Verlag: Hamburg, Hamburger Edition, 1997., 1997
ISBN 10: 3930908336 ISBN 13: 9783930908332
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 22,70
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In den WarenkorbHardcover. Sehr guter Zustand. (Bitte beachten: Versand ausserhalb EU leider nicht möglich - Please note: No shipping outside EU. Pappband mit Schutzumschlag, 192 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. 30 x 26 cm. Gewicht: 1300.
Verlag: Hamburger Edition HIS Verlagsges. mbH, Hamburg, 1997
ISBN 10: 3930908336 ISBN 13: 9783930908332
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Befriedigend. 1., dt. Aufl.;. 4° 192 Seiten, zahlr. teils farbige Abbildungen. Mit einem Vorwort von Stephen F. Cohen. Aus dem Englischen von Cornelia Langendorf; Orig.-Pappband mit OU; 1200g; [Deutsch]; Schutzumschlag gerändert, leicht geknickt, Innenseite fleckig; Einbandkanten an Rücken und Ecken berieben 1. dt. Auflage; _ xXx_. BUCH.
Verlag: Hamburg: Hamburger Edition 1997., 1997
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 29,00
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In den Warenkorb302 S., überaus zahlr. teilw. farb. Abb. 4° Kart,mS. Dieser Fotoband gewährt einen einzigartigen Einblick in die Propaganda- und Terrormethoden des sowjetischen Regimes bis zum Tod Stalins. Der Generalissimus begnügte sich nicht damit, in umfassenden Säuberungen wirkliche und vermeintliche Gegner zu töten, selbst jedes Andenken an sie mußte verschwinden - auch ihr Bild. Man bediente sich hierzu der Retusche oder schnitt die sogenannten Volksfeinde einfach aus den Aufnahmen heraus, was manchmal zu makabren Resultaten führte. Fotomanipulationen dienten aber auch zu Propagandazwecken, denn Stalin sollte als enger Freund Lenins und Führer der Revolution erscheinen. So wurden aus Gruppenbildern alle übrigen Personen entfernt, durch Fotomontagen präsentierte sich Stalin von Arbeiter- und Bauernmassen umringt, was er in Wirklichkeit sorgfältig vermied. Die Propaganda gab sogar Standbilder als historische Dokumente aus. All dies genügte jedoch nicht, um einen umfassenden Stalinkult aufzubauen. Auch die bildende Kunst in dem von Stalin bevorzugten Stil des "sozialistischen Realismus" wurde dazu herangezogen. Sie produzierte nicht nur gigantische Statuen des Tyrannen, die in der ganzen Sowjetunion aufgestellt werden mußten, sondern auch zahllose Gemälde, auf denen die dargestellten Ereignisse bewußt verfälscht wurden, um Stalins Rolle als entscheidender Revolutionär und Bürgerkriegsheld zu unterstreichen. Durch Retuschen und Fotomontagen gelang es, dem Volksbewußtsein über drei Jahrzehnte Stalins retuschierte Version sowjetischer Geschichte einzuprägen. Die Fotos in diesem Band stammen aus dem Archiv des Autors, der seit über dreißig Jahren Aufnahmen von Opfern der Säuberungen und retuschierte Fotos der Stalinära sammelt. Seine Gegenüberstellungen von Original und retuschierten Versionen erläutert er mit Kommentaren, die aufschlußreiche Einzelheiten aus diesem düsteren Kapitel der Zeitgeschichte erzählen und Zusammenhänge erhellen.
Verlag: Druckerei Neues Deutschland u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1.) Hans Hiebsch: Stalinismus und Psychologie (Die Weltbühne vom 2. Januar 1990), Artikel/Kopie. 2.) Manfred Behrend: Verschiedene Stalinismen (Die Weltbühne vom 11. Dezember 1990). 3.) Manfred Behrend: Stalins Konterrevolution (Die Weltbühne vom 31. Juli 1990), Artikel/Kopie. 4.) Dokumente zur Zeitgeschichte. Der Hitler-Stalin-Pakt, kommentiert von Kurt Pätzold (Die Weltbühne vom 29. Mai 1990), Artikel/Kopie. 5.) ganzseitiger Artikel/Kopie: Wer gab Stalin die Knute in die Hand? Fragen der Geschichtswissenschaft in der Diskussion, von Wolfgang Ruge (ND vom 20./21. Januar 1990). 6.) Fred Gehler: Stalin the sweet (Eisenstein über das Gespräch mit Stalin zum Grosny-Film), Magazin Heft 5/1990, Seite 50 bis 53. 7.) Unangenehme Wahrheiten - nochmals zum Hitler-Stalin-Pakt, von Gerhardt Hass (ND vom 8./9. September 1990), Artikel/Kopie. 8.) "Gähnende Leere im Panzerschrank. Was geschah mit Stalins persönlichem Archiv?", Artikel/Kopie (ND vom 21./22. April 2001). 9.) Artikel/Kopie "Jagd auf die 'Fünfte Kolonne'. Neues zu einem Geheimbrief und Stalins letztem Schlag" (ND vom 30./31. August 2003). 10.) Stalins treue Vasallen. Die Thälmann-Affäre 1928, von Volker Ullrich (Artikel/Kopie Die Zeit vom 15. Mai 2003). 11.) Artikel/Kopie "Lange bekannt, lange verschwiegen. Vor 65 Jahren: Das Geheime Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt", von Günter Rosenfeld (ND vom 21./22. August 2004). 12.) Artikel/Kopie "Licht in dunkle Betriebsamkeit. Skrupellos - ein Ex-Verfassungsschützer über die Geheimdienste Deutschlands und Rußlands" (ND vom 20./21. August 2005). 13.) Artikel/Kopie "Mit Furcht und Charme. Neue Stalin-Biografie - von Simon Sebag Montefiore" (ND vom 29. Dezember 2005). 14.) Artikel/Kopie "Kremlprinzessin? Swetlana Allilujewa Stalins Tochter" (ND vom 18. August 2005). 15.) Artikel/Kopie: Keine Beleidigung des teueren Stalin! Vor 50 Jahren: Unruhen in Georgien blutige Reaktion auf Chruschtschows Enthüllungen (ND vom 11./12. März 2006). 16.) Artikel/Kopie: Der Verräter, Stalin, bist du!" Die Komitern und das Ende linker Solidarität. Mehr als ein Verbrechen und Artikel/Kopie von Günter Rosenfeld: Das Grab in der Steppe. Die Geschichte eines Gulag: Karlag in Kasachstan. Sklavenarbeit für Stalin (ND vom 12. Februar 2009). 17.) Artikel/Kopie "Verzückte Gesichter. Ein deutscher Wissenschaftler schreibt in einem russischen Werk, wie sich der Stalinkult zu dessen Lebzeiten veränderte" (Berliner Zeitung vom 16. November 2010). 18.) Artikel/Kopie: "Mörderischer Trugschluss - Stalins Irrtum. Warum der sowjetische Regierungschef Molotow im November 1940 Deutschland besuchte" (ND vom 13./14. November 2010). 19.) "Das Artikel/Kopie: Schicksal eines Hammers. Molotow - Der Mann hinter Stalin" (ND vom 14. Juli 2011). 20.) Artikel/Kopie: "Ihr einziges Vergehen war ihre Nationalität. Vor 75 Jahren begann in der Stalinschen Sowjetunion die 'Deutsche Operation'" (ND vom 14./15. Juli 2012). 21.) Artikel/Kopie: Vor 65 Jahren: auf einer Geheimkonferenz im polnischen Riesengebirge wird die Kominform gegründet. Unter der Regie des Genossen Filipow", von Karl Heinz Gräfe (ND vom 22./23. September 2012). 22.) Artikel/Kopie: "Stalins Retuschen" - Eine Ausstellung in Berlin. Mit Schere und Tusche. Unpersonen orwellisiert, von Karlen Vesper (ND vom 30. Dezember 1998). 23.) Plakat der Ausstellung "Stalins Retuschen. Foto- und Kunstmanipulationen in der Sowjetunion. Dokumente aus der Sammlung David King, London / Kurator: Ernst Volland. Ausstellung von 19.12.1988 bis 7. Februar 1999, Haus am Waldsee", Berlin, Format 30 x 42, gefaltet, gut erhalten. 24.) Artikel/Kopie: Das Politbüro - Eine Studie über Stalins Sowjetunion. Die Mechanismen der Macht und die Orgie des Schreckens, von Günter Rosenfeld (ND vom 27./28. März 1999). 25.) "Stalin und der Korea-Krieg", Artikel in: der stacheldraht, Heft 6/2013, gut erhaltenes geklammertes Heft (Foto). 26.) "Kapitalisten zick zack zwicken. Warum sich Stalin mit der Gründung der DDR so schwer tat", ganzseitiger Artikel (ND vom 4./5. Oktober 2014). 27.) Gegen Mitternacht lautet das Urteil: Tod durch Erschießen. Wie Marschall Tuchatschewski zur Strecke gebracht wurde. Heidrichs SD spielte Stalin geheimes Belastungsmaterial zu" (Berliner Zeitung vom 13./14. Juni 1992). 28.) Unverständlich, warum alle Angeklagten alles gestehen". Vorabdruck aus den geheimen Tagebüchern von Georgi Dimitroff -Die Moskauer Zeit (Neues Deutschland 18./19. November 2000). 29.) Gibt es einen Ort für vernünftige Menschen?" Der Architekt Hermann Field erinnert sich, wie er und sein Bruder Noel Stalins Geisel im Kalten Krieg wurden (Neues Deutschland vom 7. Januar 1997). 30.) Manfred Grieger: Die Bewusstseinsblockade Stalin. (herausgetrennter Artikel aus Marxistische Blätter 2-89, Seite 65 bis 70., alle Titel gut erhalten; vereinzelt Anstreichungen; wie oben angegeben.