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ISBN 10: 3000154167ISBN 13: 9783000154164
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Buch
4° kartoniert. 48 Seiten. Gezeigt werden Arbeiten von Michaela Bauer,Alfons Bruckner,Hans Gottwald,Renate Schubert,Stefanie Unruh,Renate Zobel [u.a.] Der Katalog erschien in 1000 Exemplaren.An Rückenkante leicht berieben,sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. AB-9047 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: München, Bayerische Akademie der Wissenschaften, 1969
Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 1969. Umschlag an den Rändern leicht berieben, Ränder stärker nachgedunkelt. Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! Altersbedingt leicht nachgedunkelt! Versand aus München 18-3584 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 549.
Verlag: München. Kunstverein, 1986
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe.1000 Exemplare. !02 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 27 x 20 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Daniel Spoerri (* 27. März 1930 in Gala?i, Rumänien als Daniel Isaac Feinstein) ist ein Schweizer bildender Künstler, Tänzer und Regisseur rumänischer Herkunft. Er ist einer der bedeutendsten Vertreter der Objektkunst, Mitbegründer der Künstlergruppierung Nouveau Réalisme und gilt als Erfinder der Eat-Art. Leben und Werk: Spoerri ist der Sohn des Missionars Isaac Feinstein und dessen Ehefrau Lydia Spoerri. Der Vater war nicht nur vom Judentum zum evangelischen Glauben konvertiert, er arbeitete auch für die Norwegische Mission. Als im Sommer 1941 nach Ausbruch des Krieges gegen die Sowjetunion die rumänischen Faschisten seinen Vater im Pogrom von Iasi in den Todeszügen ermordeten, flüchtete die Mutter, eine Schweizer Staatsbürgerin, 1942 mit ihren sechs Kindern, darunter die Schauspielerin Miriam Spoerri und der Theologe Theophil Spoerri, in die Schweiz. Dort wurde Spoerri durch seinen Onkel, Theophil Spoerri, den Rektor der Universität Zürich, adoptiert. Nach einer kaufmännischen Lehre arbeitete Spoerri unter anderem als Buchhändler, Obstverkäufer und Fotograf. In dieser Zeit machte er die Bekanntschaft mit Max Terpis, der Spoerri zu einer Tanzausbildung riet. In Zürich und später in Paris studierte Spoerri von 1949 bis 1954 klassischen Tanz und Pantomime. Einige Zeit war er Schüler von Étienne Decroux. Nach seiner Rückkehr wurde er am Stadttheater Bern als Solotänzer engagiert, wo er Avantgardestücke von Eugène Ionesco, Pablo Picasso und Jean Tardieu inszenierte. Während dieser Zeit versuchte sich Spoerri bereits als Regisseur von Kurzfilmen. 1957 arbeitete er als Regieassistent bei Gustav Rudolf Sellner am Landestheater Darmstadt. In Darmstadt bildete sich um Spoerri, Emmett Williams und Claus Bremer ein Kreis konkreter Dichter. 1959 zog Spoerri nach Paris und machte dort bald Bekanntschaft mit Jean Tinguely, Arman, François Dufrêne und Yves Klein und gründete die Edition MAT, die die ersten Multiples herausgab. In Paris entstand Spoerris erste Objektkunst und vor allem seine Tableaux pièges (dt. Fallenbilder; Bilder bzw. Objekte, in denen wie in einer Falle ein Stück Realität gefangen ist). Am 27. Oktober 1960 wurde unter Mitwirkung Spoerris die Gruppe Nouveau Réalisme Leitung Pierre Restany gegründet. Weitere Gründungsmitglieder waren Jean Tinguely, Arman, François Dufrêne, Raymond Hains, Yves Klein, Jacques de la Villeglé und Martial Raysse. 1961 war Spoerri in der Ausstellung The Art of Assemblage im New Yorker Museum of Modern Art vertreten. Seine Arbeit Kichkas Frühstück I (Kichka's Breakfast I) wurde in der Folge vom MoMA angekauft. 1962 war er einer von sechs Teilnehmern der Ausstellung Dylaby in Amsterdam. 1963 gründete Spoerri in der Galerie Dorothea Loehr in Frankfurt am Main das Dorotheanum gemeinnütziges Institut für Selbstentleibung und nahm im gleichen Jahr am FESTUM FLUXORUM FLUXUS in der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf teil. 1967/68 verbrachte Spoerri ein ganzes Jahr auf der griechischen Insel Symi. In diesem Jahr entstanden 25 Objekte unter dem Titel Gastronomisches Tagebuch 25 objets de magie à la noix. Im Jahr 1968 gründete Spoerri die Eat-Art Edition und eröffnete mit dem Wirt Carlo Schröter (* 1935) das Restaurant der Sieben Sinne am Burgplatz 19 (Ecke Mühlenstraße) in Düsseldorf, das er bis 1972 führte und in dem unter anderem Aktionen mit Joseph Beuys, Robert Filliou, Dieter Roth, Ben Vautier und Emmett Williams stattfanden. Im Erdgeschoss gab es den Bier- und Barbetrieb und im ersten Obergeschoss lag das Restaurant. An der Aussenfassade hingen die Palindrom-Schilder von André Thomkins. 1970 eröffnete er die EAT-ART-Gallery, zusammen mit Hete Hünermann und Carlo Schröter, in der er in der Folgezeit EAT-ART-Bankette veranstaltete, so zum Beispiel Ultima Cena oder Banchetto funebre del Nuovo Realismo. Spoerri initiierte in regelmäßigen Abständen unter Mitwirkung zeitgenössischer Künstler verschiedene Editionen sowie Happenings, deren Relikte auch über die Galerie vertrieben wurden. 1978 wurde er als Professor für Dreidimensionale Gestaltung an die Kölner Werkschulen berufen und lehrte dort bis 1982. Dazwischen gründete er das Musée Sentimental in Köln. 1983 nahm er einen Ruf an die Akademie der bildenden Künste in München an und unterrichtete dort bis 1989. Während dieser Zeit veröffentlichte er auch mehrere Kochbücher, die aber eigentlich doch mehr Kunst als Kochen enthielten. Seit Juni 2015 liegt im Hof des Museums Niederösterreich die Skulpturengruppe Dead End, ein Bronzeguss nach Schaufensterpuppen, Tote, Opfer von Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellend. Im November 2015 und Januar 2016 nutzte Opernregisseur Bruno Berger-Gorski die Skulptur Carrelino von Daniel Spoerri als dramaturgische Verbindung zweier israelischer Kammeropern in Bonn und Luxemburg. Diese wurden anlässlich des Deutsch-Israelischen Jahres 2015 und im Gedenken an die November-Pogrome inszeniert. Seit Anfang 2007 lebt Spoerri in Wien. Er ist dreimal geschieden, unter anderem von der deutschen Fotografin Vera Mercer. . . . Aus: wikipedia-Daniel_Spoerri. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385.
Verlag: Ingolstadt, 12. Mai bis 3. Juni 1984., 1984
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Buch
8°. (84) S. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen und Porträts. Ausstellungskatalog. - Am Titelblatt eine kleine Orig.-Federzeichnung von Robert Seitz. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460 Blauer Orig.-Karton mit Deckelbild.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Verlag: Ffm., Jürgen-Ponto-Stiftung zur Förderung Junger Künstler, ,, 1997
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
quadr.8°, 84 S. mit zahlreichen Farb- und s/w-Abbildungen zumeist von Kunstwerken sowie s/w-Porträts, illustr. original Kartonage (Paperback), gutes, sauberes Exemplar (KuKi18) Die Künstler: Simone Böhm, Gabriele Gottschalk, Björn Hausner u. Jakub Moravek, Stephan Heigl, Ralf Homann, Franziska Hufnagel, Bruno Kuhlmann, Albrecht Schäfer, Georg Trenz, Norman Weber, Wolfgang Weileder.
Verlag: Engelhorn Stiftung zur Förderung bildender Kunst GmbH, Grünwald vor München, 1984
Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland
4°. (20) S., mit zahlreichen Abbildungen (davon 2 farbig). Orig.-Karton. Dirk auf dem Hövel, Martin Christiansen, Hannes Franz, Barbara Henning, Franz Leschinger, Markus Priller, Rainer Röschke, Bruno Walpoth, Leyla Aktas. - Hans Ladner (1930 - 2001), österreichischer Bildhauer. - Ecken und Kanten gering bestoßen.
Verlag: München, Bayerische Akademie der Wissenschaften, 1969
Anbieter: Antiquariat Sander, Dresden, Deutschland
Buch Signiert
OKart. 12 S. Einzige Ausgabe. Selten geworden. - Mit eigenhändiger Widmung des Verfassers. - Wohlerhaltenes, sauberes Exemplar. - Beiliegen eine Besprechung des Vortrages von Richard Alewyn (Süddeutsche Zeitung) sowie 2 Sonderdrucke zum Thema aus der Reihe "Die Notgemeinschaft für eine Universität empfiehlt zur Lektüre", Nr.4-5 (u.a. Hans Maier: Die Sprache der Neuen Linken verhindert den Dialog). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Schnell und Steiner, Regensburg, 2004
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
Softcover. Zustand: Sehr gut. 12 x 14 cm Original-Karton-Band ohne Schutzumschlag Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst GUTES EXEMPLAR--- , 68 Seiten. nein.