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    Taschenbuch. Ungekürzte Ausg., 32. Aufl. 291 S. Lesespuren a. Buchrücken, Kanten etw. bestoßen, m. Namenseintr. m. einig. Anstreichungen im Text (Bleistift) // Wien , Gymnasiast , Selbstmord , Geschichte 1930 , Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik SL06 9783423008846 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.

  • Torberg, Friedrich:

    Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1994

    ISBN 10: 3423008849ISBN 13: 9783423008846

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 23. Auflage. 291 (5) Seiten. 18 cm. Gestaltungskonzept: Max Bartholl, Christoph Krämer. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. Im letzten Jahr vor der Reifeprüfung sieht sich der begabte und aufgeschlossene Schüler Kurt Gerber dem tyrannischen Professor Kupfer gegenüber, der als Klassenvorstand ausgerechnet Mathematik unterrichtet, jenes Fach, mit dem Kurt nicht zu Rande kommt. Die schwere Erkrankung seines Vaters, den er nicht enttäuschen will, und die unglückliche Liebe zu einem launenhaften Mädchen bedrängen ihn noch darüber hinaus, so daß er noch vor Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse eine fatale Tat begeht und sich aus dem im dritten Stockwerk gelegenen Klassenzimmer auf die Straße stürzt. - Friedrich Torberg (* 16. September 1908 in Wien als Friedrich Ephraim Kantor; 10. November 1979 ebenda) war ein österreichisch-tschechoslowakischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Der Schüler Gerber und Die Mannschaft sowie als Spätwerk die Anekdotensammlung Die Tante Jolesch. Bekannt ist er auch als Übersetzer der Bücher Ephraim Kishons sowie als Herausgeber der Zeitschrift FORVM und als Literaturkritiker im Österreich der Nachkriegszeit. Sein Pseudonym Torberg" bildete er um 1930 bei seinen ersten Veröffentlichungen aus der letzten Silbe seines Nachnamens Kantor" und dem Geburtsnamen seiner Mutter Berg". . Anekdoten: In seinen Spätwerken, den Anekdotensammlungen Die Welt der Tante Jolesch und Die Erben der Tante Jolesch berichtet Torberg in seinen Erinnerungen auch immer wieder über sich selbst. So entstanden auch Anekdoten, in denen die Pointe auf seine Kosten geht: In folgendem Zitat erzählt Torberg von Ernst Polak, dem Literaturagenten eines Schweizer Verlages, bei dem Torberg 1937 veröffentlichte: Mein Roman Abschied erschien 1937 im Humanitas-Verlag Zürich [.] und Ernst Polak bekam von mir das übliche Pflichtexemplar. [.] Ich sah seinem Urteil mit Angst entgegen, denn schon der Schüler Gerber hatte vor seinem strengen, monokelbewehrten Kritikerauge nur bedingte Gnade gefunden (und damals durfte er mir noch zugutehalten, daß es das Erstlingswerk eines Einundzwanzigjährigen war). An einem der folgenden Nachmittage erwartete mich Ernst Polak, den Abschied vor sich auf dem Tisch, im Café Herrenhof. In banger Erwartung setzte ich mich ihm gegenüber, sah ihn das Monokel einklemmen und das Buch aufschlagen, welches vollständig Abschied, Roman einer ersten Liebe hieß, als Motto ein Zitat aus einem Gedicht von Hölderlin trug und meinem väterlichen Freund Max Brod gewidmet war. Der Titel , hob Ernst Polak an, ist nicht schlecht. Er blätterte weiter und deutete auf das Hölderlin-Zitat. Das hier ist sogar hervorragend. Hier er war bei der Widmung an Max Brod angelangt wird's schon etwas schwächer. Und der Rest taugt überhaupt nichts. Damit klappte er das Buch wieder zu. Die Kritik war erledigt. Ich auch." Friedrich Torberg, Die Erben der Tante Jolesch. In Die Tante Jolesch zitiert Torberg Egon Erwin Kisch, der im Pariser Exil, kurz vor Kriegsausbruch", über die täglich wachsende Unsicherheit [seines] Emigrantendaseins" zu Torberg gesagt haben soll: Weißt du [.] mir kann eigentlich nichts passieren. Ich bin ein Deutscher. Ich bin ein Tscheche. Ich bin ein Jud. Ich bin aus einem guten Haus. Ich bin Kommunist . Etwas davon hilft mir immer." Dieses Zitat wandelte Torberg an selber Stelle für sich wie folgt ab: Ich bin ein Jud. Ich lebe in Österreich. Ich war in der Emigration. Ich hab was gegen Brecht. Etwas davon schadet mir immer." Friedrich Torberg, Die Welt der Tante Jolesch. . Aus wikipedia-Friedrich_Torberg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Torberg, Friedrich:

    Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1987

    ISBN 10: 3423008849ISBN 13: 9783423008846

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 164. - 178. Tausend. 16. Auflage. 291 (5) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Im letzten Jahr vor der Reifeprüfung sieht sich der begabte und aufgeschlossene Schüler Kurt Gerber dem tyrannischen Professor Kupfer gegenüber, der als Klassenvorstand ausgerechnet Mathematik unterrichtet, jenes Fach, mit dem Kurt nicht zu Rande kommt. Die schwere Erkrankung seines Vaters, den er nicht enttäuschen will, und die unglückliche Liebe zu einem launenhaften Mädchen bedrängen ihn noch darüber hinaus, so daß er noch vor Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse eine fatale Tat begeht und sich aus dem im dritten Stockwerk gelegenen Klassenzimmer auf die Straße stürzt. - Friedrich Torberg (* 16. September 1908 in Wien als Friedrich Ephraim Kantor; 10. November 1979 ebenda) war ein österreichisch-tschechoslowakischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Der Schüler Gerber und Die Mannschaft sowie als Spätwerk die Anekdotensammlung Die Tante Jolesch. Bekannt ist er auch als Übersetzer der Bücher Ephraim Kishons sowie als Herausgeber der Zeitschrift FORVM und als Literaturkritiker im Österreich der Nachkriegszeit. Sein Pseudonym Torberg" bildete er um 1930 bei seinen ersten Veröffentlichungen aus der letzten Silbe seines Nachnamens Kantor" und dem Geburtsnamen seiner Mutter Berg". . Anekdoten: In seinen Spätwerken, den Anekdotensammlungen Die Welt der Tante Jolesch und Die Erben der Tante Jolesch berichtet Torberg in seinen Erinnerungen auch immer wieder über sich selbst. So entstanden auch Anekdoten, in denen die Pointe auf seine Kosten geht: In folgendem Zitat erzählt Torberg von Ernst Polak, dem Literaturagenten eines Schweizer Verlages, bei dem Torberg 1937 veröffentlichte: Mein Roman Abschied erschien 1937 im Humanitas-Verlag Zürich [.] und Ernst Polak bekam von mir das übliche Pflichtexemplar. [.] Ich sah seinem Urteil mit Angst entgegen, denn schon der Schüler Gerber hatte vor seinem strengen, monokelbewehrten Kritikerauge nur bedingte Gnade gefunden (und damals durfte er mir noch zugutehalten, daß es das Erstlingswerk eines Einundzwanzigjährigen war). An einem der folgenden Nachmittage erwartete mich Ernst Polak, den Abschied vor sich auf dem Tisch, im Café Herrenhof. In banger Erwartung setzte ich mich ihm gegenüber, sah ihn das Monokel einklemmen und das Buch aufschlagen, welches vollständig Abschied, Roman einer ersten Liebe hieß, als Motto ein Zitat aus einem Gedicht von Hölderlin trug und meinem väterlichen Freund Max Brod gewidmet war. Der Titel , hob Ernst Polak an, ist nicht schlecht. Er blätterte weiter und deutete auf das Hölderlin-Zitat. Das hier ist sogar hervorragend. Hier er war bei der Widmung an Max Brod angelangt wird's schon etwas schwächer. Und der Rest taugt überhaupt nichts. Damit klappte er das Buch wieder zu. Die Kritik war erledigt. Ich auch." Friedrich Torberg, Die Erben der Tante Jolesch. In Die Tante Jolesch zitiert Torberg Egon Erwin Kisch, der im Pariser Exil, kurz vor Kriegsausbruch", über die täglich wachsende Unsicherheit [seines] Emigrantendaseins" zu Torberg gesagt haben soll: Weißt du [.] mir kann eigentlich nichts passieren. Ich bin ein Deutscher. Ich bin ein Tscheche. Ich bin ein Jud. Ich bin aus einem guten Haus. Ich bin Kommunist . Etwas davon hilft mir immer." Dieses Zitat wandelte Torberg an selber Stelle für sich wie folgt ab: Ich bin ein Jud. Ich lebe in Österreich. Ich war in der Emigration. Ich hab was gegen Brecht. Etwas davon schadet mir immer." Friedrich Torberg, Die Welt der Tante Jolesch. . . . Aus: wikipedia-Friedrich_Torberg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 298 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Torberg, Friedrich:

    Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1987

    ISBN 10: 3423008849ISBN 13: 9783423008846

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    Zustand: Gut. 16. Auflage. 164. - 178. Tausend. 291 (5) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Im letzten Jahr vor der Reifeprüfung sieht sich der begabte und aufgeschlossene Schüler Kurt Gerber dem tyrannischen Professor Kupfer gegenüber, der als Klassenvorstand ausgerechnet Mathematik unterrichtet, jenes Fach, mit dem Kurt nicht zu Rande kommt. Die schwere Erkrankung seines Vaters, den er nicht enttäuschen will, und die unglückliche Liebe zu einem launenhaften Mädchen bedrängen ihn noch darüber hinaus, so daß er noch vor Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse eine fatale Tat begeht und sich aus dem im dritten Stockwerk gelegenen Klassenzimmer auf die Straße stürzt. - Friedrich Torberg (* 16. September 1908 in Wien als Friedrich Ephraim Kantor; 10. November 1979 ebenda) war ein österreichisch-tschechoslowakischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Der Schüler Gerber und Die Mannschaft sowie als Spätwerk die Anekdotensammlung Die Tante Jolesch. Bekannt ist er auch als Übersetzer der Bücher Ephraim Kishons sowie als Herausgeber der Zeitschrift FORVM und als Literaturkritiker im Österreich der Nachkriegszeit. Sein Pseudonym Torberg" bildete er um 1930 bei seinen ersten Veröffentlichungen aus der letzten Silbe seines Nachnamens Kantor" und dem Geburtsnamen seiner Mutter Berg". . Anekdoten: In seinen Spätwerken, den Anekdotensammlungen Die Welt der Tante Jolesch und Die Erben der Tante Jolesch berichtet Torberg in seinen Erinnerungen auch immer wieder über sich selbst. So entstanden auch Anekdoten, in denen die Pointe auf seine Kosten geht: In folgendem Zitat erzählt Torberg von Ernst Polak, dem Literaturagenten eines Schweizer Verlages, bei dem Torberg 1937 veröffentlichte: Mein Roman Abschied erschien 1937 im Humanitas-Verlag Zürich [.] und Ernst Polak bekam von mir das übliche Pflichtexemplar. [.] Ich sah seinem Urteil mit Angst entgegen, denn schon der Schüler Gerber hatte vor seinem strengen, monokelbewehrten Kritikerauge nur bedingte Gnade gefunden (und damals durfte er mir noch zugutehalten, daß es das Erstlingswerk eines Einundzwanzigjährigen war). An einem der folgenden Nachmittage erwartete mich Ernst Polak, den Abschied vor sich auf dem Tisch, im Café Herrenhof. In banger Erwartung setzte ich mich ihm gegenüber, sah ihn das Monokel einklemmen und das Buch aufschlagen, welches vollständig Abschied, Roman einer ersten Liebe hieß, als Motto ein Zitat aus einem Gedicht von Hölderlin trug und meinem väterlichen Freund Max Brod gewidmet war. Der Titel , hob Ernst Polak an, ist nicht schlecht. Er blätterte weiter und deutete auf das Hölderlin-Zitat. Das hier ist sogar hervorragend. Hier er war bei der Widmung an Max Brod angelangt wird's schon etwas schwächer. Und der Rest taugt überhaupt nichts. Damit klappte er das Buch wieder zu. Die Kritik war erledigt. Ich auch." Friedrich Torberg, Die Erben der Tante Jolesch. In Die Tante Jolesch zitiert Torberg Egon Erwin Kisch, der im Pariser Exil, kurz vor Kriegsausbruch", über die täglich wachsende Unsicherheit [seines] Emigrantendaseins" zu Torberg gesagt haben soll: Weißt du [.] mir kann eigentlich nichts passieren. Ich bin ein Deutscher. Ich bin ein Tscheche. Ich bin ein Jud. Ich bin aus einem guten Haus. Ich bin Kommunist . Etwas davon hilft mir immer." Dieses Zitat wandelte Torberg an selber Stelle für sich wie folgt ab: Ich bin ein Jud. Ich lebe in Österreich. Ich war in der Emigration. Ich hab was gegen Brecht. Etwas davon schadet mir immer." Friedrich Torberg, Die Welt der Tante Jolesch. . Aus wikipedia-Friedrich_Torberg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 298 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

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    Taschenbuch. 45. Auflage. 343 S. gutes Exemplar // Wien , Gymnasiast , Selbstmord , Geschichte 1930 , Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik L047 9783423008846 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Torberg, Friedrich,

    Verlag: München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1984

    ISBN 10: 3423008849ISBN 13: 9783423008846

    Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland

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    Softcover. 291 S. Ehem. Bibliotheksex. m. Stempel und Rückensign. Moderate Gebrauchsspuren. Vereinzelte kleinere Anstreichungen und Marginalien möglich, ansonsten textsauberes Exemplar in gutem Zustand. 9783423008846 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

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    kart. Zustand: Gut. Ungekürzte Ausg. 291 S. ; 18 cm in gutem Zustand, mit Gebrauchspuren, Einband leicht beschädigt, Namen im Vorsatz 22603 ISBN 9783423008846 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 298.

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    Zustand: Akzeptabel. Ungekürzte Ausg. 291 S. 18 cm in gutem Zustand, jedoch mit Gebrauchspuren, Einband berieben, an den Kanten bestossen, mit kleinen Flecken 26021 ISBN 9783423008846 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 186 Kl.-8°, gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback, Taschenbuch.