Verlag: Athesia-Tappeiner Verlag, 1986
ISBN 10: 8870144070 ISBN 13: 9788870144079
Sprache: Italienisch
Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
EUR 17,00
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Sehr gut. Auflage: Nachdr. 96 Seiten 9788870144079 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 1190.
Verlag: Faksimile Verlag, Luzern ca,, 1980
Anbieter: Leserstrahl (Preise inkl. MwSt.), Oldenbüttel, Deutschland
EUR 27,25
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Mappe mit 3 Faksimiles und Begleitheft---. nein.
Verlag: Faksimile Verlag, Luzern ca
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
EUR 27,06
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In den Warenkorb4° Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. in gutem Zustand, 21807 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Luzern: Faksimile-Verlag
Sprache: Deutsch
Anbieter: AMAHOFF- Bookstores, Roßtal, Deutschland
EUR 41,68
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Sehr guter Zustand 47 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Luzern, Faksimile Verlag.
Anbieter: Stader Kunst-Buch-Kabinett ILAB, Stade, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb34 x 24 cm. Falt-Klapp-Mappe (Papierbezug etwas berieben). Sprache: deutsch.
Verlag: Faksimile Verlag, Luzern
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbPappband. 33,5 cm x 24 cm. o. J. Montierte Faksimilebeilagen in Pappmappe. 3 farb. Faksimileblätter. Mappe minimal lichtrandig, Hinterdeckel mit Knickspuren, sonst sehr gutes Exemplar.
Verlag: Bozen Athesia, 1986
Anbieter: Antiquariat time, Matrei am Brenner, Österreich
EUR 45,00
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In den Warenkorb1.Aufl. 95 S., 1.Aufl., 4to, OLn, OU, SU stärker berieben, Buch selbst sehr guter Zustand, mit hs dat.Widmung des Autors und beiliegendem Brief desselben, Vorwort R.Klemig, zahlreiche ganzseitige, färbige Abb. Sprache: Deutsch 4000g gr.
Anbieter: Klondyke, Almere, Niederlande
EUR 165,00
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In den WarenkorbZustand: Good. hleather 304,80, (3)pp. + Begleitheft paperback, 78pp. Hier separat der Kommentarband zur Faksimile-Ausgabe des Faksimile-Verlages Luzern der grossen Weltchronik + Begleitheft.
Verlag: Luzern, Faksimile-Vlg., , 1987, 1982
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 2.295,26
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In den WarenkorbWeltchronik, 4° (29,5 x 20 cm), 294 farb. Bl. m. 58 tlw. m. Blattgold geschmückten Miniaturen, zahlreiche kleinere ornamentale Initialen; Kommentarband: 2°, VIII, 307 S. (Anhang 80 S.), 80 Textabb. Begleitheft 78 S., Faksimile: OLdr. auf 4 echten Bünden m. 2 Ldr. Schliessen, 10 Beschläge - in Plexiglas-Schuber; Kommentarbd.: OHLdr.; Begleitheft: OBrosch., Min. gebrauchsspurig, tadell. Nr. 459 v. 980 Exemplaren (letzter Verkaufspreis des Verlages: CHF 10.800.?). Die Faksimile-Edition ist bis ins kleinste Detail vollkommen originalgetreu im Originalformat wiedergegeben. - Die Weltchronik spannt sich über 436 Seiten, während "Strickers" Epos über Karl dena Großen 152 Seiten einnimmt. Auch die 58 Miniaturen, die fast alle ein Format von 14 x 10 cm aufweisen, sind in ihrem spiegelnden Reflex und dreidimensionalen Eindruck reproduziert. Die Blätter wurden originalgetreu randbeschnitten und das Kapitalband von Hand umstochen. Der Einband entspricht in allen Teilen dem Originaleinband. Er besteht aus Nappa-Rindsleder und ist mit 16 Messingbeschlägen versehen. Der wissenschaftliche Kommentarband rückt auf fast 400 Seiten die Handschrift ins Licht einer neuen, umfassenden Betrachtung. Zu diesem Zweck haben sich folgende Experten intensiv mit der Materie rund um die wundervolle Handschrift beschäftigt: Prof. Dr. Ellen J. Beer, Ordinarius für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Universität Bern; Prof. Dr. Johannes Duft, Stiftsbibliothekar in St.Gallen, Honorarprofessor für mittelalterliche Geistesgeschichte an der Universität Innsbruck; Prof. Dr. Hubert Herkommer, Ordinarius für Germanische Philologie an der Universität Bern; Dr. Karin Schneider, Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München; Prof. Dr. Stefan Sonderegger, Ordinarius für Germanische Philologie an der Universität Zürich, und Prof. Dr. Peter Wegelin, Kantonsbibliothekar in St.Gallen.Das Lieblingsbuch des Mittelalters. Seit Jahrhunderten wird in St. Gallen eine ausgesprochen ritterliche Prachthandschrift des Spätmittelalters aufbewahrt. Dieser Codex bildet in Schrift und Sprache, in Miniaturmalerei und Verserzählung einen Höhepunkt der oberdeutschen Gotik. Die dichterische und malerische Ausgestaltung erzählt Weltgeschichte, wie sie sich den Augen und Ohren einer ritterlichen Gesellschaft in vornehmer Tafelrunde bei einem Becher Wein präsentierte.Um 1300 ließ ein höfischer Auftraggeber zwei mittelhochdeutsche Dichtungen auf Pergament schreiben und mit belebten Szenen auf Goldgrund illuminieren. Die erste Niederschrift dieser Werke lag damals schon ein halbes Jahrhundert zurück. Es handelt sich um die Weltchronik des Rudolf von Ems und das Leben Karls des Großen, geschildert von einem unbekannten Autor, genannt Der "Stricker".Das Alte Testament als Hauptquelle der Weltgeschichte In seinen letzten Lebensjahren schrieb Rudolf von Ems auf Veranlassung des Stauferkönigs Konrad IV. eine Weltchronik in über 33000 paarweise gereimten Versen. Sie behandelt in mittelhochdeutscher Sprache die Geschichte von der Erschaffung der Welt bis zum Tode König Salomos. Die Weltchronik dürfte im ausgehenden Mittelalter zu einer der beliebtesten Dichtungen geworden sein, weil sie es verstand, biblische Geschichte in der Sprache der Zeit zu erzählen. Hier wurde biblisches Heilsgeschehen von der Betrachtung der Vergangenheit in die Bewährung der Gegenwart geführt. Dahin sollten den Leser auch die kostbaren Bilder geleiten: etwa von überschlanken Frauengestalten in wallenden Gewändern, von tapferen Rittern in Rüstung begleitet. Sie führen die Geschichte längst vergangener Jahrhunderte in die Erlebnisnähe des gotischen Hochmittelalters.So wurde die St. Galler Handschrift über den Bodenseeraum hinaus zum Vorbild späterer Bilderchroniken und in unserer Zeit zu einem wertvollen Zeugnis deutscher Miniaturkunst des Mittelalters.Karl der Große - Idealbild des christlichen Herrschers.Das im Spätmittelalter vielgelesene Epos des "Strickers" geht in seinem Ursprung auf das altfranzösische Rolandslied zurück, das vom Regensburger "Pfaffen Konrad" um 1170 erstmals ins Deutsche übertragen worden war. Der "Stricker" erweiterte das alte Heldenlied aus dem Umkreis Karls zur in Versen erzählten Kunde ritterlicher Lebensformen.Im Mittelpunkt steht die Legende um Karl und seinen treuesten Kampfgefährten Roland, der mit dem Schwert Durandal und dem Horn Olifant gegen die Sarazenen kämpft, aber fällt, nachdem er wahre Wunder an Tapferkeit vollbracht hat. Der durch das Horn zu spät herbeigerufene Kaiser besiegt in der Schlacht die Sarazenen; dieser Kampf wird zum Symbol einer endgültigen Entscheidung zwischen Christen und Heiden.Ritterlich-höfisches Leben in kostbaren Miniaturen Die St. Galler Handschrift ist für die oberdeutsche Buchmalerei das bedeutendste Werk der Übergangszeit. Ihre 58 Miniaturen auf Goldgrund erzählen in frischer, körperhafter Sprache und alemannischer Erzählfreude das ritterlich-höfische Leben gegen Ende des 13. Jahrhunderts. Die Unmittelbarkeit und Lebendigkeit des Ausdrucks bricht erstmals mit dem bisherigen Zackenstil, sie zeugt von einem neuen Geist, der von französischen Vorbildern beeinflußt ist. Alttestamentarische Helden in Turnierrüstung, Hofdamen in wallenden gotischen Gewändern erzählen faszinierende biblische Geschichte und Heldensagen aus der Antike sowie aus dem Umkreis Karls des Großen.Rudolf von Ems und "Der Stricker" Rudolf von Ems stammte vermutlich aus dem Vorarlberger Ort Hohenems, der mit dem Kloster St. Gallen durch Jahrhunderte eng verbunden war. Geboren etwa um 1200, gehörte er dem ritterlichen Stand an und stieg später dank seiner hohen Bildung zum staufischen Hofdichter auf.Vom Leben des "Strickers" weiß die Überlieferung noch weniger als von seinem Zeitgenossen Rudolf von Ems. Aus seinem Schaffen allerdings kann man schließen, daß er kein Geistlicher war, wohl auch kein Ritter, sondern eher ein Bürgerlicher. Er nennt sich selbst einmal "heimatlos". Er dürfte aus dem deutschen Südwesten gekommen sein und hat neben.
Verlag: Luzern, Faksimile-Verlag, 1987, gr. 4°., 1987
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland
EUR 100,00
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In den WarenkorbVIII, 304, 80 S., mit zahlreichen Abbildungen. Herausgegeben von der Kantonsbibliothek (Vadiana) St. Gallen und der Editionskommission (Ellen J. Beer, Johannes Duft, Hubert Herkommer, Karin Schneider, Stefan Sonderegger, Peter Wegelin). Anhang mit Nacherzählung der Versdichtung von Hubert Herkommer und Beschreibung der Miniaturen von Ellen J. Beer. *-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-*-* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2001 OHLdr.; Einband etwas berieben; sonst in gutem Zustand.
Verlag: Luzern, Faksimile Verlag Luzern,, 1987
Anbieter: Anton Pfeiler, Simbach, Deutschland
EUR 210,00
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In den Warenkorb310 x 215mm. 304 S. plus 80 S. Anhang. 67 Abbildungen in schwarzweiss. Beschreibung der Miniaturen von Ellen J.Beer. Der wissenschaftliche Kommentarband rückt auf fast 400 Seiten die Handschrift ins Licht einer neuen, umfassenden Betrachtung. Zu diesem Zweck haben sich folgende Experten intensiv mit der Materie rund um die wundervolle Handschrift beschäftigt: Prof. Dr. Ellen J. Beer, Ordinarius für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Universität Bern; Prof. Dr. Johannes Duft, Stiftsbibliothekar in St.Gallen, Honorarprofessor für mittelalterliche Geistesgeschichte an der Universität Innsbruck; Prof. Dr. Hubert Herkommer, Ordinarius für Germanische Philologie an der Universität Bern; Dr. Karin Schneider, Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München; Prof. Dr. Stefan Sonderegger, Ordinarius für Germanische Philologie an der Universität Zürich, und Prof. Dr. Peter Wegelin, Kantonsbibliothekar in St.Gallen.Halbleder, Rückenschild, Buchdeckel Karton grün kaschiert Rücken etwas gebleicht, ansonsten sehr schönes Exemplar. Buchblock neuwertig und ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Luzern, Faksimile Verlag Luzern,, 1987
Anbieter: Anton Pfeiler, Simbach, Deutschland
EUR 290,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb310 x 215mm. 304 S. plus 80 S. Anhang. 67 Abbildungen in schwarzweiss. Beschreibung der Miniaturen von Ellen J.Beer. Der wissenschaftliche Kommentarband rückt auf fast 400 Seiten die Handschrift ins Licht einer neuen, umfassenden Betrachtung. Zu diesem Zweck haben sich folgende Experten intensiv mit der Materie rund um die wundervolle Handschrift beschäftigt: Prof. Dr. Ellen J. Beer, Ordinarius für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Universität Bern; Prof. Dr. Johannes Duft, Stiftsbibliothekar in St.Gallen, Honorarprofessor für mittelalterliche Geistesgeschichte an der Universität Innsbruck; Prof. Dr. Hubert Herkommer, Ordinarius für Germanische Philologie an der Universität Bern; Dr. Karin Schneider, Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München; Prof. Dr. Stefan Sonderegger, Ordinarius für Germanische Philologie an der Universität Zürich, und Prof. Dr. Peter Wegelin, Kantonsbibliothekar in St.Gallen. Halbleder, Rückenschild, Buchdeckel Karton grün kaschiert in Kartonschuber. Verlagsfrisches, ungelesenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Faksimile-Verlag, Luzern,, 1987
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
EUR 119,60
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In den WarenkorbVerlegereinband. 315x215mm, VII- 304 + 80Seiten, S/W Photographien, Schönes Exemplar. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Stuttgart, Müller + Schindler,, 1981
Anbieter: Anton Pfeiler, Simbach, Deutschland
EUR 680,00
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In den Warenkorbca. 190 x 280mm. 46 Seiten. Fragment. 23 ganzseitige Miniaturen mit Blattgold unterlegt. Entstehung: um 1220 im Bodenseeraum. Der Text geht auf den Vorarlberger Hofpoeten Rudolf von Ems zurück, der ihn im Auftrag König Konrads IV., Sohn des großen Staufers Friedrich II., verfasste. Die Illustrationen gehören künstlerisch zum Umkreis der berühmten Manessischen Liederhandschrift. Szenen voll lyrischer Schönheit und von dramatischer Wucht sind in leuchtenden Farben ausgemalt und auf Goldhintergründe gestellt. Im Gegensatz zu Rudolf von Ems ist über den Dichter namens Stricker kaum etwas bekannt, obwohl dieser fahrende Berufspoet eine beträchtliche Anzahl an Versromanen und Schwankdichtungen verfasste. Erfolg hatte er vor allem mit seinem um 1220 entstandenen Epos Karl der Große. Dafür konnte er auf zahlreiche literarische Quellen zurückgreifen, denn um die Figur Karls war schon im 12. Jahrhundert eine eigene Heldenepik entstanden, verknüpft mit der Sage des Helden Roland. Den historischen Hintergrund des Textes bildet der Feldzug von 778 gegen die Sarazenen. Die Handschrift ist nur in Bruchstücken erhalten. Sie wird erstmals im Besitz des Sammlers Jacobus Koning 1826 erwähnt, der sie dem Dichter Heinrich Hoffmann von Fallersleben schenkte. Das Berliner Fragment gehört zu den bedeutendsten mittelalterlichen Prachthandschriften des deutschen Sprachraums. Faksimile + Kommentar. Leder mit Blindprägung in Schuber. 23 kt. Echtgoldausgabe. Limitierte Auflage: 950 Exemplare. Neuwertiges Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Anbieter: Mercurius Versandbuchhandel, Silke Rohze, Delmenhorst, Deutschland
EUR 398,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Rudolf von Ems: Weltchronik Der Stricker: Karl der Große, Zwei beliebte Dichtungen der Stauferzeit, Entstanden: Kurz nach 1250 bzw. um 1220 im Bodenseeraum. Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Berlin. Umfang: 46 Seiten. Format: 19 x 28 cm. Miniaturen: 23 ganzseitige vergoldete. Einband: Dunkelroter Ledereinband mit Blindprägung. Auflage: 950 nummerierte Exemplare. Inkl. Kommentarband. Verlag: Müller und Schindler. Die Weltchronik: Das Berliner Fragment gehört zu den bedeutendsten mittelalterlichen Prachthandschriften des deutschen Sprachraums. Der Text geht auf den Vorarlberger Hofpoeten Rudolf von Ems zurück, der ihn im Auftrag König Konrads IV., Sohn des großen Staufers Friedrich II., verfasste. Er erzählt in deutschen Versen das biblische Geschehen, das auch als historisches begriffen wurde mit deutlichen Bezügen zu zeitgenössischen politischen Ereignissen. Das Werk sollte bis in die eigene Gegenwart fortgeführt werden, blieb jedoch unvollendet. Karl der Große und das Rolandslied. Im Gegensatz zu Rudolf von Ems ist über den Dichter namens Stricker kaum etwas bekannt, obwohl diese fahrende Berufspoet eine beträchtliche Anzahl an Versromanen und Schwank Dichtungen verfasste. Erfolgt hatte er vor allem mit seinem um 1220 entstandenen Epos Karl der Große. Dafür griff er auf zahlreiche literarische Quellen zurück, denn um die Figur Karls war schon im 12. Jahrhundert eine Heldenepik entstanden, verknüpft mit der Sage des Helden Roland. Den historischen Hintergrund des Textes bildet der Feldzug von 778 gegen die Sarazenen. Die Illustrationen gehören künstlerisch zum Umkreis der berühmten Manessischen Liederhandschrift. Szenen voll lyrischer Schönheit und von dramatischer Wucht sind in leuchtenden Farben ausgemalt und auf Goldhintergründe gestellt.