Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Zahlungsarten
Verkäuferbewertung
Verlag: Aufbau Verlag GmbH, Berlin, 2018
ISBN 10: 3351037759ISBN 13: 9783351037758
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Wie neu. Hinrichs, Jakob (illustrator). 1. Auflage. Reprint der erstmalig bei Metrolit im Jahr 2015 erschienenen Ausgabe. Ladenfrisches, nicht gelesenes Ex. Originalverschweißt.
Verlag: Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1987
ISBN 10: 3351004249ISBN 13: 9783351004248
Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 1. Auflage. Oktav. Ausgewählte Werke in Einzelausgaben. Erste Auflage, 629 Seiten. Band VII. Leinen mit Umschlag. gut erhalten. /D1115.
Verlag: Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1987
ISBN 10: 3351004249ISBN 13: 9783351004248
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Auflage. 632 Seiten Zustand: Gebrauchtes Buch mit üblichen Gebrauchsspuren. Diese können sein: leichte Randläsuren, Buchblock leicht schiefgelesen, Papier oder Schnitt leicht gebräunt, als Mängelexemplar gekennzeichnet u.ä. Geprüfter Artikel. Spart Ressourcen gegenüber Neuware. Gebrauchte Bücher schonen die Umwelt. // Herausgegeben von Günter Caspar, Nachwort von Günter Caspar, Ausgewählte Werke 7 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 19,5 x 12,5 cm, Hardcover in Leinwand mit Schutzumschlag.
Verlag: Aufbau-Verlag Berlin und Weimar (DDR), 1987
ISBN 10: 3351004249ISBN 13: 9783351004248
Anbieter: AnimaLeser*Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Sehr gutes Exemplar der Erstauflage der Lizenzausgabe für die DDR, Hardcover im sauberen Leineneinband, Schutzumschlag mit minimalen Randläsuren und am Buchrücken etwas vergilbt, 635 Seiten in fester Bindung, keine Textanstreichungen, Einträge, Beschädigungen oder Verschmutzungen, nur minimale, kaum sichtbare Gebrauchsspuren, daher sehr gut als antiquarisches Geschenkbuch geeignet, »Erwin Sommer ( ) Doktor Doll ( ) Beide Figuren sind auf eine nicht gewöhnliche Weise mit dem Schicksal ihres Schöpfers verkettet. ( ) Auf welche Art Erlebnisse des Autors in die Schilderungen einfließen, aus welchen Gründen Fallada sich zwischen Roman und Report unschlüssig hin und her bewegt, welchen Platz beide Bücher in seinem Werk beanspruchen, das zu erkunden unternimmt das Nachwort des Herausgebers.« (Coverzitat) Näheres, auch Inhaltsverzeichnis, siehe Fotos. Bitte um Vorkasse bei Angeboten (Buchpreis + evtl. Versandkosten) über 10 Euro, vielen Dank! Die angezeigten pauschalen Portokosten ins Ausland werden den jeweiligen aktuellen Versandpreisen je nach Gewicht der Sendung angepasst.
Verlag: Metrolit Verlag, Berlin, 2015
ISBN 10: 3849301109ISBN 13: 9783849301101
Buch Erstausgabe
Illustrierter Einband. Zustand: Wie neu. Jakob Hinrichs (illustrator). 1. Auflage. Graphic Novel zu einem der bewegendsten Fallada Texte, die einen starken autobiographischen Bezug haben.Verlagsfrisches, eingeschweißtes Ex.Fadenheftung, illustrierte Vorsätze.
Verlag: London, Putnam & Co. Ltd. 1952, 1952
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Originaler roter Leinen-Band (20,5 x 14 x 2,2 cm); mit dem originalen Schutzumschlag. (V) + 282 Seiten. -- Zustand: Schutzumschlag (aus kräftigem Papier) berieben. Seiten durchgehend leicht gebräunt. Englische Erstausgabe Hans Fallada, mit Schutzumschlag. -- "The drinker. Translated by Charlotte and A.L. Loyd." -- Sehr seltene englische Erstausgabe von Falladas posthum erschienenem Werk über seine Alkoholabhängigkeit, hier mit dem originalen Schutzumschlag (mit einer Illustration von Klaus Meyer). Die deutsche Ausgabe erschien 1950. Der Trinker ist ein Roman von Hans Fallada. Der Autor verfasste das Werk 1944 während einer Haftzeit in der Landesanstalt Neustrelitz-Strelitz. Er stützte sich dabei auf die eigenen Erfahrungen mit der Alkoholabhängigkeit. Der Roman wurde postum erst 1950 veröffentlicht. Biographischer Hintergrund: Der Trinker gilt, neben dem nachfolgend geschriebenen Der Alpdruck, als Falladas persönlichstes Werk. Der Autor war nach einem mutmaßlichen Totschlagversuch an seiner ehemaligen Frau als nicht zurechnungsfähig für dreieinhalb Monate inhaftiert worden. In der Haft verfasste er heimlich das sogenannte "Trinkermanuskript" (zum Schutz hat er es als Geheimschrift getarnt - es war unleserlich, eng beschrieben, auf den Kopf gestellt und in den Zwischenräumen zurückgeschrieben) eine intensive Auseinandersetzung mit den Demütigungen und persönlichen Krisen während der vergangenen Jahre. Der schließlich erst nach Falladas Tod (1947) veröffentlichte Roman ist Teil dieses Manuskripts. -- Inhaltsangabe: Das Geschäft von Erwin Sommer läuft seit einiger Zeit schlecht. Als er durch seine Nachlässigkeit einen großen Auftrag an seinen jungen Konkurrenten Heinze verliert, spült er seinen Kummer mit einer halben Flasche Rotwein weg. Sommer fährt gegen den Willen seiner Frau auf Geschäftsreise nach Hamburg, wo er sich innerhalb einer Woche das regelmäßige Trinken angewöhnt. Schließlich findet seine Frau seine Alkoholabhängigkeit und die schlechte Lage des Geschäftes heraus und möchte erreichen, dass er sich in Therapie begibt, indem sie ihn von zwei Ärzten in die Trinkerheilanstalt bringen lässt, aber er flüchtet unterwegs aus dem Auto. Durch Kriminalität und weitere Alkoholabstürze kommt er zunächst als Untersuchungshäftling ins Gefängnis, später dann in eine geschlossene Heil- und Pflegeanstalt. Bei ihrem einzigen Besuch dort teilt ihm seine Frau mit, dass sie sich mit seinem jungen Konkurrenten geschäftlich und privat zusammengetan hat. Daraufhin verliert Sommer in einem Wutanfall die Kontrolle über sich. Seine Verzweiflung wächst und bringt ihn schließlich dazu, nach langer und erzwungener Abstinenz von den Ethanolvorräten auf seiner Station zu trinken. Dies wird entdeckt und zusammen mit der Wut seiner Frau gegenüber als Zeichen dafür gewertet, dass er nicht entlassen werden kann. Seine dauerhafte Unterbringung als "Geisteskranker" wird vom Anstaltsleiter verfügt. Durch die regelmäßigen Unterhaltszahlungen seiner ehemaligen Frau könnte er materiell ein ziemlich sorgloses Leben führen. Er entschließt sich aber, seinem Dasein selbst ein Ende zu setzen; nicht durch gewaltsamen Akt - dazu ist er, wie er selbst bekennt, zu feige -, sondern durch absichtlich herbeigeführte Ansteckung durch tuberkulöse Mitinsassen der Anstalt. Als er schon die ersten Anzeichen der tödlichen Krankheit spürt, malt er sich aus, wie er, beseelt von einer Überdosis Alkohol, in den Armen seiner früheren Geliebten, entschweben wird, in Rausch und Vergessen: "Und wenn mir so geschieht in meiner Todesstunde, werde ich mein Leben segnen, und ich werde nicht umsonst gelitten haben!" -- Verfilmungen: Zweimal wurde Der Trinker für das Fernsehen verfilmt. 1967 bekam der Hauptdarsteller Siegfried Lowitz für seine darstellerische Leistung in Der Trinker die Goldene Kamera. 1995 kam die hochgelobte Neuverfilmung mit Harald Juhnke in der Hauptrolle als Fernsehfilm im WDR, später auch in der ARD. Regie führte Tom Toelle, das Drehbuch verfasste Ulrich Plenzdorf auf der Grundlage des Romans von Fallada. ---- Hans Fallada (* 21. Juli 1893 als Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen in Greifswald; gest. 5. Februar 1947 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten 1920 veröffentlichten Roman Der junge Goedeschal verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von Hans im Glück und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus Die Gänsemagd: Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Nach einer anderen Überlieferung soll das Pseudonym darauf zurückgehen, dass der junge Rudolf Ditzen durch die richterliche Tätigkeit seines Vaters die Abkürzung "Fall ad a." (= Fall ad acta) aufgeschnappt hatte. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit Bauern, Bonzen und Bomben gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Seine realistische Prosa, die frei vom auktorialen Erzählgestus das Geschehen multiperspektivisch wiedergibt, erreichte er durch die partielle Anwendung moderner Schreibverfahren wie dem szenischen, bisweilen simultanen Erzählen im Kinostil und einer multiperspektivischen Figurenzeichnung. Der Welterfolg Kleiner Mann - was nun?, der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und der postum erschienene Roman Der Trinker werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. Als Erzähler enthielt sich Fallada essayistischer Exkurse. (Quelle: wikipedia,).
Verlag: Hbg., Rowohlt (= rororo Leinenrücken 333), 1959,, 1959
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
Erstausgabe, 8°, 211 S., farbig illustr. original Kartonage (Paperback) mit Leinenrücken, der Einband nur sehr zart knickspurig, sonst aber gut (Tendenz zu sehr gut) mit ebenfalls guten Rücken und Titelglanz Die 333 ist neben der 288 wohl der seltenste Band. Abebooks/ZVAB ist leider nicht in der Lage, die Versandkosten gewichtsabhängig korrekt darzustellen. Sollte Ihre Bestellung mehr als 1kg wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden. Sie bekommen in diesem Fall eine Email von uns. Shipping: Unfortunately, Abebooks/ZVAB is not able to correctly display the shipping costs depending on the weight. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost.