Verlag: Stuttgart, Ernst Klett Verlag, (1966), 1966
Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbMit 34 Abbildungen auf 20 Tafeln, Original-Kartoniert, VIII, 276 S Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart / Band 19. - - - Nur geringfügige Alters- bzw. Lagerspuren am Einband, sonst wohlerhalten.
Verlag: Klett Verlag, Stuttgart 1966. 276 S. und 10 Tafeln auf Kunstdruckpapier im Anhang. Original-kartoniert, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Lenninger Tal, Lenningen, Deutschland
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Band 19. *Einband minimal gebräunt, Rücken mit minimalen Leserillen, oberer Schnitt leicht stockfleckig. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Stuttgart: Klett Verlag, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 34,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVIII, 176 Seiten und 20 Seiten auf Kunstdruckpapier mit meist faks. Abbildungen. Originalbroschur. 23x17 cm * Das Schloss Solitude (von französisch solitude Einsamkeit', Aussprache aber) wurde zwischen 1763 und 1769 von Johann Friedrich Weyhing und Philippe de La Guêpière als Jagd- und Repräsentationsschloss unter Herzog Carl Eugen von Württemberg erbaut. Es entspricht dem barocken Typus der Maison de plaisance (Lustschloss). Im Jahre 1858 wurde die Solitude" Teil der Gemeinde Gerlingen (Württemberg). Erst am 1. April 1942 wurde die Solitude in die Stadt Stuttgart eingemeindet. Seit 1956 gehört das Gebiet der Solitude zum Stuttgarter Stadtbezirk Stuttgart-West. Das Schloss oder auch die Eremitage Solitude liegt auf einem langgezogenen Höhenrücken zwischen den Städten Leonberg, Gerlingen und den Stuttgarter Stadtbezirken Weilimdorf und Botnang. Direkt am Rande von dessen nördlichen Abhang erbaut, bietet es einen Ausblick nach Norden ins württembergische Unterland in Richtung Ludwigsburg. Die Bauzeit war gekennzeichnet von politischen und finanziellen Widrigkeiten. Carl Eugen war ein überaus bau- und repräsentationsfreudiger Fürst von Giacomo Casanova ist beispielsweise eine begeisterte Schilderung der prunkvollen Hofhaltung, der Bauten und der technisch raffinierten Theatervorstellungen überliefert. Der Bau überstieg die finanziellen Möglichkeiten des Herzogtums Württemberg. Wegen der Finanzprobleme des Staates kam es zu politischen Konflikten des Herzogs mit den einflussreichen württembergischen Landständen in Stuttgart, in deren Folge der Herzog seine Residenz von Stuttgart nach Ludwigsburg verlegte. Letztlich waren die aufwendige Repräsentation und der Unterhalt von Solitude weder finanziell noch politisch tragbar. Bereits 1775 wurde die Hofhaltung dort eingestellt und nach Hohenheim verlagert. 1770 wurde die Karlsschule (seit 1781 Hohe Karlsschule) von Herzog Carl Eugen gegründet und befand sich anfangs im herzoglichen Lustschloss Solitude. Sie diente als Militärakademie, Kunstakademie und später als Allgemeine Hochschule und war als Eliteschule für Söhne aus angesehenen württembergischen Familien vorgesehen. Ihr berühmtester Schüler war Friedrich von Schiller. 1775 wurde die Schule nach Stuttgart verlegt. So verbrachte auch Friedrich Schiller einige Zeit als Eleve (Student) auf der Solitude. Schillers Vater wurde 1775 Leiter der herzoglichen Hofgärten auf Schloss Solitude. Später wurde das Gelände weniger genutzt, und die Gärten verfielen. Die Eberhardskirche wurde abgetragen und an ihrem heutigen Standort an der Königstraße in Stuttgart wieder aufgebaut. Schloss und Domäne waren verpachtet und wurden als Hotel genutzt. Während des Kriegs von 1866 wurde ein Feld-, 1870/71 ein Hauptlazarett eingerichtet. Nach weiterem Verfall waren die Bausubstanz Mitte des 20. Jahrhunderts stark angegriffen und die Dächer verrottet. Die Deckengemälde von Nicolas Guibal und die Deckenfresken waren durch Wasserschaden weitgehend zerstört. 19721983 renovierte die Bundesrepublik Deutschland die Gebäude mit den Innenräumen einschließlich der Fresken und Deckengemälde. Von Mai 1968 bis zum Jahr 1986 befand sich im heutigen Akademiegebäude ein autonomes Studentenwohnheim. Viele der Bewohner waren Musiker, Schauspieler und Tänzer, hinzu kamen Sozialpädagogen, Architekten und Ingenieure. Sie taten sich zusammen und veranstalteten Konzerte, Jazzsessions, Tanztheater und andere Kunstprojekte. Professor K. R. H. Sonderborg von der Kunstakademie Stuttgart, der Dirigent Manfred Schreier und die Schauspielerin Bettina Kupfer waren häufige Gäste. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Stgt, Klett, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: KUNSTHAUS-STUTTGART, Stuttgart, Deutschland
EUR 39,99
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In den Warenkorbperfect. Seiten; (Lager 429) 339CD874B186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Klett, Stuttgart, 1966
Anbieter: Michael Fehlauer - Antiquariat, Muenster, Deutschland
EUR 32,00
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In den WarenkorbGr 8°. (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart. 19.). VIII, 276 S., mehrere s/w-Abb. auf Taf.; Hellgraue OKt mit Rücken- u. Deckeltitel, Fadenh.; 569 gr. Ein gutes Exemplar.
Verlag: Stuttgart, Klett, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
EUR 35,00
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Zustand: Gut. VIII, 276 Seiten, Abbildungen. Einband lichtrandig, Ecken etwas geknickt. Rücken fleckig und mit Knickspur. Ansonsten gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.