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Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, 2011
ISBN 10: 3896029460ISBN 13: 9783896029461
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Minerva, Genève, 1978
Anbieter: La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung, Bonn, NRW, Deutschland
Leder. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 255x205mm 142 S., Geb. / mit SU, mit leichten Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten. USADO / GEBRAUCHT / USED. Bei den Azteken; . strebten die Kaufleute nicht nach Profit. Sie trugen Nachrichten in die fernen Länder, die sie besuchten, und brachten von dort wertvolle Informationen mit; der Kaiser nannte sie »seine Onkel«. Manche Männer begaben sich freiwillig in die Sklaverei (gegen zwanzig Stück Tuch); meist waren es Nichtstuer oder ruinierte Spieler. Es war ihnen erlaubt, sich mit freien Frauen zu verheiraten. Bei der Trauung reichten Bräutigam und Braut einander nicht die Hände, sondern es wurden zum Zeichen der Vereinigung ihre Kleider aneinander geheftet. Vor jeder Hochzeit studierten Wahrsager eine Art astrologischen Kalenders; waren die Vorzeichen ungünstig, unterblieb die Eheschließung. Es gab die Scheidung, aber Ehebruch wurde mit dem Tod (durch Steinigung) bestraft; auf das Erotische wurde kein allzu großer Wert gelegt. Priester stellten Neugeborenen Horoskope, und Hebammen vollzogen eine Art Taufe. Die Erziehung war sehr streng und sah eine ganze Skala von Strafen vor, darunter recht grausame: man stach einen ungehorsamen Burschen am ganzen Körper mit Dornen, man hielt ihm das Gesicht über ein Kohlenbecken oder band ihn nackt auf feuchter Erde fest. Blumen wurden allgemein sehr geliebt; die bescheidensten Wohnstätten waren von Blumen umgeben. Die Kleidung war relativ einfach; einen Reichen konnte man daran erkennen, daß er mehrere Mäntel übereinander trug. Die höchste Verfeinerung bestand darin, sich mit (kunstvoll zusammengefügten) Federn tropischer Vögel zu schmücken. Die Kunst der »plumaje« war hochentwickelt. Eine Jungvermählte, ein tapferer Krieger erhielten stets Federschmuck. Dampfbäder waren allgemein üblich. Man rieb sich mit ausgesuchten Kräutern ein; als Seife diente die Frucht des »co-paIxocotl«. Männer trugen mehr Schmuck als Frauen; Würdenträger hatten einen Goldring oder ein Jadestäbchen an der Nase befestigt. Man parfümierte sich die Mundhöhle. Das Grundnahrungsmittel war Mais. Bohnen, Kakaofrüchte und Honig waren sehr geschätzt. Ebenso der Tabak; man rauchte aus Pfeifen, die sehr oft kunstvoll geschnitzt waren. Trunkenheit wurde mit dem Tode bestraft, zumindest bis etwa zum sechzigsten Lebensjahr; danach war das Trinken nicht nur nicht verboten, sondern es wurde sogar gefördert! Es wurde überall Pelote gespielt, und zu großen Partien strömten Massen herbei. Zu Hause spielte man Würfel (die auf dem Land durch Bohnen ersetzt wurden); bei Volksfesten wurden Maibäume aufgestellt. Die Hunde waren unbehaart und wurden meist als Schlachttiere gezüchtet. Ein Grundelement der Religion war das Menschenopfer. Alljährlich stiegen zahllose Opfer die Treppen der gigantischen Tempel hinauf; oben wurden sie von Priestern erwartet, die ihnen mit Obsidianmessern die Brust aufschnitten und das Herz herausrissen, um es dem Sonnengott darzubieten. Die Opfer wurden häufig in prächtige Kleider gehüllt. Es gab hochentwickelte Kalender, und das Säkulum dauerte zweiundfünfzig Jahre. Die Medizin war mit der Wahrsagekunst verbunden, und in der Pharmazeutik spielten Pflanzen (hauptsächlich Peyotl und Passionsblume) eine große Rolle. Die Krieger vermieden es nach Möglichkeit, ihre Gegner zu töten; sie wurden geehrt, wenn sie viele Gefangene machten - die für Menschenopfer bestimmt waren. Die Hieroglyphenschrift war zwar nicht so entwickelt wie bei den Ägyptern, aber die »Zeichen« waren nicht minder vielfältig und sehr merkwürdig. Die aztekische Kultur, die uns Heutigen so fremdartig vorkommt, war zugleich barbarisch und verfeinert; keiner ihrer Aspekte kann uns gleichgültig lassen. (Auszug SU) [Azteken]. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 12,60 (reduced from 14,00 ) **.
Verlag: Minerva, Genève, 1978
Anbieter: La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung, Bonn, NRW, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 21x26 cm, ill. in s/w und in Farbe, 143 S., Geb. / mit SU, SU mit leichten Gebrauchsspuren und leicht nahgedunkelt, kleiner Aufkleber ganz unten an Buchrücken, handschriftlicher Eintrag mit Kugelschreiber auf Buchdeckelinnenseite, Seiten minimal nachgedunkelt, sonst sehr gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: 1. Einleitung; 2. Die Gesellschaft und ihre Struktur; 3. Das Familienleben; 4. Kleidung, Schmuck, Körperpflege; 5. Ernährung; 6. Die Wohnung; 7. Landwirtschaft, Fischfang und Jagd; 8. Handwerk; 9. Andere Gewerbe und Berufe; 10. Verkehrswege; 11. Der Handel; 12. Unterhaltung; 13. Tanz und Musik; 14. Justiz und Steuern; 15. Die Medizin; 16. Kunst und Wissen; 17. Das religiöse Leben; 18. Eine Welt ohnegleichen Wussten Sie, dass bei den Inkas : Eine Art Familienclan existierte, der ayllu, der autark lebte. Innerhalb des Clans betrachtete man die Männer als von ihren Vätern abstammend und die Frauen als von ihren Müttern abstammend. - Die jungen Paare "Versuchsehen" führten, deren Länge zwischen einigen Tagen und mehreren Jahren schwankte. Die offizielle Heirat war Pflicht und musste bis dreissig geschehen sein. Die diesbezüglichen Feierlichkeiten fanden einmal pro Jahr auf dem Hauptplatz der Stadt statt: die jungen Frauen und Männer stellten sich in zwei Reihen auf, und ein Stellvertreter des höchsten Inka legte ihre Hände ineinander, bestimmte auch den Gatten einer von mehreren Freiern umworbenen Frau und zwang den Zögernden eine Partnerin auf. In den höheren Klassen bekleidete der Bräutigam den rechten Fuss seiner Braut mit einer feinen Sandale, ähnlich wie man heute die Ringe wechselt. - Die Indiofrau dort gebärte, wo sie sich gerade befand, und selbst die Nabelschnur durchtrennte, dann das Kind zum nächsten Bach trug, wo sie es wusch, indem sie das Wasser zuerst im Mund spülte, um es anzuwärmen. - Der Unterricht zwar autoritär war, die körperlichen Züchtigungen aber nicht üblich waren; ausgenommen die Ohrfeigen, die man nicht auf die Wange, sondern auf die Fussohle gab. - Die Kleidung rein zweckgebunden war und keinen Platz für Koketterien liess. Am Hochzeitstag erhielten die Leute von den Abgesandten des höchsten Inka zwei Kleidundsstücke, eins für die Feiertage und eins für die Arbeit. Das war ihre ganze Garderobe, und zwar für sehr lange. - Die Haarpflege nur aus dem Kämmen bestand! Die Fau rieb sich Urin ins Haar, um dieses weicher zu machen. Die Kämme wurden aus Kaktusdornen gemacht. - Die gewöhnlich runden Hütten weder Kamin noch Fenster hatten. Es gab nur eine niedrige Öffnung, durch die man auf allen Vieren hineinkriechen musste. Die Wände waren selten höher als 1,20 m. - Das Lama eine Art Symbol der Inkas war. Dieses sanfte und unterwürfige Tier bleibt erst stehen, wenn es völlig erschöpft ist. Der Indio behandelte es mit Liebe und Achtung, umso mehr, als ein schlechtgelauntes Tier einen grünen und übelriechender Speichel von sich spuckt. - Das Weberhandwerk mit zwei Staben ausgeübt wurde, von denen einer an einem Baum befestigt war, und der andere von einem Riemen an der Taille der Weberin gehalten wurde. (In dieser Form wird heute noch in den Anden gewebt.) Die angefertigten Stoffe waren Gegenstand allgemeiner Bewunderung. - Die Bevölkerung zwar hauptsächlich Landwirtschaft betrieb, dass dies aber staatliche Pflicht war, ähnlich wie die mita, eine Art Zwangsarbeit. - Die Postboten oder chasquis, die eine besondere Tracht trugen, zu mehreren in verschiedenen Hütten am Strassenrand wohnten, die nicht zu weit voneinander entfernt waren, damit jeder schnell die nächste erreichen und seine Botschaften und Pakete dem Kollegen überbringen konnte. - Berechnungen mit dem quipu angestellt wurden. Dieser bestand aus einer Kordel, an der 48 verschiedenfarbige Bänder hingen, die in fünf Gruppen aufgeteilt waren, denen man noch Hilfsfäden zufügte. Insgesamt konnte man mit diesem System bis 100.000 rechnen. - Die Coca (oder cuca), aus einem Busch in den warmen Gegenden gewonnen, als Aufputschmittel gegen Müdigkeit .
Verlag: edition ferencxy bei Bruckmann, 1995
Anbieter: Heidi's Bücherstube, Aschersleben, Deutschland
Buch Signiert
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Schutzumschlag. sehr gut erhalten, ehemaliges Bibliotheks-Exemplar, 324 S., 900g. Widmung des Verfassers.
Verlag: diverse Verlage
Anbieter: Elops e.V. Offene Hände, Bad Windsheim, Deutschland
Buch
Hard- und Softcover gemischt. überwiegend ordentlich erhalten; Die Bände können Gebrauchsspuren wie Bsitzervermerke, Knicke, Bestoßungen haben. Gedichte Lyrik Konvolut 54 Bände: Helmut Hauser: Begegnungen; Ruth Schaumann: Kleine Schwarzkunst; Hans Kruppa: Nur für dich; Die schönsten Goethe-Gedichte; Georg Haager: Jesus trägt mit; Eva Schwarz: Laß die Freude in dein Herz; Hillermeier: Das Wesentliche ist nicht sichtbar; Arno Pötzsch: Wer kann's ergründen?; Loewenberg: Vom goldenen Überfluss; Johannes Kirschweng: Gedicht Märchen; Eva Schwarz: Auf dieser Erde geht nichts verloren; Wilhelm Staudacher: Liebe Menschen; Hans Leb: Die Anrufung; Ippen: Von guten Mächten wunderbar geborgen; Josef Weinheber im Bilde; Rudolf Alexander Schröder: 100 geistliche Gedichte; Oda Schaefer: Irdisches Geleit; Hinter den Worten warten Wunder; Gioconda Belli: In der Farbe des Morgens; Jo van Nelsen: Wir richten scharf und herzlich; Gedichte & Balladen; Etta Reich: Mutter ich danke dir; Gedichte für den Unterricht an Grundschulen; Lyrik des Abendlandes; Herbert Hahn: Sonne um Mitternacht, Walter Zahorka: Für 10 Pfennige nicht zu haben; Sonnete einer Griechin; Kinderland; Jochen Klepper: Kyrie; Hermann Claudius: Das Wolkenbüchlein; Jonathan Böttcher: Wortmalereien; Eva Schwarz: Unsere gemütliche Ecke; W. Jörn: Der Fürst unseres Friedens; Rainer Lindner: Ein ausgewogenes Gedicht; Leitner: Das Gedicht; Anna Ritter: Gedichte; Gebete Gedichte Sprüche und Rätsel für den Gesamtunterricht im ersten und zweiten Schuljahr; E.F. Wiedemann: Preislied des Troglodyten; Albrecht Goes: Gedichte; Hans-Peter Schwöbel: Wir Individualisten; Wilhelm Hertz: Gesammelte Dichtungen; Goertz: Lieder aus der Küche; Renate Mosel: Ein anderer Krippenweg; Martin Luther im Deutschen Gedicht; Michael Strobl: Aufgelöst; Marianne Schülein: Gezeiten der Gefühle; Ammann: Mehr bedarfs nicht; Bender: In diesem Lande leben wir; Jörn Pfennig: Grundlos zärtlich; Walter Hampele: Himmel im Gegenlicht; Klabund: Chinesische Gedichte; Ursula Enseleit: Keitelkahn; Eugen Rümmelein: mein Faust; Eugen Rümmelein: Der neue Tag Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 12000.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
1914/1916. Ein Porzellan-Teller mit coloriertem Marinemotiv, glasiert, Durchmesser: ca. 25,5 cm, (1 Ecke ausgebrochen/teils geringer Farbverlust/ohne Manufakturmarke)---Verlag: Ohne Verlag: Ohne 426 Gramm.
Verlag: Insel
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Tls. Gebrauchsspuren, nicht unbedingt alle Mängel erwähnt, z:B. Name auf Vorsatz, gebräunt. 3630 gr.
Verlag: Augsburg MaroVerlag um, 1990
Anbieter: Antiquariat Maralt, Boitzenburger Land, UM, Deutschland
8° - ca. 5000 S. Oktn., gute, meistens sehr gute Exemplare, ohne Einträge. (Konvolut) Sprache: Deutsch 4455 gr.