Verlag: Walter de Gruyter, 1997
ISBN 10: 3486563068 ISBN 13: 9783486563061
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: München : Oldenbourg, 1997
ISBN 10: 3486563068 ISBN 13: 9783486563061
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
Formateinband: Leinen mit Umschlag / gebundene Ausgabe 435 S. (25 cm) 1. Aufl.; Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 [Stichwörter: Politiker der Nachkriegszeit, erster Bundesjustizminister, FDP, Kritiker Adenauers, Wiedervereinigung].
Verlag: Walter de Gruyter, 1997
ISBN 10: 3486563068 ISBN 13: 9783486563061
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
R. Oldenbourg Verlag, München, 1997. 435 S. mit einigen Abbildungen, Leineneinband mit Schutzumschlag---- sehr gutes Exemplar / Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte und der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien - 764 Gramm.
Verlag: R. Oldenbourg, München,, 1997
ISBN 10: 3486563068 ISBN 13: 9783486563061
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
1. Auflage. 435, (1) S. Orig.-Leinenband mit ill. Orig.-Umschlag. - Umschlag mit kleiner Randläsur. Ansonsten jedoch gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.
Verlag: De Gruyter Oldenbourg, 1997
ISBN 10: 3486563068 ISBN 13: 9783486563061
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Thomas Dehler, einer der führenden liberalen Politiker nach 1945, war auf dem Feld der Deutschlandpolitik ein großer Widersacher Konrad Adenauers. Udo Wengst zeichnet das Leben des streitbaren und umstrittenen fränkischen Politikers nach. Vor dem Leser entfaltet sich die Lebenswelt eines humanistisch gesinnten Liberalen, der die Republik von Weimar gegen die Feinde zu verteidigen suchte, dessen Verhalten im Dritten Reich durch großen politischen Mut gekennzeichnet war und der sich nach dem Ende der NS-Herrschaft mit Leidenschaft für den Auf- und Ausbau einer rechtsstaatlichen Demokratie in Deutschland engagierte. Obwohl als Bundesjustizminister und FDP-Fraktions- und Parteivorsitzender nach jeweils nur wenigen 'Amtsjahren' gescheitert, hat Dehler in der Frühgeschichte der Bundesrepublik deutliche Spuren hinterlassen. Vor allem mit seinem nachdrücklichen Festhalten am Ziel eines demokratisch verfaßten deutschen Nationalstaates zählte er zu jenen, die dafür gesorgt haben, daß die Vision von der 'Wiedervereinigung' nicht verblaßte. Wie kaum ein anderer wirkte Dehler durch seine politischen Reden - und auch im kollektiven Gedächtnis der Nachwelt, sofern sie sich überhaupt an Thomas Dehler erinnert, hat er sich durch einige große Reden eingeprägt. Für den Verlauf der Karriere Dehlers wichtiger waren aber zahllose andere Reden, mit denen er Freund und Feind irritierte, weil er sich immer wieder zu Äußerungen hinreißen ließ, die der Situation nicht angemessen waren oder dermaßen verletzend wirkten, daß nachträgliche Richtigstellungen unumgänglich schienen. Vor allem auf die wenig kontrollierten Auftritte als Redner ist es zurückzuführen, daß Dehler nur etwa zehn Jahre lang, von 1946 bis 1956, in politischen Spitzenpositionen gewirkt hat.