Verlag: Europäischer Buchklub. Stuttgart. ca.1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbhardcover. 348 S. Ln mit Su (berieben), Schnitt lt. fleckig, sonst gt. Zustand. Aus der Reihe: "Die Fundgrube". Zahlr. Abb. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: München, Winkler, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 4,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb348 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, kaum Gebrauchsspuren. sl-8626 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Winkler Verlag, 1001
Sprache: Deutsch
Anbieter: Allgäuer Online Antiquariat, Memmingen, DE, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 5,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover/Pappeinband mit OU. Zustand: Gut. 349 S. Buch im guten Zustand, OU minimal eingerissen, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Stuttgart : Europ. Buch- u. Phonoklub - Wien : Buchgemeinschaft Donauland [1971]., 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Buchecker, Koeln, Deutschland
EUR 4,99
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In den Warenkorb(Nur f. Mitgl.). Zustand: Gut. 348 S. : 20 Ill.; ; 20 cm. Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-126b-0524 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: München: Winkler-Verlag, (1968)., 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Erstausgabe
EUR 11,00
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In den Warenkorb8°. 348,(4) S. Mit 20 Illustrationen der Erstausgabe. Erste Auflage. - Die Fundgrube: Band 40. - KNLL 11/393. - Mit reichem Anmerkungsteil und Literaturverzeichnis. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 Rotes Orig.-Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel und weißem Umschlag von Else Driessen.
Verlag: Donauland, 1800
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 11,30
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Gut. 352 Seiten; Winkler-Verlag, Ausgabe von 1968, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, Eintrag/Stempel vorne im Buch, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DI5404 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Lizenz Winkler, ca. ,, 1970
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
EUR 6,00
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In den Warenkorb8°, 348 S., orig. Leinen-Ebd. (Hardcover) mit orig. Schutzumschlag, Schutzumschlag mit kl. Randläsuren, sonst sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch.
Verlag: Stuttgart Mohn oJ (um ), 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Alraune, Dachau, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,00
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In den WarenkorbO Gln., 8°, 348 (4) S., 20 Abb. nach der Erstausgabe. Sehr gut erhalten. Aus der Reihe "Die Fundgrube". Sprache: de.
Verlag: Stuttgart Europ Buch- und Phonoklub oJ [um ], 1971
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 10,00
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In den Warenkorb349 SS. mit 20 Illustrationen der Erstausgabe. 8°. OLn. mit OU. Exlibris. Fußschnitt mit ein paar kl. Fleckchen. (=Die Fundgrube, Bd. 40). In frühneuhochdeutscher Volkssprache. - Mit umfangreichem Literaturverzeichnis. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 800 gr.
Verlag: Donauland
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
EUR 9,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Leinen - Gewicht: 334 - Illust.: kA - Zustand: Sehr gut - aus der Reihe: "Die Fundgrube".
Verlag: München, Winkler., 1968
Anbieter: Antiquariat Roland Gögler, Leutkirch, Deutschland
EUR 5,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb19,5 x 12 cm. 348 Seiten. Original-Leinen ohne Schutzumschlag. (Winkler Fundgrube). Sprache: deutsch.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 24,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Teuerdank | Die Geferlicheiten und eins Teils der Geschichten | Kaiser Maximilian I. | Taschenbuch | 464 S. | Deutsch | 2012 | TREDITION CLASSICS | EAN 9783842471108 | Verantwortliche Person für die EU: tredition, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, support[at]tredition[dot]com | Anbieter: preigu.
Verlag: Winlein-Verlag, München
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Teuerdank ist ein literarisches Werk, das die Heldentaten des Ritters Teuerdank beschreibt, inspiriert von Kaiser Maximilian I. Enthält vollständigen Text der Erstausgabe von 1517 mit Illustrationen. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Genres: Abenteuer, Historischer Roman, Epik; Schlagworte: Teuerdank, Maximilian I., Heldenepos, Ritter, 16. Jahrhundert, Illustrationen, Helga Unger, Historische Sage, Abenteuer, Literaturgeschichte. 123 Deutsch 324g.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 6,00
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In den WarenkorbTeuerdank. Lizenzausgabe (um 1966). 348 S., Ln.---Aus der Reihe Die Fundgrube 750 Gramm.
Verlag: München, Winkler., 1968
EUR 12,00
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In den Warenkorb348 S. Oln. m. Schutzumschlag. Die Fundgrube Nr. 40.
Verlag: Hamburg, tredition o.J,
ISBN 10: 3824271109 ISBN 13: 9783824271108
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 19,00
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In den Warenkorb459 S., OKart., Reprint, sehr gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 34,90
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diese Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.
Verlag: Winkler-Verlag, München, 1968, 1968
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb348 Seiten, gebunden, gut erhalten.
EUR 13,75
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In den WarenkorbDie Geferlicheiten und eins Teils der Geschichten des loblichen streitbaren und hochberümbten Helds und Ritters Herr Teurdanks. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Helga Unger. Illustr. München 1968. 351 pages. Original cloth in dustjacket.[#109718].
Verlag: Brockhaus Verlag, Leipzig, 1878
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
EUR 33,00
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In den WarenkorbHalbleinenband der Zeit, 8°, XXXVI, 297 Seiten; Zustand: gut de 500 Buch.
Verlag: Augsburg Schönsperger, 1519
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 220,00
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In den WarenkorbO-Postinkunabelblatt aus der Theuerdank-Papierausgabe in der frühen Fraktur-Schrift aus der kaiserlichen Werkstatt von Schönsperger, Text und dem Holzschnitt Nr. 72 (13,8 x 15,7 cm) von Hans Leonhard Schäufelein. Blatt mit der Signatur "h iiii" und Wasserzeichen. Blatt mit zwei kleinen Wurmlöchern im Rand. Blattgröße: 22,5 x 33,8 cm. Woodcut leaf - - - Im Mittelpunkt der Geschichten des Theuerdank mit dem bekannten Schema, der "allten heldenpücher", steht als handelnde Person der Ritter Theuerdank (Kaiser Maximilian). Begleitet von seinem treuen Diener Ernhold, der aber nur in ganz wenigen Fällen selbsthandelnd auftritt, macht er sich auf den Weg, die ihm bestimmte Gemahlin, Ernreich, zu gewinnen, wobei ihm der Teufel mit seinen Dienstmannen Fürwittig, Unfalo und Neidelhart allerlei Schwierigkeiten bereitet. Aber Dank seiner richterlichen Tugenden und mit Gottes Hilfe vermag der Held sie zu überwinden, bis es ihm schließlich gelingt, die ihm zugedachte Braut zu erringen. (Engels In: Kaiser Maximilians Theuerdank 1968, 5) Das Verfahren des typographischen Kunstwerkes mit seinen einmaligen Schnörkelbuchstaben wurde zum damaligen Zeitpunkt geheimgehalten. Dies bezog sich nicht nur auf die Benutzung der Kanzleischrift, sondern auch auf die Technik des Druckvorganges. Bis heute ist das Druckverfahren nicht eindeutig geklärt und deshalb weiterhin geheimnisumwittert. Am 17. Dezember 1508 ernannte Kaiser Maximilian Hans Schönsperger d. Ä. in Augsburg zum kaiserlichen Buchdrucker auf Lebenszeit. Von diesem Zeitpunkt übernahm die Druckerei die Reihe der kaiserlichen Publikationen, beginnend mit dem Gebetbuch, für die der Kaiser als Verleger zeichnete. (Geck In: Kaiser Maximilans Theuerdank, 23ff.) - - - Alle Exemplare des Theuerdank wurden 1517 (VD16M1649/ 50) gedruckt. Trotz der geringen Auflage von 40 Pergament- und etwa 300 Papier-Exemplaren wurden diese von Schönsperger von zwei verschiedenen Sätzen gedruckt. Der Grund könnten die zahlreichen Korrekturen des Kaisers Maximilian gewesen sein. Während 1517 Maximilian die 40 Pergament-Exemplare an seine Fürsten verschenkte, wurden die 300 Papier-Exemplare in sechs Kisten verpackt und 1519, nach dem Tode Maximilians verschenkt. Dieses Blatt entspricht der ersten Fassung des Pergament-Exemplar und ist deshalb als rar einzustufen! - - - All specimen of the Theuerdank were printed in 1517 (VD16 M1649/ 1650). Despite the low number of 40 copies in parchment and about 300 in paper, Schönsperger printed these in two different pressure sets. One reason could be the frequent corrections of Emperor Maximilian. Maximilian gave 1517 the 40 parchment copies to his lords, the 300 paper-copies were stored in 6 boxes and given out 1519 after Maximilian's death. This leaf correspond the first setting of the parchment copy and is therefore to be grade as rare!
Verlag: Augsburg Schönsperger, 1519
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 230,00
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In den WarenkorbO-Postinkunabelblatt aus der Theuerdank-Papierausgabe in der frühen Fraktur-Schrift aus der kaiserlichen Werkstatt von Schönsperger, Text und dem Holzschnitt Nr. 113 (13,8 x 15,6 cm) von Hans Burgkmair. Signatur des Künstlers "H B" über der Seitentüre zwischen den Fenstern. Blatt mit kleinem Wurmloch. Holzschnitt in klarem und sauberem Abdruck. Blattgröße: 22,5 x 33,9 cm. Woodcut leaf - - - Im Mittelpunkt der Geschichten des Theuerdank mit dem bekannten Schema, der "allten heldenpücher", steht als handelnde Person der Ritter Theuerdank (Kaiser Maximilian). Begleitet von seinem treuen Diener Ernhold, der aber nur in ganz wenigen Fällen selbsthandelnd auftritt, macht er sich auf den Weg, die ihm bestimmte Gemahlin, Ernreich, zu gewinnen, wobei ihm der Teufel mit seinen Dienstmannen Fürwittig, Unfalo und Neidelhart allerlei Schwierigkeiten bereitet. Aber dank seiner richterlichen Tugenden und mit Gottes Hilfe vermag der Held sie zu überwinden, bis es ihm schließlich gelingt, die ihm zugedachte Braut zu erringen. (Engels In: Kaiser Maximilians Theuerdank 1968, 5) Der Holzschnitt zeigt Königin Ehrenreich, die ihren Räten die Absicht ankündigt, ein Heer gegen die Ungläubigen auszurüsten und Theuerdank an dessen Spitze zu stellen. Das Verfahren des typographischen Kunstwerkes mit seinen einmaligen Schnörkelbuchstaben wurde zum damaligen Zeitpunkt geheimgehalten. Dies bezog sich nicht nur auf die Benutzung der Kanzleischrift, sondern auch auf die Technik des Druckvorganges. Bis heute ist das Druckverfahren nicht eindeutig geklärt und deshalb weiterhin geheimnisumwittert. Am 17. Dezember 1508 ernannte Kaiser Maximilian Hans Schönsperger d. Ä. in Augsburg zum kaiserlichen Buchdrucker auf Lebenszeit. Von diesem Zeitpunkt übernahm die Druckerei die Reihe der kaiserlichen Publikationen, beginnend mit dem Gebetbuch, für die der Kaiser als Verleger zeichnete. (Geck In: Kaiser Maximilans Theuerdank, 23ff.) - - - Alle Exemplare des Theuerdank wurden 1517 (VD16M1649/ 50) gedruckt. Trotz der geringen Auflage von 40 Pergament- und etwa 300 Papier-Exemplaren wurden diese von Schönsperger mit zwei verschiedenen Sätzen gedruckt. Der Grund könnten die zahlreichen Korrekturen des Kaisers Maximilian gewesen sein. Während 1517 Maximilian die 40 Pergament-Exemplare an seine Fürsten verschenkte, wurden die 300 Papier-Exemplare in sechs Kisten verpackt und 1519, nach dem Tode Maximilians verschenkt. - - - All specimen of the Theuerdank were printed in 1517 (VD16 M1649/ 1650). Despite the low number of 40 copies in parchment and about 300 in paper, Schönsperger printed these in two different pressure sets. One reason could be the frequent corrections of Emperor Maximilian. Maximilian gave 1517 the 40 parchment copies to his lords, the 300 paper-copies were stored in 6 boxes and given out 1519 after Maximilian's death.
Verlag: Augsburg Schönsperger, 1519
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 230,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbO-Postinkunabelblatt aus der Theuerdank-Papierausgabe in der frühen Fraktur-Schrift aus der kaiserlichen Werkstatt von Schönsperger, Text und dem Holzschnitt Nr. 10 (14 x 15,8 cm) von Hans Leonhard Schäufelein. Blatt mit der Signatur "c iiii". Blatt mit kleinem Wurmloch im Rand. Holzschnitt in klarem und sauberem Abdruck. Blattgröße: 22,5 x 33,8 cm. Woodcut leaf - - - Im Mittelpunkt der Geschichten des Theuerdank mit dem bekannten Schema, der "allten heldenpücher", steht als handelnde Person der Ritter Theuerdank (Kaiser Maximilian). Begleitet von seinem treuen Diener Ernhold, der aber nur in ganz wenigen Fällen selbsthandelnd auftritt, macht er sich auf den Weg, die ihm bestimmte Gemahlin, Ernreich, zu gewinnen, wobei ihm der Teufel mit seinen Dienstmannen Fürwittig, Unfalo und Neidelhart allerlei Schwierigkeiten bereitet. Aber Dank seiner richterlichen Tugenden und mit Gottes Hilfe vermag der Held sie zu überwinden, bis es ihm schließlich gelingt, die ihm zugedachte Braut zu erringen. (Engels In: Kaiser Maximilians Theuerdank 1968, 5) Das Verfahren des typographischen Kunstwerkes mit seinen einmaligen Schnörkelbuchstaben wurde zum damaligen Zeitpunkt geheimgehalten. Dies bezog sich nicht nur auf die Benutzung der Kanzleischrift, sondern auch auf die Technik des Druckvorganges. Bis heute ist das Druckverfahren nicht eindeutig geklärt und deshalb weiterhin geheimnisumwittert. Am 17. Dezember 1508 ernannte Kaiser Maximilian Hans Schönsperger d. Ä. in Augsburg zum kaiserlichen Buchdrucker auf Lebenszeit. Von diesem Zeitpunkt übernahm die Druckerei die Reihe der kaiserlichen Publikationen, beginnend mit dem Gebetbuch, für die der Kaiser als Verleger zeichnete. (Geck In: Kaiser Maximilans Theuerdank, 23ff.) - - - Alle Exemplare des Theuerdank wurden 1517 (VD16M1649/ 50) gedruckt. Trotz der geringen Auflage von 40 Pergament- und etwa 300 Papier-Exemplaren wurden diese von Schönsperger von zwei verschiedenen Sätzen gedruckt. Der Grund könnten die zahlreichen Korrekturen des Kaisers Maximilian gewesen sein. Während 1517 Maximilian die 40 Pergament-Exemplare an seine Fürsten verschenkte, wurden die 300 Papier-Exemplare in sechs Kisten verpackt und 1519, nach dem Tode Maximilians verschenkt. Dieses Blatt entspricht der ersten Fassung des Pergament-Exemplar und ist deshalb als rar einzustufen! - - - All specimen of the Theuerdank were printed in 1517 (VD16 M1649/ 1650). Despite the low number of 40 copies in parchment and about 300 in paper, Schönsperger printed these in two different pressure sets. One reason could be the frequent corrections of Emperor Maximilian. Maximilian gave 1517 the 40 parchment copies to his lords, the 300 paper-copies were stored in 6 boxes and given out 1519 after Maximilian's death. This leaf correspond the first setting of the parchment copy and is therefore to be grade as rare!
Verlag: Augsburg Schönsperger, 1519
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 260,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbO-Postinkunabelblatt aus der Theuerdank-Papierausgabe in der frühen Fraktur-Schrift aus der kaiserlichen Werkstatt von Schönsperger, Text und dem Holzschnitt Nr. 79 (13,8 x 15,8 cm) von Hans Leonhard Schäufelein. Blatt mit Wasserzeichen. Blatt mit zwei kleinen Wurmlöchern im Rand. Holzschnitt in klarem und sauberem Abdruck. Der Holzschnitt zeigt eine Steinschlossbüchse und im Hintergrund wird eine Stadt mit Bebauung auf der Stadtmauer dargestellt. Blattgröße: 22,5 x 33,8 cm. Woodcut leaf - - - Im Mittelpunkt der Geschichten des Theuerdank mit dem bekannten Schema, der "allten heldenpücher", steht als handelnde Person der Ritter Theuerdank (Kaiser Maximilian). Begleitet von seinem treuen Diener Ernhold, der aber nur in ganz wenigen Fällen selbsthandelnd auftritt, macht er sich auf den Weg, die ihm bestimmte Gemahlin, Ernreich, zu gewinnen, wobei ihm der Teufel mit seinen Dienstmannen Fürwittig, Unfalo und Neidelhart allerlei Schwierigkeiten bereitet. Aber Dank seiner richterlichen Tugenden und mit Gottes Hilfe vermag der Held sie zu überwinden, bis es ihm schließlich gelingt, die ihm zugedachte Braut zu erringen. (Engels In: Kaiser Maximilians Theuerdank 1968, 5) Das Verfahren des typographischen Kunstwerkes mit seinen einmaligen Schnörkelbuchstaben wurde zum damaligen Zeitpunkt geheimgehalten. Dies bezog sich nicht nur auf die Benutzung der Kanzleischrift, sondern auch auf die Technik des Druckvorganges. Bis heute ist das Druckverfahren nicht eindeutig geklärt und deshalb weiterhin geheimnisumwittert. Am 17. Dezember 1508 ernannte Kaiser Maximilian Hans Schönsperger d. Ä. in Augsburg zum kaiserlichen Buchdrucker auf Lebenszeit. Von diesem Zeitpunkt übernahm die Druckerei die Reihe der kaiserlichen Publikationen, beginnend mit dem Gebetbuch, für die der Kaiser als Verleger zeichnete. (Geck In: Kaiser Maximilans Theuerdank, 23ff.) - - - Alle Exemplare des Theuerdank wurden 1517 (VD16M1649/ 50) gedruckt. Trotz der geringen Auflage von 40 Pergament- und etwa 300 Papier-Exemplaren wurden diese von Schönsperger von zwei verschiedenen Sätzen gedruckt. Der Grund könnten die zahlreichen Korrekturen des Kaisers Maximilian gewesen sein. Während 1517 Maximilian die 40 Pergament-Exemplare an seine Fürsten verschenkte, wurden die 300 Papier-Exemplare in sechs Kisten verpackt und 1519, nach dem Tode Maximilians verschenkt. Dieses Blatt entspricht der ersten Fassung des Pergament-Exemplar und ist deshalb als rar einzustufen! - - - All specimen of the Theuerdank were printed in 1517 (VD16 M1649/ 1650). Despite the low number of 40 copies in parchment and about 300 in paper, Schönsperger printed these in two different pressure sets. One reason could be the frequent corrections of Emperor Maximilian. Maximilian gave 1517 the 40 parchment copies to his lords, the 300 paper-copies were stored in 6 boxes and given out 1519 after Maximilian's death. This leaf correspond the first setting of the parchment copy and is therefore to be grade as rare!
Verlag: Augsburg Schönsperger, 1519
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 280,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalblatt der Theuerdank-Ausgabe von 1519 in der frühen Fraktur-Schrift aus der kaiserlichen Werkstatt Schönsperger, Blattgröße: 23 x 33 cm mit Text und Holzschnitt Nr.49 (13,7 x 15,8 cm) von Hans Burgkmaier. Blatt im Rand mit wenigen kl. Fecken, großes Wasserzeichen: Doppeladler mit Krone. Im Mittelpunkt der Geschichten des Theuerdank mit dem bekannten Schema, der "allten heldenpücher", steht als handelnde Person der Ritter Theuerdank (Kaiser Maximilian). Begleitet von seinem treuen Diener Ernhold, der aber nur in ganz wenigen Fällen selbsthandelnd auftritt, macht er sich auf den Weg, die ihm bestimmte Gemahlin, Ernreich, zu gewinnen, wobei ihm der Teufel mit seinen Dienstmannen Fürwittig, Unfalo und Neidelhart allerlei Schwierigkeiten bereitet. Aber Dank seiner richterlichen Tugenden und mit Gottes Hilfe vermag der Held sie zu überwinden, bis es ihm schließlich gelingt, die ihm zugedachte Braut zu erringen. (Engels In: Kaiser Maximilians Theuerdank 1968, 5) Das Verfahren des typographischen Kunstwerkes mit seinen einmaligen Schnörkelbuchstaben wurde zum damaligen Zeitpunkt geheimgehalten. Dies bezog sich nicht nur auf die Benutzung der Kanzleischrift, sondern auch auf die Technik des Druckvorganges. Bis heute ist das Druckverfahren nicht eindeutig geklärt und deshalb weiterhin geheimnisumwittert. Am 17. Dezember 1508 ernannte Kaiser Maximilian Hans Schönsperger d. Ä. in Augsburg zum kaiserlichen Buchdrucker auf Lebenszeit. Von diesem Zeitpunkt übernahm die Druckerei die Reihe der kaiserlichen Publikationen, beginnend mit dem Gebetbuch, für die der Kaiser als Verleger zeichnete. (Geck In: Kaiser Maximilans Theuerdank, 23ff.) - - - Alle Exemplare des Theuerdank wurden 1517 (VD16M1649/ 50) gedruckt. Trotz der geringen Auflage von 40 Pergament- und etwa 300 Papier-Exemplaren wurden diese von Schönsperger von zwei verschiedenen Sätzen gedruckt. Der Grund könnten die zahlreichen Korrekturen des Kaisers Maximilian gewesen sein. Während 1517 Maximilian die 40 Pergament-Exemplare an seine Fürsten verschenkte, wurden die 300 Papier-Exemplare in sechs Kisten verpackt und 1519, nach dem Tode Maximilians verschenkt. Dieses Blatt entspricht der ersten Fassung des Pergament-Exemplar und ist deshalb als rar einzustufen! - - - All specimen of the Theuerdank were printed in 1517 (VD16 M1649/ 1650). Despite the low number of 40 copies in parchment and about 300 in paper, Schönsperger printed these in two different pressure sets. One reason could be the frequent corrections of Emperor Maximilian. Maximilian gave 1517 the 40 parchment copies to his lords, the 300 paper-copies were stored in 6 boxes and given out 1519 after Maximilian's death. This leaf correspond the first setting of the parchment copy and is therefore to be grade as rare!