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Verlag: Steiner Verlag, Dornach
ISBN 10: 3727449020ISBN 13: 9783727449024
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Steiner Verlag, Dornach, Stuttgart, 2013
ISBN 10: 3727449020ISBN 13: 9783727449024
Anbieter: Alexandre Madeleyn, Augsburg, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Sehr gut. Das Büchlein ist wie neu. "Aber das Erste, was zu lernen ist, ist, das das Stehenlernen, das heißt, dass wir den Wirrsalen des Lebens einen sicheren Halt haben.".
Verlag: Steiner Verlag, Dornach
ISBN 10: 3727449020ISBN 13: 9783727449024
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: GER.
Verlag: Heyne, 1995
ISBN 10: 345308182XISBN 13: 9783453081826
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Wie neu. Orig.-Ausg. 95 S. : graph. Darst. ; 18 cm Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: 2. Auflage, 1995. Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Mängelexemplarkennzeichnung - auf dem Buchshcnitt unten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Rudolf Steiner Verlag, Futurum Apr 2020, 2020
ISBN 10: 3727449020ISBN 13: 9783727449024
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 'Aber das Erste, was zu lernen ist, ist das Stehenlassen, das heisst, dass wir in den Wirrsalen des Lebens einen sicheren Halt haben, dass wir keine Furcht und keine Angst mehr kennen, sondern ruhig und sicher jedem Ereignis, wie es auch kommen mag, ins Auge schauen' Kurze Textauszüge aus dem Gesamtwerk Rudolf Steiners rund ums Thema Angst. Mit kurzen Zwischentiteln und bibliographischen Nachweisen. 71 pp. Deutsch.
Verlag: Heyne, 1995
ISBN 10: 345308182XISBN 13: 9783453081826
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Buch
Zustand: Fine. Deutsch.
Verlag: Heyne, 1995
ISBN 10: 345308182XISBN 13: 9783453081826
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Buch
Zustand: Fine. Deutsch.
Verlag: Heyne, 1995
ISBN 10: 345308182XISBN 13: 9783453081826
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 95 Seiten Mängelstempel auf Buchschnitt. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Christl. Verlagsanstalt,, Konstanz,, 1991
ISBN 10: 3767376369ISBN 13: 9783767376366
Anbieter: Antiquariat Nam, UstId: DE164665634, Freiburg, Deutschland
Buch
170 S. Kt. Tb. Gut erhalten. de.
Verlag: München : Heyne, 1995
ISBN 10: 345308182XISBN 13: 9783453081826
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Gut. Orig.-Ausg. 95 S. : graph. Darst. ; 18 cm in gutem Zustand, Namen im Vorsatz 22388 ISBN 9783453081826 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99.
Verlag: München : Heyne, 1995
ISBN 10: 345308182XISBN 13: 9783453081826
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Gut. Orig.-Ausg. 95 S. : graph. Darst. ; 18 cm in gutem Zustand, mit kleinen Gebrauchspuren 22500 ISBN 9783453081826 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99.
Verlag: Reinbek, Rowohlt Verlag, 1968
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 138 (4) Seiten. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. - Eric Hoffer (* 25. Juli 1902 in New York City; 21. Mai 1983 in Kalifornien) war ein sozialkritischer Philosoph. Seine Ideen hat er in 10 Büchern dargestellt, dessen erstes, The True Believer, sowohl von ihm selbst als auch von der Kritik als sein bestes und wichtigstes angesehen wird. Im Februar 1983 wurde er von Ronald Reagan mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet. Leben: Hoffer wurde in New York City als Sohn deutscher Einwanderer geboren. Mit fünf Jahren konnte er englisch und deutsch lesen, wurde aber aus unbekanntem Grund mit sieben Jahren blind, und erlangte aus ebenso unbekannten Gründen im Alter von 15 Jahren sein Augenlicht zurück. Aus Angst, erneut zu erblinden, begann er soviel wie möglich zu lesen. Er verlor sein Augenlicht nicht, behielt aber die Angewohnheit, viel zu lesen, sein Leben lang bei. . Während dieser Zeit begann er seine lebenslange Angewohnheit, sich neben seiner Tätigkeit als Gelegenheitsarbeiter (später in der Landwirtschaft, als Goldsucher, oder Hafenarbeiter) umfassend literarisch zu bilden. Nachdem er eher zufällig die Essays von Michel de Montaigne in einer Gebrauchtbuchhandlung gefunden hatte, fühlte er sich zum Schreiben berufen. Hoffers Philosophie der Massenbewegungen: Hoffer war einer der ersten, die das Selbstwertgefühl als von zentraler Bedeutung für das psychische Wohlbefinden des Einzelnen erkannten. Im Gegensatz zum heute betonten Nutzen eines hohen Selbstwertes betrachtete Hoffer die Folgen eines mangelnden Selbtswertes. Er versuchte, die Ursachen totalitärer Massenbewegungen (exemplarisch in Hitlers Nationalsozialismus und Stalins Sowjetkommunismus) aus der psychischen Aufmachung der jeweiligen Anhänger zu verstehen. Allgemein sah er Fanatismus und Selbstgerechtigkeit durch Unsicherheit und Selbstzweifel hervorgerufen. Wie er in The True Believer ausführt, kompensieren nach seinen Beobachtungen Menschen die Inhaltsleere des eigenen Lebens durch eine leidenschaftliche Hinwendung an die äußere Welt oder eine Führerperson oder -ideologie. Obwohl Hoffer seine Vorstellungen in erster Linie an den totalitären Massenbewegungen seiner Zeit entwickelte, scheute er sich nicht, auch weniger extreme Bewegungen religiöser oder politischer Ausrichtung als Anlaufpunkt unsicherer Menschen zu bezeichnen. Hoffers Thesen waren nicht nur neu, sondern ohne jegliche Anlehnung an die psychologischen Lehren seiner Zeit (Freudsche Psychologie). Bewunderer von Hoffers Ideen schreiben seiner Unabhängig von der akademischen Welt und der Freiheit von Zwängen die Originalität seiner Ideen zu. Hoffer und die Intellektuellen": Hoffer war zu seiner Zeit einer der den USA zugeneigtesten Schriftsteller. Er verstand sich nicht als Intellektueller", insbesondere da er die Bezeichnung negativ für anti-amerikanische Akademiker verstand. Seiner Ansicht nach waren Akademiker in erster Linie machthungrig und kompensierten für die ihnen in demokratischen Staaten (aber nicht totalitären Staaten) verweigerte Macht, indem sie sich durch übertriebene Kritik wichtig machten. Hoffer selbst sah seine eigene Herkunft aus einem bescheidenen Milieu als ermutigend. Er sah sich selbst als Außenseiter, und verstand Außenseiter als Vorreiter der Gesellschaft. Obwohl er links eingestellten Akademikern deutlich kritisch gegenüberstand, kann man ihn trotzdem nicht als Konservativen bezeichnen. Er stand außerhalb der Strömungen seiner Zeit und verstand sich als Hafenarbeiter, dessen Schreiben aus seinen Lebensumständen hervorgebracht worden sei. Vielleicht verband ihn deshalb mit einer anderen großen Außenseiterin des akademischen Betriebs, Hannah Arendt, eine besondere Sympathie. Aus wikipedia-Eric_Hoffer - - "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe. . Aus: wikipedia-Rowohlt_Verlag Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien, Wien, 1993
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. 30 cm x 14 cm Original-Karton Einband und Kanten etwas stärker berieben, sonst SEHR GUTES EXEMPLAR.--- , 77 Seiten. nein.
Verlag: Reinbek, Rowohlt Verlag, 1968
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 138 (4) Seiten. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Eric Hoffer (* 25. Juli 1902 in New York City; 21. Mai 1983 in Kalifornien) war ein sozialkritischer Philosoph. Seine Ideen hat er in 10 Büchern dargestellt, dessen erstes, The True Believer, sowohl von ihm selbst als auch von der Kritik als sein bestes und wichtigstes angesehen wird. Im Februar 1983 wurde er von Ronald Reagan mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet. Leben: Hoffer wurde in New York City als Sohn deutscher Einwanderer geboren. Mit fünf Jahren konnte er englisch und deutsch lesen, wurde aber aus unbekanntem Grund mit sieben Jahren blind, und erlangte aus ebenso unbekannten Gründen im Alter von 15 Jahren sein Augenlicht zurück. Aus Angst, erneut zu erblinden, begann er soviel wie möglich zu lesen. Er verlor sein Augenlicht nicht, behielt aber die Angewohnheit, viel zu lesen, sein Leben lang bei. . Während dieser Zeit begann er seine lebenslange Angewohnheit, sich neben seiner Tätigkeit als Gelegenheitsarbeiter (später in der Landwirtschaft, als Goldsucher, oder Hafenarbeiter) umfassend literarisch zu bilden. Nachdem er eher zufällig die Essays von Michel de Montaigne in einer Gebrauchtbuchhandlung gefunden hatte, fühlte er sich zum Schreiben berufen. Hoffers Philosophie der Massenbewegungen: Hoffer war einer der ersten, die das Selbstwertgefühl als von zentraler Bedeutung für das psychische Wohlbefinden des Einzelnen erkannten. Im Gegensatz zum heute betonten Nutzen eines hohen Selbstwertes betrachtete Hoffer die Folgen eines mangelnden Selbtswertes. Er versuchte, die Ursachen totalitärer Massenbewegungen (exemplarisch in Hitlers Nationalsozialismus und Stalins Sowjetkommunismus) aus der psychischen Aufmachung der jeweiligen Anhänger zu verstehen. Allgemein sah er Fanatismus und Selbstgerechtigkeit durch Unsicherheit und Selbstzweifel hervorgerufen. Wie er in The True Believer ausführt, kompensieren nach seinen Beobachtungen Menschen die Inhaltsleere des eigenen Lebens durch eine leidenschaftliche Hinwendung an die äußere Welt oder eine Führerperson oder -ideologie. Obwohl Hoffer seine Vorstellungen in erster Linie an den totalitären Massenbewegungen seiner Zeit entwickelte, scheute er sich nicht, auch weniger extreme Bewegungen religiöser oder politischer Ausrichtung als Anlaufpunkt unsicherer Menschen zu bezeichnen. Hoffers Thesen waren nicht nur neu, sondern ohne jegliche Anlehnung an die psychologischen Lehren seiner Zeit (Freudsche Psychologie). Bewunderer von Hoffers Ideen schreiben seiner Unabhängig von der akademischen Welt und der Freiheit von Zwängen die Originalität seiner Ideen zu. Hoffer und die Intellektuellen": Hoffer war zu seiner Zeit einer der den USA zugeneigtesten Schriftsteller. Er verstand sich nicht als Intellektueller", insbesondere da er die Bezeichnung negativ für anti-amerikanische Akademiker verstand. Seiner Ansicht nach waren Akademiker in erster Linie machthungrig und kompensierten für die ihnen in demokratischen Staaten (aber nicht totalitären Staaten) verweigerte Macht, indem sie sich durch übertriebene Kritik wichtig machten. Hoffer selbst sah seine eigene Herkunft aus einem bescheidenen Milieu als ermutigend. Er sah sich selbst als Außenseiter, und verstand Außenseiter als Vorreiter der Gesellschaft. Obwohl er links eingestellten Akademikern deutlich kritisch gegenüberstand, kann man ihn trotzdem nicht als Konservativen bezeichnen. Er stand außerhalb der Strömungen seiner Zeit und verstand sich als Hafenarbeiter, dessen Schreiben aus seinen Lebensumständen hervorgebracht worden sei. Vielleicht verband ihn deshalb mit einer anderen großen Außenseiterin des akademischen Betriebs, Hannah Arendt, eine besondere Sympathie. Aus wikipedia-Eric_Hoffer - - "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe. . . . . Aus: wikipedia-Rowohlt_Verlag Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.