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Verlag: München, Verlag R. Oldenbourg, 1954
Anbieter: Versandantiquariat Boller, Staufenberg, Deutschland
Buch
Gr.-8° Groß-Oktav, Leinen. Zustand: Gut. 796 S. Das Problrm des "Militarismus" in Deutschland. Erster Band: Die altpreußische Tradition (1740 - 1890). 403 S. Zweiter Band: Die Hauptmächte Europas und das wilhelminische Reich (1890 - 1914). 393 S. Dem ersten Band liegen drei Zeitungsausschnitt bei. Einer dieser Zeitungsausschnitte hat an einer Kante Randbestoßungen und Läsuren. Die Su. haben an den Kanten teilweise Randbestoßungen. Die Bücher sind etwas verzogen. Die Kapitale sind etwas bestoßen. Die Kopfschnitte sind ergraut und fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1610.
Verlag: Oldenbourg, München, 1954
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
1954-68. Oln. Gr.8° (1 Schutzumschlag etwas beschädigt). Dabei in gleicher Aufmachung: Ders.: Lebendige Vergangenheit. (Festschrift Ritter) Beiträge zur historisch-politischen Selbstbestimmung. München 1958 381 S. Oln. OU.
Verlag: München, Oldenbourg, 1959, 1959
Anbieter: mneme, Kirchheim, Deutschland
Das Problem des Militarismus in Deutschland, Die altpreußische Tradition (1740-1890). 2. neu durchgesehene Auflage, 407 S, OLeinen mit Golddruck, Rücken leicht nachgedunkelt, Kopfschnitt gering unfrisch, sonst nahezu neuwertig.
Verlag: R. Oldenbourg Verlag, München, 1960
Anbieter: Schueling Buchkurier, Münster, Deutschland
gebunden, mit SU. 393 Seiten 800 gr. SU leicht rissig, Namenseintrag auf Vorblatt, einige Unterstreichungen und Anmerkungen per Bleistift, sonst gut.
Verlag: R. Oldenburg,, München,, 1954
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
16,5 x 23,5 cm, 403 S., goldgepr. Leinen, äußerlich etwa angestaubt, Einband minimal fleckig, die ersten und letzten Bll. an der Oberkante leicht gewellt. Mit einer umfangreichen Typoskript-Beilage (eine kurze Kritik zum Buch und eine umfangreichere Rezension von Horst Kuntschke); außerdem beiliegend eine Buchbesprechung aus der Zeitung "Neues Deutschland".
Verlag: München: Oldenbourg, 1954
Anbieter: Plurabelle Books Ltd, Cambridge, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Good. 407p hardback library rebound in strong blue cloth, light library markings, first edition, interlinear translation in pencil erased from first page of text, a very useful well preserved copy Language: German.
Verlag: München: R. Oldenbourg-Verlag., 1954
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
403 S. Umschlag berieben, bestossen, leicht braunfleckig mit Randläsuren. Sonst gut. L25-1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 23,5*16,5 cm. OLeinenband, OSchu.
Verlag: München (Oldenbourg), 1959., 1959
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
2. neu durchgesehene Aufl. Gr. 8°. 407 S. OLn. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild und Stempel). Sprache: deutsch.
Verlag: München, Verlag Oldenbourg, 1954
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Buch
Hier 1. Band: Die altpreußische Tradition (1740 - 1890). 8° , 403 Seiten, betitelter Original-Ganzleineneinband mit Goldprg. - Stempel im Vorsatz sonst sehr guter Zustand - 1960. HP5728 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 720.
Verlag: München: Oldenbourg 1965., 1965
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
407 S. Ln.mS. *leicht stockfleckig*.
Verlag: R. Oldenbourg Verlag München,, 1968
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Buch
23 x 16. 586 Seiten. Gebunden mit Schutzumschlag. Umschlag mit leichten Randläsuren, sonst sauberes, gut erhaltenes Exemplar. Gewicht über 1 kg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1002.
Verlag: München, Oldenbourg Verlag., 1968
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Hardcover. 5876 S., Akzeptabler Zustand. Einband leicht schadhaft u. geklebt. Buchrücken leicht schadhaft. Ecken bestoßen. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1140.
Verlag: München: Oldenbourg, 1968
Anbieter: Plurabelle Books Ltd, Cambridge, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Very Good. 586p hardback original cloth with gilt lettering to front and spine, light library markings, first edition, a very well preserved copy, tiny superficial hurt at spine hinge Language: German.
Verlag: München, Oldenbourg Verlag., 1964
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Hardcover. 707 S., Altersentsprechend akzeptabler Zustand. Einband stark schadhaft u. geklebt. Buchrücken gelöst. Mit Bleistiftanstreichungen. Stempel auf Seitenschnitt. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1310.
Verlag: Oldenbourg, 1964
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Originalleinen. 22cm. Zustand: Sehr gut. 707 Seiten. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem Personenverzeichnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
R. Oldenbourg Verlag, München, 1960. Blaue Original-Leinwand mit Goldprägung, grauer Original-Schutzumschlag, 393 Seiten, gr.8° (24 cm). EA des Standardwerks. Umschlag mit kleinen Gebrauchsspuren, geringfügig berieben und leicht gerändert (also an den Kanten mit kleinen Einrissen versehen), Einband mit angedeuteten Gebrauchsspuren, Besitzvermerk im vorderen Innendeckel, Papier andeutungsweise gebräunt, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Nahezu sehr schönes Exemplar. NUR zweiter Band!.
Verlag: München, R. Oldenbourg 1954 und 1960., 1954
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
Buch
Gr.-8°, gebundene Ausgabe, 2 Bände,. 403 und 393 Seiten, Band 1 ohne SU, Su von Band 2 etwas stärker berieben, Schnitt leicht geschmutzt, sonst in einem guten Zustand. Abgleich des Titelbildes bitte bei nika-books. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Oldenbourg / München 1959 (, 1960, 1964), 1959
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Buch
Gr. 8° Leinen. 3 Bände, Leineneinband, je 24 x 16 cm, geringe Gebrauchsspuren, Rücken leicht gebleicht, Band II minimal fleckig, jeweils kleiner handschr. Namenseintrag auf Vorsatz, Innenseiten leicht gebräunt, durchweg sauber und in sehr gutem Zustand. Hier die Bände 1 bis 3 des insgesamt vierbändigen Werkes von Gerhard Ritter, einem der bedeutendsten und prägendsten deutschen Historiker der Nachkriegszeit. Ritter betrachtete die Erfassung von Geschichte als eine Kunst und bemühte sich um kreative Identifikation mit den menschlichen Subjekten der Vergangenheit. Die Schwerpunkte seiner Arbeit bildeten die politische, militärische und kulturelle Geschichte Deutschlands. Er war ein traditioneller Historiker des Deutschen Idealismus und Historismus. Anstelle einer Geschichte von unten" betonten diese Richtungen hauptsächlich die besondere Bedeutung politischer und militärischer Ereignisse sowie die Handlungen großer Männer". (Quelle: Wikipedia). Staatskunst und Kriegshandwerk stellen Ritters Alterswerk dar, das allerdings erst nach dem 2. Weltkrieg veröffentlicht werden konnte. Stichworte: Gerhard Ritter, Deutsche Geschichte, Militärgeschichte, Preußen, 1. Weltkrieg 407, 393, 707 S. Deutsch 2700g.
Verlag: R. Oldenbourg Verlag, München 1964 bis 1973., 1964
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
Verschiedene Auflagen. Vier Bände. 407 Seiten; 396 Seiten; 707 Seiten u. 526, (1) Seiten. Titel- u. rückenvergoldete Original-Leinwand-Einbände u. und Original-Schutzumschläge. 23x17x15 Seiten * Komplett selten ! ----- Gerhard Georg Bernhard Ritter (* 6. April 1888 in Sooden; 1. Juli 1967 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker. Er lehrte von 1925 bis 1956 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau und prägte die deutsche Geschichtswissenschaft in der Nachkriegszeit nachhaltig. Ritters als Buch erschienene Dissertation über die preußisch-konservative Opposition zu Bismarcks deutscher Einigungspolitik fußte weitgehend auf ungedrucktem Material und gab den Anstoß zu weiteren Publikationen zum monarchischen Gedanken in Preußen, zur großdeutsch-kleindeutschen Problematik und zur Parteiengeschichte. 1925 veröffentlichte Ritter eine Biografie Martin Luthers, die Luther positiv darstellte. Es war eine Auftragsarbeit, von der er vielfach revidierte Neuauflagen bis in die Zeit nach 1945 herausbrachte. Stand für ihn anfangs Luthers Profil als religiöses Genie", als Begründer einer neuen reformatorischen Theologie und, aus der Sicht der Zwanzigerjahre, auch als Verkörperung des ewig Deutschen" im Vordergrund, so hat er später die Weltwirkung" und die Sozialethik der Reformation stärker hervorgehoben. Weitere Biografien verfasste er über den preußischen Staatsmann Karl Freiherr vom und zum Stein, den preußischen König Friedrich den Großen sowie in den 1950er Jahren über seinen Freund Carl Friedrich Goerdeler, der als Widerstandskämpfer nach dem 20. Juli 1944 hingerichtet worden war. Ritters uvre war sehr breit gefächert mit Themen vom späten Mittelalter bis in die Zeitgeschichte. Eines der Hauptwerke Ritters hing gleichfalls mit einem äußerlichen Anlass zusammen, dem hundertsten Todesjahr des Freiherrn vom Stein. In seiner umfangreichen politischen Biographie", die nach gründlichen Quellenstudien den preußischen Politiker in den Hintergrund der napoleonischen Zeit und der deutschen Freiheitskriege einbettete, wollte Ritter den Reichsfreiherrn als Exponenten eines spezifisch deutschen Frühliberalismus und Mitbegründer eines gesamtdeutschen Nationalgefühls hervortreten lassen, dessen bedenkliche Auswüchse er freilich auch kritisierte. Die dritte Biographie, die Ritter vor dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte und Friedrich den Großen zum Gegenstand hatte, ist nur vor dem Hintergrund der NS-Diktatur zu verstehen. Diese machte den Preußenkönig zum Vorläufer Hitlers. Ritter wollte gegensteuern, indem er das historische Profil" des Monarchen als aufgeklärtes und an den Rechtsstaat gebundenes Gegenbild zur NS-Diktatur hervorkehrte, ohne mit Rücksicht auf die politische Zensur diesen Zweck allerdings ausdrücklich beim Namen zu nennen. Bald nach 1945 wandte sich Ritter auch der Geschichte des deutschen Widerstandes zu. Auf Bitten der Familie Goerdeler verfasste er eine Biographie des von den Männern des 20. Juli designierten deutschen Reichskanzlers, den die NS-Justiz nach dem gescheiterten Umsturzversuch ermorden ließ. Ritter legte mit diesem Buch die erste umfassende auf unveröffentlichten Quellen beruhende Darstellung des deutschen Widerstandes vor, die, soweit sie die Person Goerdelers betrifft, bis heute gültig geblieben ist. Im Laufe des Zweiten Weltkriegs fesselte ihn mehr und mehr das Verhältnis zwischen Kriegführung und Politik in Preußen und im Bismarckreich. Sein vierbändiges Werk zu diesem Thema Staatskunst und Kriegshandwerk konnte erst nach Kriegsende erscheinen. Ritter betrachtete sein Alterswerk als Beitrag zur politischen und militärischen Geistesgeschichte, wenn auch nicht zur Sozialgeschichte. Es ging ihm um gedankliche Einstellungen und um deren Ursprünge sowie Auswirkungen im Bereich militärisch-politischer Entscheidungen. In klassischer Weise sah er den Widerstreit zwischen politischem und militärischem Denken im Gegensatz zwischen Bismarck und Moltke verkörpert. Im Ersten Weltkrieg verkörperte für ihn Ludendorff unter Vorwegnahme Hitlers den Inbegriff des Militarismus. Einen neuen Ansatz, den preußisch-deutschen Militarismus international vergleichend zu deuten, führte Ritter in seinen zweiten Band ein, verfolgte ihn dann aber nicht weiter. Die Fülle des Aktenmaterials, das er teilweise noch im Kriege gesammelt hatte und das danach durch Bombeneinwirkung zum Teil verloren gegangen ist, daneben aber auch die Auseinandersetzung mit der ganz anderen Weltkriegssicht Fritz Fischers zwangen ihn zur Konzentration auf Deutschland. Hier lieferte er einen in seiner Art einzigartigen und bis heute nicht überholten Beitrag zur inneren Geschichte des Bismarckreiches in dessen Endphase im Ersten Weltkrieg und zu den innenpolitischen Wurzeln der deutschen Weltkriegspolitik. Zu dem geplanten weiteren Band über den Militarismus in der Weimarer Republik ist er dann nicht mehr gekommen. Ritter betrachtete die Erfassung von Geschichte als eine Kunst und bemühte sich um kreative Identifikation mit den menschlichen Subjekten der Vergangenheit. Die Schwerpunkte seiner Arbeit bildeten die politische, militärische und kulturelle Geschichte Deutschlands. Er war ein traditioneller Historiker des Deutschen Idealismus und Historismus. Anstelle einer Geschichte von unten" betonten diese Richtungen hauptsächlich die besondere Bedeutung politischer und militärischer Ereignisse sowie die Handlungen großer Männer". (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5000.