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Verlag: Zsolnay, 1991
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
Buch
gebunden mit SU. 416 S., Abb. Schnitt mit geringfügigen Stockfleckchen, sonst guter, sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680.
Verlag: Zsolnay Wien,, 1991
ISBN 10: 3552043403ISBN 13: 9783552043404
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Buch
22 x 15. 416 Seiten. Abbildungen. Hardcover. Ordnungsgemäß aus einer Universitäts-Bibliothek ausgesondert (Stempel, Signatur). Ordentlich erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 688.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1992
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
1. Aufl. 416 S 18x12,4cm, Remittende, Taschenbuch, SW-Abbildungen, leichte Gebrauchsspuren.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag GmbH
ISBN 10: 3442124107ISBN 13: 9783442124107
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 5,21
Anbieter: Stefan Küpper, Duisburg, Deutschland
Wien, Zsolnay 1991. 416 S. OPbd. m. OU. Gutes Exemplar.
Verlag: Bertelsmann, Gütersloh
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
Lizenzausgabe 416 S 22x14cm, OLn, Rückenschild, illustr. OU, zahlr. SW-Fotos und Abbildungen im Text, sauberer Buchzustand.
Verlag: Zsolnay, Wien, 1991
Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland
mit Abb. 22 X 15 cm 416 Seiten Schnitt leicht angeschmutzt, Sprache: Deutsch Einband: Leingeb. Mit Schutzumschlag 630 gr.
Verlag: Zsolnay, Wien, 1991
Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland
mit Abb. 22 X 15 cm 416 Seiten Schutzum. Berieben Papier leicht gebräunt Sprache: Deutsch Einband: Leingeb. Mit Schutzumschlag 620 gr.
Verlag: Wien, Zsolnay 1991., 1991
Anbieter: Antiquariat Librarius, Berlin, Deutschland
416 S., mit zahlr. Textabb. OPp. OU., neuwertig. 520.
Verlag: Zsolnay Verlag Wien, 1991
Anbieter: Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Deutschland
416 S., 217x137x42 mm, Gewicht 430 g, schwarzer Leineneinband, heller, illustr. Schutzumschlag, minim. Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten Gewicht 530 g Geisteswissenschaft, Politik, Alexander Schalck-Golodkowski, Flucht in den Westen, Offenbarungseid, Stasi, Häftlingsfreikäufe, Waffenhandel, eigener Geheimdienst, Kunst- und Antiquitätenhandel, Republikflucht, Kunstsinn der Behörden, Drähte nach Bonn, SPD-Regierung, Günter Gaus, Franz Josef Strauß, Unterhändler aus Rosenheim, Erich Honecker, Wirtschaft, Finanzen, Wolfgang Schäuble, Milliardenkredit, DDR-Devisenbeschaffer.
Verlag: Zsolnay/Wien, 1991
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
Leinen. 416 S., Fotos, Opbd. mit Umschlag, leichte Lagerspuren, Papier gebräunt. 35 Sprache: Deutsch.
Verlag: Zsolnay, Wien, 1991, 1991
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
416 S., 8°, Leinenstruktur, m. zahlr. Fotos, OS, sehr guter Zustand.
Verlag: Wien, Paul Zsolnay Verlag, 1991., 1991
Anbieter: Versandantiquariat Markus Schlereth, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Originalausgabe, Mit Abb., 416 S., 8°, Opbd. m. OU. Erste Ausgabe. - DNB. - Mängelst. auf ob. Schnittkante, Seitenschnitt etw. fl.
Erscheinungsdatum: 1991
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Unbekannter Einband. Zustand: Gut. Gebrauchsspuren. Gebundene Ausgabe. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Erscheinungsdatum: 1990
Anbieter: Buchhandlung Loken-Books, Krefeld, Deutschland
Buch
Unbekannter Einband. Zustand: Sehr gut. Gebundene Ausgabe! Natürlich mit Schutzumschlag! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Wien, Paul Zsolnay Vewrlag,, 1991
Anbieter: Ant. Abrechnungs- und Forstservice ISHGW, Oederan, Deutschland
Buch
416 Seiten mit Abbildungen Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Gr.-8°, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag.
Verlag: Zsolnay Verlag Wien u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1.) Wolfgang Seiffert; Norbert Treutwein: Die Schalck Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West, Die Beweise, Originalausgabe, Mit Abbildungen und Faksimile-Dokumenten, Verlagsunion Erich Pabel-Arthur Moewig KG, Rastatt/Quick Verlag GmbH, München, erschienen bei Paul Zsolnay Verlag GmbH, Wien, 21,5 x 14 cm , schwarzer Hartcover mit weißer Rückenbeschriftung und Hochglanz-O.Schutzumschlag, Vorsatz mit Stempel ( Deutsche Kommunistische Partei, Bezirksvorstand Berlin, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin "), Klappentext des O.Schutzumschlags mit zwei Unterstreichungen ( Aus dunklen Kanälen gelangte dieses explosive Material an eine Person, die es schließlich im August 1991 an den Heinrich Bauer Verlag verkaufte" und Gesichtet und ausgewertet wurden die Schalck-Papiere (Berichte an den Stasi-Cef Mielke, SED-Generalsekretär Honecker und Wirtschaftsminister Mittag) von einem halben Dutzend Qick-Redakteuren unter Federführung des stellvertretenden Chefredakteurs Norbert Treutwein"), sehr gut erhalten. 2.) Alexander Schalck-Golodkowski: Deutsch-deutsche Erinnerungen, rororo Taschenbuch, Juni 2001, 348 Seiten, mit einigen Abbildungen, gut erhalten. 3.) Karl-Heinz Arnold: Die ersten hundert Tage des Hans Modrow, Dietz Verlag Berlin, 1990, 112 Seiten, Mit 10 Abbildungen, broschiert, dort ab S. 61 "Der doppelte Schalck-Golodkowski". 4.) Franz Josef Strauß: Die Erinnerungen, Wolf Jobst Siedler Verlag Berlin, 1989, 575 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, einige Bleistiftanstreichungen, sonst gut erhalten, darin Ausführliches zu Schalck-Golodkowski und dem Milliarden-Vertrag. 5.) Ergänzend Artikel/Kopien "Das Parlament" Nr. 40 vom 27. September 1991 mit Schalck-Untersuchungsausschuß: Auf der Suche nach der Wahrheit"; "Deutsch-deutsche Geschäfte mit kulturellen Naturalien. Abweichender Bericht der PDS/Linke zum 3. Teilbericht (Kunst und Antiquitäten) des KoKo-Untersuchungsausschusses", ganzseitig (Neues Deutschland vom 10. Mai 1993); "Wanderer zwischen beiden deutschen Welten. Der Rückblick des Völkerrechtlers Wolfgang Seiffert eröffnet neue, hintergründige Perspektiven zur deutschen Frage" (Auszug zu Internet Recherchen zum Verfasser Wolfgang Seiffert, zu Alexander Schalck-Golodkowski u. a.); "KoKo organisierte fast alles. Hightech-Schmuckler im Kalten Krieg" (ND vom 24. Mai 2007); "Das verschwundene KoKo-Gold. Schatzinsel DDR. Auf der Suche nach 21 Tonnen Gold" (der stacheldraht Nr. 1/2008); Reinhold Andert: Unsere Besten, Die VIPs der Wendezeit, Elefanten Press, 6. Auflage/1994, aktualisiert und ergänzt, dort S. 93, farbige Artikel/Kopie; "Shura boxt sich durch. Heute feiert Ex-KoKo-Chef Alexander Schalck-Golodkowski seinen 80. Geburtstag" (ND vom 3. Juli 2012); Die graue Eminenz der DDR-Wirtschaft. Schalck-Golodkowski: Unterhändler und Organisationsgenie", Leseprobe aus Frank Schumann; Heinz Wuschech: Der Mann, der die DDR retten wollte" (ND vom 14. Juni 2012; Honeckers Geschenk an seinen mächtigsten Mann. Das Sommerhaus des DDR-Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski wird verkauft. Unser Autor fand es zufällig im Internet. Eine Besichtigung" (Internet); Von der Bundesrepublik aus der DDR freigekauft" und Leserbrief dazu (ND vom 8./13. August 2012); Hilpert, der einst als Kunst-und Antiquitätenhändler beim DDR-Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski tätig war, muss sich wegen Betrugs, Steuerhinterziehung und Untreue verantworten ", (ND vom April/Juni 2012) sowie Spinne im Netz Axel Hilpert und seine Freunde" (Internet); "Der illegale Devisenbeschaffer" ("der stacheldraht. Für Freiheit. Recht und Demokratie", Heft 8/2013); "Das Kartell des Schweigens. Schmuck- und Wertgegenstände aus dem DDR-/MfS-Nachlaß", dreiseitiger Artikel/Kopie aus "der stacheldraht", Heft 5/2015; "Schürer im KoKo-Ausschuß: Lebensstandard hätte um 30 Prozent gesenkt werden müsse. Für ihn war die DDR nicht mehr zu retten" (ND vom 9. Juli 1993); "Der Rechtsstaat hat keinen Grund, mich zu kriminalisieren", Alexander Schalck-Golodkowski fühlt sich zu Unrecht verfolgt und fürchtet, der öffentlichen Meinung geopfert zu werden, ganzseitiges Interview (Berliner Zeitung vom 19. Oktober 1993); "Goldfinger Ost. Zum Tod von Alexander Schalck-Golodkowski" (SpiegelOnline 22. Juni 2015); "Lange Zeit unbekannt. KoKo-Chef Alexander Schalck-Golodkowski verstarb mit 82 Jahren" (ND vom 23. Juni 2015), "Einseitige Berichte", Leserbrief dazu (ND vom 24. Juni 2015); Beileidsanzeige ehemaliger Mitarbeiter (ND vom 11./12. Juli 2015); Buchvorstellung - In Gedenken an Alexander Schalck-Goldkowski 3.7.1932-21.6.2015, Matthias Judt: "KoKo - Mythos und Realität" sowie Biographisches zu Alexander Schalck-Golodkowski (gebürtig Alexander Golodkowski; * 3. Juli 1932 in Berlin-Treptow; 21. Juni 2015 in Rottach-Egern). Schalck-Golodkowski war ein Politiker (SED), Oberst im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und Wirtschaftsfunktionär der DDR. Er war Leiter des geheimen Bereichs für Kommerzielle Koordinierung im Ministerium für Außenhandel, der durch die Arbeitsgruppe Bereich Kommerzielle Koordinierung (AG BKK) des MfS kontrolliert wurde. Der Bereich Kommerzielle Koordinierung war zuständig für den (inoffiziellen) Handel mit dem kapitalistischen Ausland. Bekanntheit erlangte er im Nachhinein für die Aushandlung eines Kredits in Höhe von einer Milliarde D-Mark, den ein westdeutsches Bankenkonsortium der DDR 1983 gewährte und der die DDR vor dem Staatsbankrott bewahrte. Schalck-Golodkowskis Verhandlungspartner auf westdeutscher Seite war der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß (CSU). Aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 08.12.2006, 04.01.2011 und 23.09.2015)., wie angegeben.
Verlag: Wilhelm Heyne Verlag München u.a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1.) Thierry Gandillot: Die Weissberg-Affäre, Wilhelm Heyne Verlag München, Taschenbuch, 12/1999, 364 Seiten, ISBN 3-453-16115-7, illustrierter Karton-Umschlag, halbes Vorsatzblatt entfernt, sonst gut erhalten (Foto), Aus dem Inhalt: Was mit den jüdischen Besitzern der unzähligen Kunstwerke geschah, wissen wir. Was aber wurde aus den Bildern? Thierry Gandillot verbindet eines der heikelsten Kapitel europäischer Nachkriegsgeschichte mit der packenden Story eines jungen New Yorker Kunsthändlers. Léo Windsmith ist der Erbe der berühmten Galerie Windsmith & Kline, mit der sein Großvater sein immenses Vermögen gemacht hat. Als Léo die Kunsthistorikerin Raphaelle kennenlernt, gerät er nicht nur in die Fänge einer intelligenten Frau, sonder auch in den Sog einer Geschichte, in der sein Großvater eine fatale Rolle gespielt zu haben scheint." (Deckeltext). 2.) Hans Siebe: Kunsträuber, Militärverlag der DDR, 1. Auflage/1981, 288 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 3.) Walter Püschel: Eine Bernsteinliebe von sieben Bräuten erzählt, Roman, Illustrationen von Eberhard Binder, Eulenspiegel Verlag Berlin, 1. Auflage/1986, 325 Seiten, ISBN 3359001109, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Schnitt durch stark holzhaltiges Papier lichtrandig, sonst gut erhalten. 4.) Wolfgang Seiffert; Norbert Treutwein: Die Schalck-Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West, Goldmann Verlag, Durch neues Material ergänzte Auflage/1992, 416 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 5.) Waclaw Bilinski: Der Ikonencoup, Roman, Aus dem Polnischen von Charlotte Eckert, Verlag Volk und Welt Berlin, 2. Auflage/1986, 241 Seiten, illustrierter Glanz-Karton-Deckel, gut erhalten. 6.) Rudolf Harnisch: Der goldene Kelch, Militärverlag der DDR, 2. Auflage/1986, 334 Seiten, farbig illustrierter Karton-Umschlag, ISBN: 3-327-00158-8. 7.) Norbert Klugmann/Peter Mathews: Land in Sicht, Roman, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1999, 251 Seiten, Karton-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 8.) Grigori Glasow: Detektiv wider Willen, Roman, Verlag Das Neue Berlin, 1. Auflage/1981, 350 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten (Inhalt: Kunstraub während der faschistischen Besetzung Polens, Hintergründe über ein beispielloses Verbrechen). 9.) Ergänzend Artikel/Kopien: Ausgezeichnete Qualität. Wertpapier-Diebstähle und -Fälschungen sind in Mode gekommen (Der Spiegel Nr. 35/79, Kopie leicht fleckig); "Wo Herr Grützke dich anschaut. Auf dem überquellenden Kunstmarkt Berlin - Galerie Schwind mit neuer Repräsentanz" (ND vom 17./18. Dezember 2011); Späte Wiedergutmachung. Geraubte Kunst im Jüdischen Museum Paris eine Ausstellung und ungelöste Probleme" (ND vom 8. September 2008); Raub oder Rettung? Eine Berliner Ausstellung beleuchtet die Odyssee und Restitution von jüdischem Kulturgut"(ND vom 22. September 2008); Heiß begehrt und unbezahlbar. Beim Streit um den Welfenschatz geht es um viel Geld und Geschichte" (ND vom 27./28. Juni 2009); Irak klagt wegen Hehlerei. Ein winziges Goldgefäß unbekannter Herkunft sorgt seit Wochen für Streit" (ND vom 23. Juli 2009); Händler, Hehler, Profiteure. Ausstellung zum Berliner Kunsthandel 1933 bis 1945 in der Neuen Synagoge" (ND vom 12. April 2012); Anwälte gesucht. Von der Generation Golf zur Romantik: Der Journalist Florian Illies wechselt in den Kunsthandel" (Berliner Zeitung vom 22. November 2011); DIE ZEIT Shop Kunst, In Kooperation mit ars mundi, 20 Seiten, Zeitungsbeilage; Kunst ist die neue Währung der Welt. Kunst erfreut das Auge und die Börse. Die Preise für Alte Meister steigen. Inzwischen dominieren Sammler aus China den Weltmarkt" (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. März 2012); Harald Kretzschmar: Die Wahrheiten. Plakatsammlung Sachs: Mutmaßungen um Raubkunst in Berlin" (ND vom 10. April 2012); Prozess gegen Hotelier Hilpert könnte platzen. Verhandlungen zu Betrug beim Bau des Ressorts Schwielowsee wegen Formalitäten unterbrochen" (ND vom 10. Januar 2012) und Der Herr der Hinterzimmer" (ZEIT Online); Heisig und Tübke, von Plattner, Software-Milliardär stellt Teile seiner Sammlung ostdeutscher Malerei aus" (ND vom 14. Juli 2012); Von der mittelalterlichen Klosterbibliothek zum Kunsthandel in der NS-Zeit. Zwei Digitalisierungsprojekte eröffnen neue Möglichkeiten für die Forschung" (UNISPIEGEL, Universität Heidelberg, Ausgabe 2/2012); "Der Sammler" - über die Kunstsammlung von Hermann F. Reemtsma 1993 im Ernst-Barlach-Haus Hamburg ("Die Weltbühne" vom 1. Dezember 1992); "Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen - im Centrum Judaicum" (ND vom 9. November 2011); "Jäger geraubter Schätze. Auf der Suche nach Hitlers Raubkunst", Rezension (ND Leipziger Buchmesse 14. bis 17. März 2013); "Sie haben alle davon gelebt. Horsta Krum über den Handel mit Raubkunst in der NS-Zeit - und die Rolle der Kirche dabei", ganzseitig (ND vom 8. November 2013); "Suche nach DDR-Raubkunst noch am Anfang. Pilotprojekt scheitert an Stasi-Akten" (MOZ vom 4. Februar 2015); "Suche nach DDR-Raubkunst" (der stacheldraht, Heft 2/2015); "Das Kartell des Schweigens. Schmuck- und Wertgegenstände aus dem DDR-/MfS-Nachlaß", dreiseitig( "der stacheldraht", Heft 5/2015); "Das antike Erbe ist kein Konsumgut. Günther Wessel über die Bilderstürmerei der IS-Miliz, die Plünderung antiker Gräber und geraubte Antiken als Geldanlage", ganzseitig (ND vom 27. August 2015); Harald Kretzschmar: Still ruht der See. Kunst ist heute vor allem Kapitalanlage, und Kunsthochschulen sind zu Dienstleistern des Marktes geworden. Was uns die Kunstpraxis der Gegenwart lehrt", ganzseitig (ND vom 2./3. Juli 2016); "Täuschend echt! Ausstellung in der Universitätsbibliothek widmet sich dem Phänomen Kunstfälschung" (Unispiegel Universität Heidelberg, Ausgabe 2/2016); "Zackige Diplomaten. Vor 50 Jahren gab die Deutsche Post der DDR den Briefmarkensatz 'Vermisste Gemälde' heraus" (ND vom 3. August 2017); "Auf den Spuren eines Skandals. Eine Do.