Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 28,65
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Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 38,08
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Verlag: Creative Media Partners, LLC Mär 2019, 2019
ISBN 10: 1011200007 ISBN 13: 9781011200009
Sprache: Latein
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 42,50
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware.
Verlag: Creative Media Partners, LLC Mai 2025, 2025
ISBN 10: 1024883876 ISBN 13: 9781024883879
Sprache: Latein
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 59,71
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Specimen Usus Moderni Pandectarum, Volume 3, by Samuel Stryk, is a comprehensive legal treatise presented in the tradition of academic disputations at the Frankfurt Academy. This volume covers Books XIII to XXII, delving into the modern usage of Pandects, a critical area of Roman law. Stryk's work offers invaluable insights into the historical development of legal thought and the application of Roman legal principles in contemporary contexts. This text remains an essential resource for legal scholars and historians interested in the evolution of jurisprudence and the enduring influence of Roman law.
Verlag: Creative Media Partners, LLC Mai 2025, 2025
ISBN 10: 1024879453 ISBN 13: 9781024879452
Sprache: Latein
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 73,88
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Specimen Usus Moderni Pandectarum, Volume 3, by Samuel Stryk, is a comprehensive legal treatise presented in the tradition of academic disputations at the Frankfurt Academy. This volume covers Books XIII to XXII, delving into the modern usage of Pandects, a critical area of Roman law. Stryk's work offers invaluable insights into the historical development of legal thought and the application of Roman legal principles in contemporary contexts. This text remains an essential resource for legal scholars and historians interested in the evolution of jurisprudence and the enduring influence of Roman law.
Verlag: Im Verlag des Waisenhauses (Sumtibus Orphanotrophii), Halle, 1729
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 150,00
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In den WarenkorbEditio V. revisa et emendata. Halle, Im Verlag des Waisenhauses (Sumtibus Orphanotrophii), 1729. Quart. Titelblatt in r/s-Druck, (6), 1.208 S. Schöner, sehr gut erhaltener zeitgenössischer Pergamentband. Legendärer Kommentar der Epoche, die ihren Namen von Stryk erhielt: Usus modernus pandectarum Mit dem epochalen Werk von Samuel Stryk, Professor der Rechte zunächst in Frankfurt an der Oder (1668 bis 1690) und dann an der neuen preussischen Universität der Aufklärung in Halle, beeinflusste Stryk nachhaltige über viele Dekaden hinweg die Entwicklung des Privatrechts. Das Werk entstand aus Disputationen unter der Führung von Stryk, die er zunächst in Frankfurt an der Oder, (liber I-V), später in Halle abhielt. Diese konzentrierte er an den rechtsdogmatischen Problemen seiner Zeit, reihte sie in der Ordnung der Pandekten aneinander und ließ somit einen umfassenden Kettenkommentar" entstehen. Ziel war, aus dem Ius Romanum und seiner Rezeption im Rahmen der einheimischen Rechtsquellen das herauszuarbeiten, was im 19. Jahrhundert das heute geltende römische Recht" genannt wurde, oder wie Stryk es ausdrücke, der zeitgemäße Gebrauch des Pandektenrechts. Stryk, der zuerst in Wittenberg, dann bei seinem späteren Schwiegervater Brunnemann in Frankfurt an der Oder studierte, wurde dort 1668 Professor für Institutionen, 1672 Nachfolger für Brunnemann. 1690 folgte er einem Ruf nach Wittenberg, schließlich wechselte er 1692 an die neugeschaffene Universität Halle, wo er Direktor und Professor primarius wurde. Das Specimen usus moderni Pandectarum ist nach der Legalordnung der Justinianischen Digesten gearbeitet, also in der Ordnung der 50 Bücher der Digesten. Es galt die Rechtsdogmatik des Ius Romanum im damals geltenden Recht herauszuarbeiten. Die Rechtsquellendarstellung war im Prinzip rechtsvergleichende Arbeit.
Verlag: Im Verlag des Waisenhauses (Sumtibus Orphanotrophii), Halle, 1723
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 210,00
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In den WarenkorbEditio V.-VI. revisa et emendata. Halle, Im Verlag des Waisenhauses (Sumtibus Orphanotrophii), 1723-1728. Quart. (I. & II. & III.: ad libros V. priores - Libr. VI-XII-Libr. XIII - XXII. Ed.VI. - Ed.V. & V. 1723 - 1723 - 1728 ) Portrait, Ttlbl., (6), 491, 488 S.; Ttlbl., (4), 512 S.; Ttlbl., (6), 880 S. 3 Teile in einem zeitegnössischen Pergamentband. Berühmtes Lehrbuch zu den Pandekten, das einer ganzen Epoche den Namen gab! Mit diesem großen Werk von Samuel STRYK (1640-1710), Rechtsprofessor in Frankfurt an der Oder (1668 bis 1690) und Halle, erhielt eine ganze juristische Epoche ihren Namen: Usus modernus pandectarum. Das berühmteste Werk des großen Juristen der Epoche des usus modernus pandectarum Samuel STRRYK (1640 - 1710). Stryk, der zuerst in Wittenberg, dann bei seinem späteren Schwiegervater Brunnemann in Frankfurt an der Oder studierte, wurde dort 1668 Professor für Institutionen, 1672 Nachfolger für Brunnemann. 1690 folgte er einem Ruf nach Wittenberg, schließlich wechselte er 1692 an die neugeschaffene Universität Halle, wo er Direktor und Professor primarius wurde. Stryk war der berühmteste Jurist des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts, der mit seinem eopochalen Werk "specimen usus moderni pandectarum" einer ganzen juristischen Epoche den Namen gab. Das Specimen usus moderni Pandectarum ist nach der Legalordnung der Justinianischen Digesten gearbeitet, also in der Ordnung der 50 Bücher der Digesten. Es galt die Rechtsdogmatik des Ius Romanum im damals geltenden Recht herauszuarbeiten. Die Rechtsquellendarstellung war im Prinzip rechtsvergleichende Arbeit. Aber auch die Frage der Rechtsgeltung bei verschiedenen Rechtsquellen, also die Kollision der Gesetze, war Gegenstand der Arbeit. Nach dem damaligen Kenntnisstand wird diese Frage an die Statutentheorie gerichtet: Quando praefareantur Juris Romani. In seiner einleitenden Abhandlung: De Usu et Auctoritate Juris Romani in Fori Germaniae, die dem Band 1 und der Erörterung der ersten Lex der Digesten vorangestellt ist diese Problematik der rote Faden, der sich durch die ganze Abhandlung zieht. In § XXXII (S. 25ff) stellt Stryk die Frage: An vero Jure Saxonum disciente recurrundum ad Jus Commune Romanum?
Verlag: Halle, Buchhandlung des Waisenhauses 1723., 1723
Anbieter: Antiquariat Markus Wolter, Emmendingen bei Freiburg, Deutschland
EUR 244,00
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In den Warenkorb21 x 16,5 cm. 488,512 S. Marmorierter Pp. d. zt. mit rotem Rückenschild. Erste Ausgabe des berühmten Gesetzeswerks des Barock. Gest. Frontispiz vor Titelblatt. Goldgravur des Rückentitels stumpf, Titelschild teils abgeblättert. Überzugspapier der Einbanddecke über den Außenfalzen teils abgerieben und etwas lädiert, Bindung fest. Ecken bestoßen und berieben. Im ersten Teil fehlen die Seiten 313-318. Im Ganzen altersgemäß gutes Exemplar.
Verlag: Halle Magdeburg, 1737 - 1745 (7. und 8. Auflage), 1737
Anbieter: Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.), Köln, NRW, Deutschland
EUR 399,90
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In den WarenkorbBuch I -Buch V = 488 Seiten mit Frontispiz des Verfassers (Kupferstich) - siehe Bild 1 -; Buch VI -Buch XII = 511 Seiten; Buch XIII - Buch XXII = 880 Seiten, Halbledereinband der Zeit ca. 16.5 × 20 cm, Einband stark bestoßen und beschabt, Bezug des äußeren Vorderdeckels fehlt teilweise, Rücken beschädigt (siehe Bild 4), Buchblock etwas gelockert (keine losen Seiten), einige Seiten mit Anmerkungen und Anstreichungen von alter Hand, Seiten teilweise etwas gebräunt bzw.fleckig, insgesamt gutes Exemplar Auszug aus WIKIPEDIA: " Johann Samuel Stryk (auch: Stryck; * 12. März 1668 in Frankfurt (Oder); 11. Juni 1715 in Halle (Saale)) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. 1684 bezog er das Akademische Gymnasium Danzig. Dort trat er mit einer Oration de vita & laude Justiniani sacratessimi Imperatoris valediciret hervor. 1686 schickte ihn sein Vater auf die Universität Wittenberg, wo er sich nach seiner Immatrikulation am 25. Oktober zunächst den philosophischen Grundwissenschaften widmete, um sich für ein juristisches Studium vorzubereiten. So besuchte er die Vorlesungen in Philosophie, widmete sich den Literaturwissenschaften und der Geschichte. Nebenher frequentierte er auch die Vorlesungen an der juristischen Fakultät bei Johann Heinrich von Berger. Nachdem er unter Georg Kaspar Kirchmaier mit de auro obryzo & agento pusulato disputiert hatte, kehrte er 1688 zu seinem Vater nach Frankfurt an der Oder zurück. Dort widmete er sich vornehmlich bei seinem Vater den Rechtswissenschaften. Als dieser nach Wittenberg ging, folgte er ihm und war dort der erste Responent, der unter seinem Vater mit dissensu sponsalito disputierte. Nachdem er 1691 unter die juristischen Kandidaten aufgenommen war, absolvierte er eine Bildungsreise, die ihn an die Universität Groningen, die Universität Franeker, die Universität Leiden, die Universität Utrecht und die Alte Universität Duisburg führte. Dort hatte er sich mit den Gelehrten seiner Zeit bekannt gemacht. // Auszug aus WIKISOURCE: "Stryk's wissenschaftliche Bedeutung beruht namentlich darauf, daß er die Thätigkeit eines Lauterbach, eines Struv fortsetzt, wie sie in der Feststellung des in Deutschland thatsächlich geltenden gemeinen Civilrechts, der praxis moderna des Römischen Rechts bestand, zugleich aber den neueren Strömungen des beginnenden 18. Jahrhunderts ihr Recht widerfahren läßt und so vermittelnd wirkt. Namentlich geschieht dies in seinem Hauptwerk, dem Usus modernus Pandectarum", dessen erste Titel 1690, dessen letzte Bände erst 1712 aus Stryk's Nachlaß von seinem Sohne veröffentlicht worden sind (10. und letzte Ausg., in 4 Bdn., Halle 17461780). Nicht Vollständigkeit wird hier beabsichtigt, namentlich nicht etwa, wie bei Lauterbach, jede Materie nach allen ihren Beziehungen an der Hand eines festen Schemas abgehandelt, sondern es werden bei jedem Titel praktisch besonders wichtige Einzelfragen herausgegriffen und lediglich nach dem Vorgange und den Bedürfnissen der Praxis beantwortet. Aber eines tritt hier denn doch neu zur Praxis hinzu: eine starke Berücksichtigung deutscher Rechtsquellen, sowol älterer allgemeiner, nämlich der Spiegel, wie jüngerer territorialer Gesetzgebungen, deren eine nicht ganz unerhebliche Anzahl vorkommen. Diese Verbindung des alten Verfahrens mit dem neuen, germanistischen Geiste, etwa eines Schilter, entspricht genau den im Discursus praeliminaris" entwickelten Grundsätzen; auch sie suchen einen gewissen Mittelweg, indem einerseits die präsumptive Gültigkeit des Römischen Rechts in Deutschland strenge festgehalten, andererseits aber der Vorzug des in seiner Selbständigkeit anerkannten, aus seinem Sinn hervor zu interpretirenden Deutschen Rechts, wo solches nachweisbar, anerkannt wird. Vor und neben diesem Usus modernus hat St. eine Reihe von Monographien veröffentlicht. Sein erstes derartiges Werk ist das De jure sensuum" (Frankfurt, zuerst 1665, dann erweitert 1671); hier werden alle Rechtseinrichtungen und -Fragen, welche an die einzelnen Sinne anknü.
Verlag: Schrey & Meyer und im Verlag des Waisenhauses, Frankfurt an der Oder Wittenberg & Halle, 1723
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 750,00
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In den WarenkorbGanzseitiges Kupferportrait von Samuel Stryk. Frankfurt an der Oder, Wittenberg & Halle, Schrey & Meyer und im Verlag des Waisenhauses, 1723-1735. Quart. (I. & II.: ad libros V. priores Libr. VI-XII XIII-XXII- Ed.-VIII. & VII. & VI.1738 - 1737 - 1735) Portrait, Ttlbl., (6), 491, 488 S.; Ttlbl., (4), 511 S.; Ttlbl., (4), 880 S. = Halbpergamentband. (IV.: libr. XXIII - XXXVIII. editum a filio unico Jo. Samuele Strykio Ed. IV. 1723) Ttlbl., (6), 1.208 S.; (V.: libr. XXXIX - finis. Ed. IV. 1723.) Ttlbl., (4), 1.046 S. - Index rerum: 242 ungez.S. = mit gefaltetem Blatt: Tabula synoptica successionis ab intestato. mit gefaltetem Blatt: Tabula synoptica successionis ab intestato. ergamentband. 5 Teile in zwei zeitgenössischen Pergamentbänden. Berühmtes Lehrbuch zu den Pandekten, das einer ganzen Epoche den Namen gab! Mit diesem großen Werk von Samuel STRYK (1640-1710), Rechtsprofessor in Frankfurt an der Oder (1668 bis 1690) und Halle, erhielt eine ganze juristische Epoche ihren Namen: Usus modernus pandectarum. Das berühmteste Werk des großen Juristen der Epoche des usus modernus pandectarum Samuel STRRYK (1640 - 1710). Stryk, der zuerst in Wittenberg, dann bei seinem späteren Schwiegervater Brunnemann in Frankfurt an der Oder studierte, wurde dort 1668 Professor für Institutionen, 1672 Nachfolger für Brunnemann. 1690 folgte er einem Ruf nach Wittenberg, schließlich wechselte er 1692 an die neugeschaffene Universität Halle, wo er Direktor und Professor primarius wurde. Stryk war der berühmteste Jurist des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts, der mit seinem eopochalen Werk "specimen usus moderni pandectarum" einer ganzen juristischen Epoche den Namen gab. Digesten libri I-XII, Die Bücher 23-38 und 39 bis 50 erschienen postum. Coing, Handbuch II,1/539.
Verlag: Schrey & Meyer und im Verlag des Waisenhauses, Frankfurt an der Oder Wittenberg & Halle, 1723
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 750,00
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In den WarenkorbGanzseitiges Kupferportrait von Samuel Stryk. Frankfurt an der Oder, Wittenberg & Halle, Schrey & Meyer und im Verlag des Waisenhauses, 1723-1735. Quart. (I. & II.: ad libros V. priores Libr. VI-XII XIII-XXII- Ed.-V. VI. & VII. & VI.1723 - 1735) Portrait, Ttlbl., (6), 491, 488 S.; Ttlbl., (4), 511 S.; Ttlbl., (4), 880 S. = Halbpergamentband. (IV.: libr. XXIII - XXXVIII. editum a filio unico Jo. Samuele Strykio Ed. IV. 1723) Ttlbl., (6), 1.208 S.; (V.: libr. XXXIX - finis. Ed. IV. 1723.) Ttlbl., (4), 1.046 S. - Index rerum: 242 ungez.S. = mit gefaltetem Blatt: Tabula synoptica successionis ab intestato. 5 Teile in vier zeitgenössischen Lederbänden. Berühmtes Lehrbuch zu den Pandekten, das einer ganzen Epoche den Namen gab! Mit diesem großen Werk von Samuel STRYK (1640-1710), Rechtsprofessor in Frankfurt an der Oder (1668 bis 1690) und Halle, erhielt eine ganze juristische Epoche ihren Namen: Usus modernus pandectarum. Das berühmteste Werk des großen Juristen der Epoche des usus modernus pandectarum Samuel STRRYK (1640 - 1710). Stryk, der zuerst in Wittenberg, dann bei seinem späteren Schwiegervater Brunnemann in Frankfurt an der Oder studierte, wurde dort 1668 Professor für Institutionen, 1672 Nachfolger für Brunnemann. 1690 folgte er einem Ruf nach Wittenberg, schließlich wechselte er 1692 an die neugeschaffene Universität Halle, wo er Direktor und Professor primarius wurde. Stryk war der berühmteste Jurist des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts, der mit seinem eopochalen Werk "specimen usus moderni pandectarum" einer ganzen juristischen Epoche den Namen gab. Digesten libri I-XII, Die Bücher 23-38 und 39 bis 50 erschienen postum. Coing, Handbuch II,1/539.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 750,00
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In den WarenkorbFrankfurt u. Wittenberg, Schrey & Meyer Erben, ab Teil 2 Halle, Waisenhaus, 1690-1712. 4to. 3 Bl., 491 S., 3 Bl., 512 S.; 3 Bl., 880 S.; 4 Bl., 1200 S.; 3 Bl., 1046 S., 124 Bl. (Ohne das gestochene Porträt in Band 1). Halbleder d. Zeit mit Rückenschildern u. etwas Rückenvergoldung (berieben u. mit einigen Schabstellen, Ecken bestoßen, 3 Innengelenke angebrochen). Erste Ausgabe des Hauptwerkes Stryks, dessen letzte Bände aus dem Nachlaß von seinem Sohn Johann Samuel Stryk veröffentlicht wurden. Der Hauptband erschien 1690, danach noch 4 Fortsetzungen (1704, 1710 u. 1712). - Vgl. Stintzing/Landsberg III, 67 u. 43. - Gebräunt, Titelblätter mit Namenseintrag. 1 Vorsatzbl. mit Eckabschnitt.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
EUR 650,00
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In den WarenkorbHalle, Waisenhaus, 1737-45. 4to. Mit gestochenem Porträt u. 4 gestochenen Titelvignetten. Pergament d. Zeit mit Rückenschild (fleckig, 3 Rücken mit kurzen Einrissen). Mischexemplar, Band 1 in achter, Band 2 in siebter u. Band 3-4 in sechster Auflage. Hauptwerk Stryks, dessen letzte Bände aus dem Nachlaß von seinem Sohn Johann Samuel Stryk veröffentlicht wurden. - Vgl. Stintzing/Landsberg. III, 67 u. 43: Mit diesem Werk, schreiben die Autoren, reiht sich Stryk unmittelbar in die Reihe der großen Theoretico-Praktiker ein, "forensis jurisprudentiae coryphaeus, wie ihn sein Schüler Ludewig bezeichnet". Erstmals 1690-1712 erschienen. - Alle Bände mit gestochenem Exlibris des Würzburger Domherren Johann Joseph Heinrich Ernst von Würtzburg. - Etwas gebräunt u. stockfleckig.