsprachigen Bearbeitung des europaweit verbreiteten Tristan-Stoffes. Allerdings ist seine Verfasserschaft wie auch der Name nicht gesichert. Die Herkunft Eilharts ist nicht länger ungewiss. Lange Zeit wurde vermutet, dass Eilharts Wirkungsraum am Niederrhein zu suchen sei. Sämtliche Gründe für diese Vermutung sind dabei textimmanent, d. h., sie wurden aus Andeutungen im Tristrant" erschlossen. Vor allem Eilharts Erwähnung des Flusses Rhein innerhalb eines Fluches in Vers 3162, hinter dem ein regionaler Phraseologismus vermutet wurde, scheint die Niederrhein-These zu stützen. Darüber hinaus deuten seine im deutschsprachigen Tristrant sichtbar werdenden Französisch-Kenntnisse auf eine Herkunft nahe der französischen (Sprach-)Grenze hin. Und auch die Verwendung der ungewöhnlichen Namensform Isalde (statt Isolde) deutet auf eine niederrheinische Herkunft, da diese Namensformen an den Höfen der Limburger Herzöge und Grafen von Looz bezeugt sind. Betrachtet man jedoch die dialektale Färbung von Eilharts Sprache, so muss die niederrheinische Herkunft deutlich in Frage gestellt werden, da sie sich als mitteldeutsch charakterisieren lässt. Auch wenn man aufgrund fehlender Merkmale keine genauere Lokalisierung vornehmen kann und davon ausgehen muss, dass Eilhart eine angelernte Kunstsprache benutzt hat, deren Vorbild in den mittelfränkischen Dichtungen zu suchen ist, lässt sich anhand der sprachlichen Analyse eine niederdeutsche Herkunft weitestgehend ausschließen. Das neuaufgefundene mutmaßliche zweite ,Standbein' Eilharts in Mainfranken (s. folgender Absatz) lässt die Identität mit dem niederdeutschen Ministerialen Kaiser Ottos IV. wieder wahrscheinlicher werden. Licht ins Dunkel könnte ein historischer Befund bringen; dabei handelt es sich um zehn urkundliche Erwähnungen eines Eilhardus de Oberch zwischen den Jahren 1189 und 1227, in denen er als Zeuge Heinrichs des Löwen, Kaiser Ottos IV. und des Pfalzgrafen Heinrichs auftritt. Hinzu kommt eine Erwähnung im Güterverzeichnis des Grafen Siegfried II. von Blankenburg[1] Demnach würde es sich bei Eilhart um einen Braunschweiger Ministerialen aus dem Geschlecht der Herren von Oberg handeln, der im Dienste des römisch-deutschen Königs Otto IV., des Welfen, und dann von dessen Bruder Pfalzgraf Heinrich stand. Die Dienstmannenfamilie von Oberg hatte ihren Stammsitz auf dem bis heute existierenden Rittergut Oberg zwischen Braunschweig und Hildesheim. Der Mediävist Bernd Ulrich Hucker (Universität Vechta) machte neuerdings zwei Beobachtungen zur historischen Einordnung des Dichters: Dieser spielt in seinem Tristrant auf den tragischen Tod des englischen Königs Richard Löwenherz an (1199). Die verdeckte Anspielung in Vers 8848 ff. stellt eine Art Totenklage auf Richard dar, wie sie in der zeitgenössischen deutschen Literatur einzigartig ist, und passt damit zum Hofkreis Ottos IV., des Lieblingsneffen Richards. Als Anhänger Ottos IV. ist sodann jener Ritter Eilhardus Saxo, mit anderem Namen de Ilsede, zu werten, der 1215/17 im Umkreis des kaisernahen Bischofs von Würzburg und als Wohltäter der Zisterzienserabtei Walkenried im Harz erscheint, die sich ebenfalls der Gunst Ottos erfreute. Saxo bedeutete im fränkischen Umfeld einfach nur der Sachse", der aus dem Stammesherzogtum Sachsen stammende". Klein und Groß Ilsede sind Rittersitze, dem von Oberg unmittelbar benachbart (die Namen von Ministerialen, die noch keine feststehenden Familien-, sondern nur Herkunftsnamen waren, konnten entsprechend ihrem aktuellen Wohnsitz schwanken). Saxos Vertrauter war ein weiterer welfischer Dienstmann, der Ritter Johann von Esbeck. In Würzburg hatte Eilhard von Ilsede Gisela, eine Tochter oder Schwester des Schultheißen und (Vize-)Grafen Eckart, geheiratet. Da sich die von Oberg und von Ilsede teilweise im Verhältnis einer Doppelministerialität zu den Welfen und zur Hildesheimer Hochkirche befanden, erklärt sich Eilhards Würzburger Stellung zwanglos durch das Aufrücken des Hildesheimer Bischofs Konrad von Querfurt zum Bischof von Würzburg. Konrad fiel 1202 einem Attentat staufernaher Ministerialen zum Opfer der 1199/1200 von demselben Personenkreis ermordete Stadtgraf Eckart war einer der engsten Vertrauten des Bischofs. Andere Namensformen: Die Gleichsetzung des urkundlichen Eilhardus de Oberch mit dem Verfasser des Tristrant ist jedoch problematisch, da die heute gebräuchliche Namensform des Dichters nur in einem überlieferten Text vorkommt (Dresdner Handschrift, s. u.) und erst die urkundlichen Belege dazu geführt haben, dass gerade diese Namensform üblich wurde. In anderen Handschriften des Tristrant finden sich für den Verfasser weitere Namensformen; welche letztlich als richtig anzusehen ist, ist bis heute ungeklärt: von Ogerengen Enthartte bzw. Ebhart (Berliner Handschrift) von Baubenberg Segehart bzw. Seghart (Heidelberger Handschrift) von Hobergin her Eylhart (Dresdner Handschrift) Dilhart von Oberet (Augsburger Druck des Prosa-Tristan) Leben als ritterlicher Dienstmann (Ministeriale) Geht man trotz aller Zweifel davon aus, dass die Zuordnung Eilharts richtig ist, so lassen sich weitere Hypothesen über den Dichter anstellen. Aufgrund seines ministerialen Status als Doppelministeriale" der Welfen und der Hildesheimer Bischöfe ist für ihn zwar kein freier Ortswechsel möglich, doch eine gewisse Mobilität denkbar, die sich durch sein nachweisbares Vorkommen im Gefolge des römisch-deutschen Königs (und dann Kaisers) Otto IV. noch verstärkt haben dürfte. Wie mehrere Beispiele eines welfisch-anglonormannischen Kulturaustausches zeigen, erscheint es dabei an einem Welfenhof auch durchaus möglich, an den Tristanstoff zu gelangen, früh.
Verlag: Bonn / Leipzig, Schroeder, 1924
Anbieter: Antiquariat Sander, Dresden, Deutschland
XII, 80 S. Einzige Ausgabe der maßgeblichen Edition einschließlich Wörterbuch. - VL I, 524. NDB IV, 392. - Schönes Exemplar aus der Bibliothek Prof. Dr. Hans Fromm, mit deren Stempel auf der Titelrückseite. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mod. Hlwd. - (Rheinische Beiträge und Hülfsbücher zur germanischen Philologie und Volkskunde 5).
Verlag: Tübingen, Max Niemeyer Verlag, 1969
Anbieter: Bookstore-Online, Mattsies, Deutschland
Softcover. Zustand: Sehr gut. Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich. 250 Seiten Das Buch befindet sich in einem gebrauchten, antiquarisch sehr guten Zustand. Es ist gebraucht, und besitzt Alters-, Lager- und Gebrauchsspuren, wie Einband etwas verfärbt, gebräunt und am Rand etwas berieben. Seiten und Schnittkanten auf Grund Alter und Sonnenlicht ebenso verfärbt, gebräunt. Alle diese Mängel nicht übermäßig! Buch ist sauber, ohne Schmierereien, Verschmutzungen oder gravierende Schäden. Im Buch, bis auf alte Preisangaben oder Namenseintrag, keine Einträge. Nichtraucherbuch. Weitere Qualitätsmerkmale / Einschränkungen: Rik080693 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Berlin, Weidler,, 2004
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
8°, OBrosch. 1. Aufl. XXX, 314 S. Widmung auf Vorsatz. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Tübingen, Max Niemeyer, 1969
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Mit 4 Abbildungen auf Tafeln. Okart. "Altdeutsche Textbibliothek", Nr. 70.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Bonn & Lpz., 1924. XII,80 pp. Soft cover, damaged. No front cover. (Rhein. Beitr.&Hülfsb. z. germ. Philol.&Volksk. 5).
Verlag: Tübingen, Niemeyer, 1969
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Zustand: Gut. LXV, ca. 84 Seiten und 1 Faksimiletafel. *Der vorliegende Drcuk ermöglicht das paralelle Lesen der jeweils vierspaltigen Textes. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Kartonierte Faltmappe mit 2 Teilbänden (Faltmappe mit altem Namenszug. Insgesamt gut erhalten).
ISBN 10: 3896934090 ISBN 13: 9783896934093
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Niemeyer Tübingen 1969, 1969
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, Recklinghausen, NRW, Deutschland
KARTONIERT, dies sind regulär ausgesonderte Bibliotheksexemplare aus einer wissenschaftlichen Bibliothek, keine Markierungen/Anmerkungen, tadellos erhalten. Shipping to abroad insured with tracking number.
Verlag: De Gruyter, 1969
ISBN 10: 3484200448 ISBN 13: 9783484200449
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben klassischer Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Verlag: Bonn : K. Schroeder, 1924
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Halbeinen, 14*21 cm. Zustand: Gut. 48, 80 S. guter Zustand 200429934 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Niemeyer Verlag. Tübingen, 1969
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
Erstausgabe
8° , Softcover/Paperback. ca. 160 Seiten u. 4 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Kümmerle. Göppingen., 1976
ISBN 10: 3874523470 ISBN 13: 9783874523479
Zustand: Gut. XLV, 796 P. In very good condition. French Language. Göppinger Arbeiten zur Germanistik Nr. 202. deu B14-03-04A|102|17177BB Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444 15 x 21 cm. Original Paperback.
Verlag: Lille, Service de Reprduction des Theses Universite de Lille III., 1974
Anbieter: Daniel Osthoff, Wuerzburg, BY, Deutschland
Gr.- 8°. 1071 durchpaginierte S. OBrosch. (minimal berieben). Mit Widmung des Autors.