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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Veränd. Neuaufl. 123 S. In gutem Zustand. 29380 ISBN 9783704312433 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 241.

  • Adrian Ludwig Richter, Hg.: Dr. Hildegard Heyne

    Verlag: Braun & Co. ohne Jahresangabe, Mülhausen i. Elsass

    Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. Zustand: befriedigend. 120 g. Kunst-Bildband. Besitzvermerk auf Vorsatz, Einband geschabt, Seiten papierbed. leicht gebräunt. deutsch 62 pages.

  • Richter, Adrian Ludwig:

    Verlag: Dresden : Kunst - Hermes o.J.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität

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    14,8x10 cm. Zustand: Gut. 5 Bildkarten in einer Pappmappe Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

  • Richter, Adrian Ludwig:

    Verlag: Dresden: VEB DLB im VEB DLK,, 1984

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: B.H.HERMES, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    25 cm, Mappe. Zustand: Gut. 5 Seiten Abbildungen: 1. Johannisfest 2. Der pfeifende Lumpensammler 3. Der Dorfgeiger 4. Auf der Wiese 5. Guck in die Welt / Seiten gebräunt, Mappe berieben und bestoßen, Besitzvermerk auf Vorsatz / Gutes Exemplar / H270 58971 270 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Richter, Adrian Ludwig:

    Verlag: Dresden: VEB DLB im VEB DLK,, 1984

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: B.H.HERMES, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    25 cm, Mappe. Zustand: Gut. 5 Seiten Abbildungen: 1. Der Neue Markt in Dresden; 2. Dresden vom Marienhäuschen an der Elbbrücke; 3. Dresden aus dem Großen Garten; 4. Meißen und die Albrechtsburg; 5. Das Schloss Weesenstein / Seiten gebräunt, Mappe berieben und bestoßen, Besitzvermerk auf Vorsatz / Gutes Exemplar / H268 58883 268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Richter, Adrian Ludwig:

    Verlag: Galerie J. H. Bauer

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover/Softcover. SE-6635 Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Merkmalen in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • 8°, Mappe mit 4 inliegenden Stoffbildern, kleinere Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest 1 Bild fehlt (Dresden aus dem Großen Garten) Deutsch 300g.

  • Bild des Verkäufers für Büchersammlung "Adrian Ludwig Richter". 6 Titel. 1.) Ludwig Richter: Die gute Einkehr, Auswahl schönster Holzschnitte, Mit Sprüchen und Liedern 2.) Klaus Groth: Vaer de Gaern, Kinderreime alt und neu, Mit 52 Holzschnitten nach Originalzeichnungen von Ludwig Richter, geschnitten von August Gaber, Leipzig 3.) Adrian Ludwig Richter, Herausgegeben von Hildegard Heyne in der Reihe "Meister der Kunst" 4.) Hans Joachim Neidhardt: Ludwig Richter 5.) C. W. Schmidt: Ludwig Richter - Leben und Werk 6.) Biographisches zu Adrian Ludwig Richter (* 28. September 1803 in Dresden; 19. Juni 1884 ebenda) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 11.12.2016). Ludwig Richter war ein bedeutender Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Ludwig Richter: Die gute Einkehr, Auswahl schönster Holzschnitte, Mit Sprüchen und Liedern, Verlag Karl Robert Langewiesche auf Notpapier, 1920, 72 Seiten, blauer, illustrierter Kartonumschlag, leicht abgenutzt, Textseiten gut erhalten, Format 26 x 19 cm. 2.) Klaus Groth: Vaer de Gaern, Kinderreime alt und neu, Mit 52 Holzschnitten nach Originalzeichnungen von Ludwig Richter, geschnitten von August Gaber, Leipzig, Georg Wigand`s Verlag, Reprint 1983, 103 Seiten, Halbleinen mit illustriertem Einband, Format 24 x 17 cm, gut erhalten. 3.) Adrian Ludwig Richter, Herausgegeben von Hildegard Heyne in der Reihe "Meister der Kunst", Verlag von Braun & CO Mülhausen im Elsass, 62 Seiten, 62 s/w Bildern, Karton-Umschlag, Umschlag-Rücken mit kleinem Kniff, sonst gut erhalten (Foto). 4.) Hans Joachim Neidhardt: Ludwig Richter, VEB E. A. Seemann Verlag Leipzig, 1969, 157 Seiten, großformatiger Text-Bildband, Text in Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch, 31,5 x 24 cm, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 5.) C. W. Schmidt: Ludwig Richter - Leben und Werk, Deutsche Buchvertriebs- und Verlags-Gesellschaft Berlin 1946, 208 Seiten, mit 100 Textabbildungen und 15 Tafeln (s/w), leinenkaschierter brauner Kartoneinband mit stärker abgenutztem und angegrauten O. Schutzumschlag, Papier gebräunt, Schnitt altersfleckig, sonst gut erhalten. 6.) Biographisches zu Adrian Ludwig Richter (* 28. September 1803 in Dresden; 19. Juni 1884 ebenda) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 11.12.2016). Ludwig Richter war ein bedeutender Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers, wie oben beschrieben; Ein weiteres Foto finden Sie unter Agrotinas, vormals antiquariat-puls.

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    Gr.-8°. XIV(2), 488 S. (unbeschnitten). OBrosch. (minimal berieben u. bestoßen, leicht lichtrandig, Rücken gebräunt u. mit kl. Ein- u. Ausrissen). Papierbedingt leicht gebräunt.

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    Freiburg i.Br., 1922. XIV,488 pp. 2 plts. H.cloth.

  • Bild des Verkäufers für Budde, Karl (Hg.): Adrian Ludwig Richter. Maler und Radierer. Verzeichnis seines gesamten graphischen Werkes von Joh. Friedr. Hoff. Von Grund aus neu gearbeitet, sehr vermehrt und mit neuen Abschnitten bereichert. Mit Bildnis u. Handschriftprobe [.] zum Verkauf von Der Buchfreund
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    Original-kartoniert. gr8 Original-kartoniert 2. Aufl. de Kunst [.] Ludwig Richters; unbe- u. unaufgeschnitten; XIV pp., 488 pp. gebr., Einband stark beschädigt, innen g.e.

  • Adrian Ludwig Richter

    Erscheinungsdatum: 1823

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Der dürre Grund, an der Elbe zwischen Hirniskretschen und dem Belvedére.1823. Radierung / Strichätzung. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 14,5 x 9,1 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 17 x 11 cm (Blatt).Hoff-Budde 145 H 109. Aus: Wilhelm Adolf Lindau, Vergißmeinnicht. Ein Taschenbuch für den Besuch der sächsischen Schweiz und der angränzenden Theile Böhmens (Dresden: Arnoldische Buchhandlung 1823). Blatt mit leichten Lagerspuren und kleinerem Einriss im untern Rand. Sonst aber noch guter Zustand.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. 14,5 x 9,1 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 17 x 11 cm (Blatt). In der Platte unterhalb der Darstellung betitelt.

  • Gr.8°, Frontispiz, XXXX, 489 S., 1 Bl., Priv.-HLwd. d. Zt. m. handschriftl. Rückenschild, Kopf rissig, etw. berieben, Papier gebräunt. EA. - «Adrian Ludwig Richter (28. September 1803 in Dresden - 19. Juni 1884 ebenda) war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers. » (Wikipedia). 1100 gr. Schlagworte: Kunst - Monographien.

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1831/1832, 1831

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Castel Gandolfo.1831/1832. Radierung / Strichätzung. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 15,5 x 19,8 cm (Platte), 27 x 33 cm (Blatt), 13,3 x 18,5 cm (Darstellung).Hoff-Budde 215 III (IV). Hoff 176. Aus: Radierungen von Ludwig Richter II. Heft. VI. Bll. Malerische Ansichten aus den Umgebungen von Rom (Leipzig: C. G. Börner 1832). Blatt mit leichten Lagerspuren. Sonst guter Zustand.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. Innerhalb der Darstellung unten links monogrammiert. Unterhalb betitelt. Unten links in der Platte Trockenstempel des Leipziger Verlegers C.G. Börner. 15,5 x 19,8 cm (Platte), 27 x 33 cm (Blatt), 13,3 x 18,5 cm (Darstellung).

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1831/1832, 1831

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Malerische Ansichten aus den Umgebungen von Rom. Castel Gandolfo.1831/1832. Radierung / Strichätzung. Von Adrian Ludwig Richter. 13,2 x 18,9 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 15,5 x 20,3 cm (Platte), 23 x 29 cm (Blatt).Hoff-Budde 215 IV (von IV). Hoff 176. Aus: Radierungen von Ludwig Richter II. Heft. VI. Bll. Malerische Ansichten aus den Umgebungen von Rom (Leipzig: C. G. Börner 1832). Schön erhalten. Guter Erhaltungszustand.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. In der Platte über dem Brunnen monogrammiert: L.R. Unten links in der Platte Trockenstempel des Leipziger Verlegers C.G. Börner. Unten mittig Titel. Rechts oben nummeriert: 6. 13,2 x 18,9 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 15,5 x 20,3 cm (Platte), 23 x 29 cm (Blatt).

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1849/1850, 1849

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Frühlingslied des Recensenten.1849/1850. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gewalztem China, auf elfenbeinfarbenem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 23,6 x 18,8 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 38 x 29 cm (Blatt), 27,8 x 22,4 cm (Platte).Hoff-Budde 267 V. Hoff 230. Aus: Joseph Eduard Wessely, Adrian Ludwig Richter zum achtzigsten Geburtstage. Ein Lebensbild (Gesellschaft für vervielfältigende Kunst: Wien 1883). Im oberen Drittel der Darstellung Vignette mit dem Gedicht Frühlingslied des Recensenten von Ludwig Uhland. Sehr guter Zustand.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. In der Platte unterhalb der Darstellung gestochene Signatur: ORIGINAL - RADIRUNG VON L. RICHTER. Links unten Verlagsadresse: Verlag von H. Vogel in Leipzig. Rechts Druckeradresse der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien. 23,6 x 18,8 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 38 x 29 cm (Blatt), 27,8 x 22,4 cm (Platte).

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1831/1832, 1831

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Malerische Ansichten aus den Umgebungen von Rom.1831/1832. Radierung / Strichätzung. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 15,5 x 20 cm (Platten), 22,5 x 28,5 cm (Blätter).Hoff-Budde 210-215. Hoff 171-176. Aus: Radierungen von Ludwig Richter II. Heft. VI. Bll. Malerische Ansichten aus den Umgebungen von Rom (Leipzig: C. G. Börner 1832). Die Sammlung umfasst die Blätter Osteria, Monte Circello, Rocca di Mezzo, Olevano, Ponte Salaro und Castel Gandolfo. - Reizende romantische Arbeiten deutscher Italiensehnsucht des frühen 19. Jahrhunderts. - Selten. Ohne den Verlagsumschlag. Papier insbesondere an den Blattkanten schwach gebräunt. Blatt Nr. 3 (Rocca di Mezzo) mit kleinem Eselsohr links unten. Ingesamt dem Alter entsprechend guter Erhaltungszustand.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. Jeweils in der Platte signiert bzw. monogrammiert, mittig unterhalb der Darstellung betitelt. Unten links jeweils in der Platte Trockenstempel des Leipziger Verlegers C.G. Börner. Die Platten jeweils oben rechts nummeriert 1-6.

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1831/1883, 1831

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Brunnen bei La Riccia (Ariccia).1831/1883. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gewalztem China, auf festem Kupferdruck. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 14,8 x 20,1 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 22,5 x 27,7 cm (Platte), 28 x 38 cm (Blatt).Hoff-Budde 206 [1875, 3]. Hoff 170. Aus: Joseph Eduard Wessely, Adrian Ludwig Richter zum achtzigsten Geburtstage. Ein Lebensbild (Gesellschaft für vervielfältigende Kunst: Wien 1883). Letzter originaler Abzug der schon 1831 für die Bilderchronik des Sächsischen Kunstvereins hergestellten Platte. Im Blattrand rechts etwas wasserfleckig. Sonst tadellos. Guter Zustand.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. In der Platte unterhalb gestochene Signatur: ORIGINAL-RADIRUNG VON L. RICHTER. Links unten Adresse Verlag von Alphons Dürr in Leipzig, rechts der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien. 14,8 x 20,1 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 22,5 x 27,7 cm (Platte), 28 x 38 cm (Blatt).

  • Bild des Verkäufers für Adrian Ludwig Richter - Blick auf den Meerbusen von Salerno - 1830 - Radierung zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Adrian Ludwig Richter

    Verlag: Adrian Ludwig Richter

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Zustand: Good. KÜNSTLER: Adrian Ludwig Richter; TITEL: Blick auf den Meerbusen von Salerno; JAHR: 1830; DARSTELLUNG: Pastorale Szene in Berglandschaft mit Blick auf das Meer. Aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften. Mappe mit 12 Original-Radierungen, Sächsischer Kunstverein.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Darstellung links "Gem u. gest. v. L. Richter". Rückseitig Zahlenvermerk in Blei.; MAßE: Das Blatt misst ca. 32,5 x 50,0 cm, die Darstellung ca. 16,0 x 23,0 cm.; ZUSTAND: Das Papier ist altersbedingt gebräunt, verschmutzt und fleckig. An Rand und Ecken bestoßen und geknickt, vereinzelt auch eingerissen.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Adrian Ludwig Richter (geboren 1803 in Dresden; gestorben 1884 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator der Spätromantik und des Biedermeiers. Er studierte an der Kunstakademie in Dresden. Von 1828 bis 1835 unterrichtete er an der Staatlichen Zeichenschule in Meißen. Ab 1836 leitete Richter an der Dresdner Kunstakademie die Landschaftsklasse. Auf Reisen durch Italien, Frankreich und Deutschland entstanden Richters stimmungsvolle Landschaftsbilder.

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1829 (1875), 1829

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Rocca di Mezzo.1829 (1875). Radierung, auf kräftigem Kupferdruckpapier. Von Adrian Ludwig Richter. 19,9 x 17,4 cm (Darstellung), 28,9 x 24,0 cm (Platte), 34,5 x 46 cm (Blatt).Hoff-Budde 192 [1875, 7]. Hoff 156. Aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften von Ludwig Richter. Zwölf Original-Radirungen (Leipzig: Alphons Dürr 1875). Später originaler Abzug der schon 1829 für die Bilderchronik des Sächsischen Kunstvereins hergestellten Platte. - Malerischer Ausblick auf die Berge der Abruzzen. Im Vordergrund links eine kleine Gruppe italienischer Landleute. Auf einer Anhöhe im Bildmittelgrund an einem Feuer ein Knabe und ein Schäfer auf dem Dudelsack spielend. Weitgehend originalrandiges Exemplar, kleiner unscheinbarer Einriß im rechten Rand. Sonst sehr guter Zustand.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. Signiert unten links gem. u. gest. v. A.L. Richter. Dazu mittig Druckeradresse Friedrich Felsing, München. Unten gestochener Titel. 19,9 x 17,4 cm (Darstellung), 28,9 x 24,0 cm (Platte), 34,5 x 46 cm (Blatt).

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1830/1875, 1830

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    Zustand: sehr guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Bajae.1830/1875. Radierung, auf kräftigem Kupferdruckpapier. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 16,4 x 12,2 cm (Darstellung), 23,5 x 28,7 cm (Platte), 34,5 x 42,5 cm (Blatt).Hoff-Budde 200 [1875, 9]. Hoff 164. Aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften von Ludwig Richter. Zwölf Original-Radirungen (Leipzig: Alphons Dürr 1875). Später originaler Abzug der schon 1830 für die Bilderchronik des Sächsischen Kunstvereins hergestellten Platte. Originalranidges Blatt, oberflächlich kaum merklich berieben. Sehr gut erhaltenes Exemplar.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. In der Platte links unten signiert gez. u. gest. v. A.L. Richter. In der Darstellung rechts unten wiedergegebenes Monogramm LR 1830. Unterhalb Verlegeradresse Friedrich Felsing München und gestochener Titel. 16,4 x 12,2 cm (Darstellung), 23,5 x 28,7 cm (Platte), 34,5 x 42,5 cm (Blatt).

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1829 (1875), 1829

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    Zustand: sehr guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Apeninnen Aussicht.1829 (1875). Radierung, in Schwarz, auf kräftigem Kupferdruckpapier. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 16,1 x 23,0 cm (Darstellung), 24,3 x 28,9 cm (Platte), 34,5 x 44,5 cm (Blatt).Hoff-Budde 191 [1875, 2]. Hoff 155. Aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften von Ludwig Richter. Zwölf Original-Radirungen (Leipzig: Alphons Dürr 1875). Später originaler Abzug der schon 1829 für die Bilderchronik des Sächsischen Kunstvereins hergestellten Platte. Originalrandiges Exemplar ohne erkennbare Mängel. Sehr guter Zustand.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. Signiert unten links Gem. u. gest. v. L. Richter. Dazu mittig Druckeradresse Friedrich Felsing, München. Unten gestochener Titel. 16,1 x 23,0 cm (Darstellung), 24,3 x 28,9 cm (Platte), 34,5 x 44,5 cm (Blatt).

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1831/1875, 1831

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    Zustand: sehr guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Brunnen bei La Riccia (Ariccia).1831/1875. Radierung, auf kräftigem Kupferdruckpapier. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 14,8 x 20,2 cm (Darstellung), 23,1 x 28,1 cm (Platte), 32 x 43 cm (Blatt).Hoff-Budde 206 [1875, 3]. Hoff 170. Aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften von Ludwig Richter. Zwölf Original-Radirungen (Leipzig: Alphons Dürr 1875). Später originaler Abzug der schon 1831 für die Bilderchronik des Sächsischen Kunstvereins hergestellten Platte. Originalrandiges Blatt ohne erkennbare Lager- und Altersspuren. Hervorragendes Exemplar.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. In der Platte rechts unten signiert gem. u. gest. v. L. Richter. Mittig Druckeradresse Friedrich Felsing, München. Unterhalb gestochener Titel. 14,8 x 20,2 cm (Darstellung), 23,1 x 28,1 cm (Platte), 32 x 43 cm (Blatt).

  • Bild des Verkäufers für Adrian Ludwig Richter - Apeninnen Aussicht - 1830 - Radierung zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Adrian Ludwig Richter

    Verlag: Adrian Ludwig Richter

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    Zustand: Good. KÜNSTLER: Adrian Ludwig Richter; TITEL: Apeninnen Aussicht; JAHR: 1830; DARSTELLUNG: Blick über weitläufige Berglandschaft mit Pflanzenstudien im Vordergrund. Blatt aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften. Mappe mit 12 Original-Radierungen, Sächsischer Kunstverein.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet. Rückseitig Vermerke in Blei.; MAßE: Das Blatt misst ca. 32,5 x 49,5 cm, die Darstellung ca. 18,0 x 25,0 cm.; ZUSTAND: Das Papier ist altersbedingt gebräunt, verschmutzt und fleckig. An Rand und Ecken bestoßen und geknickt, vereinzelt auch eingerissen.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Adrian Ludwig Richter (geboren 1803 in Dresden; gestorben 1884 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator der Spätromantik und des Biedermeiers. Er studierte an der Kunstakademie in Dresden. Von 1828 bis 1835 unterrichtete er an der Staatlichen Zeichenschule in Meißen. Ab 1836 leitete Richter an der Dresdner Kunstakademie die Landschaftsklasse. Auf Reisen durch Italien, Frankreich und Deutschland entstanden Richters stimmungsvolle Landschaftsbilder.

  • Bild des Verkäufers für Adrian Ludwig Richter - Grotta Ferrata - 1830 - Radierung zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Adrian Ludwig Richter

    Verlag: Adrian Ludwig Richter

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    Zustand: Good. KÜNSTLER: Adrian Ludwig Richter; TITEL: Grotta Ferrata; JAHR: 1830; DARSTELLUNG: Romantische Ansicht mit Figurenstaffage am Brunnen im Vordergrund.; BESCHRIFTUNG: Gem u. gest. v. L. Richter". Aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften. Mappe mit 12 Original-Radierungen, Sächsischer Kunstverein. Rückseitig Zahlenvermerk in Blei."; MAßE: Das Blatt misst ca. 49,5 x 32,5 cm, die Darstellung ca. 21,0 x 18,5 cm.; ZUSTAND: Das Papier ist altersbedingt gebräunt, verschmutzt und fleckig. An Rand und Ecken z. T. stark bestoßen und geknickt, mehrfach auch eingerissen.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Adrian Ludwig Richter (geboren 1803 in Dresden; gestorben 1884 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator der Spätromantik und des Biedermeiers. Er studierte an der Kunstakademie in Dresden. Von 1828 bis 1835 unterrichtete er an der Staatlichen Zeichenschule in Meißen. Ab 1836 leitete Richter an der Dresdner Kunstakademie die Landschaftsklasse. Auf Reisen durch Italien, Frankreich und Deutschland entstanden Richters stimmungsvolle Landschaftsbilder.

  • Bild des Verkäufers für Adrian Ludwig Richter - Baia - 1830 - Radierung zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Adrian Ludwig Richter

    Verlag: Adrian Ludwig Richter

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    Zustand: Good. KÜNSTLER: Adrian Ludwig Richter; TITEL: Baia; JAHR: 1830; DARSTELLUNG: Küstenlandschaft mit Castello hinten und Staffagefiguren im Vordergrund. Blatt aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften. Mappe mit 12 Original-Radierungen, Sächsischer Kunstverein.; BESCHRIFTUNG: In der Platte unten rechts monogrammiert und datiert "ALR 1830". Unterhalb der Darstellung rechts "gez. u. gest. v. A. L. Richter". Rückseitig Zahlenvermerk in Blei.; MAßE: Das Blatt misst ca. 32,0 x 49,5 cm, die Darstellung ca. 16,0 x 21,0 cm.; ZUSTAND: Das Papier ist gebräunt, verschmutzt und fleckig. An Rand und Ecken bestoßen und geknickt.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Adrian Ludwig Richter (geboren 1803 in Dresden; gestorben 1884 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator der Spätromantik und des Biedermeiers. Er studierte an der Kunstakademie in Dresden. Von 1828 bis 1835 unterrichtete er an der Staatlichen Zeichenschule in Meißen. Ab 1836 leitete Richter an der Dresdner Kunstakademie die Landschaftsklasse. Auf Reisen durch Italien, Frankreich und Deutschland entstanden Richters stimmungsvolle Landschaftsbilder.

  • Bild des Verkäufers für Adrian Ludwig Richter - Rocca di Mezzo - 1830 - Radierung zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Adrian Ludwig Richter

    Verlag: Adrian Ludwig Richter

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    Zustand: Good. KÜNSTLER: Adrian Ludwig Richter; TITEL: Rocca di Mezzo; JAHR: 1830; DARSTELLUNG: Berglandschaft mit Figurenstaffage im Vordergrund. Blatt aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften. Mappe mit 12 Original-Radierungen, Sächsischer Kunstverein.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet. Rückseitig Vermerke in Blei.; MAßE: Das Blatt misst ca. 49,5 x 32,5 cm, die Darstellung ca. 20,0 x 17,0 cm.; ZUSTAND: Das Papier ist altersbedingt gebräunt, verschmutzt und fleckig. An Rand und Ecken bestoßen und geknickt, vereinzelt auch eingerissen.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Adrian Ludwig Richter (geboren 1803 in Dresden; gestorben 1884 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator der Spätromantik und des Biedermeiers. Er studierte an der Kunstakademie in Dresden. Von 1828 bis 1835 unterrichtete er an der Staatlichen Zeichenschule in Meißen. Ab 1836 leitete Richter an der Dresdner Kunstakademie die Landschaftsklasse. Auf Reisen durch Italien, Frankreich und Deutschland entstanden Richters stimmungsvolle Landschaftsbilder.

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1830 (1875), 1830

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    Zustand: sehr guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Gegend am Monte Serone bei Olevano während einem Gewitter.1830 (1875). Radierung, auf kräftigem Kupferdruckpapier. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 17,4 x 24,1 cm (Darstellung), 23,5 x 28,5 cm (Platte), 34,5 x 44,5 cm (Blatt).Hoff-Budde 199 [1875, 5]. Hoff 163. Aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften von Ludwig Richter. Zwölf Original-Radirungen (Leipzig: Alphons Dürr 1875). Später originaler Abzug der schon 1830 für die Bilderchronik des Sächsischen Kunstvereins hergestellten Platte. Blatt mit reichlichem Rand um die Platte, ohne Lager- und Altersspuren. Hervorragendes Exemplar.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. In der Platte rechts unten signiert Gem. u. gest. v. Richter. Mittig Druckeradresse Friedrich Felsing, München. Unterhalb gestochener Titel. 17,4 x 24,1 cm (Darstellung), 23,5 x 28,5 cm (Platte), 34,5 x 44,5 cm (Blatt).

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: 1828/1875, 1828

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    Zustand: sehr guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Blick auf den Meerbusen von Salerno aus einem Thale bei Amalfi.1828/1875. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf kräftigem Kupferdruckpapier. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. 18,2 x 25,1 cm (Darstellung), 24,0 x 28,1 cm (Platte), 34,5 x 46 cm (Blatt).Aus: Adrian Ludwig Richter, Landschaften von Ludwig Richter. Zwölf Original-Radirungen (Leipzig: Alphons Dürr 1875). Später originaler Abzug der schon 1828 für die Bilderchronik des Sächsischen Kunstvereins hergestellten Platte. Originalrandiges Exemplar in sehr gutem Zustand.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. Signiert unten rechts gemalt u. gest. v. A.L. Richter. Dazu mittig Druckeradresse Friedrich Felsing, München. Unten gestochener Titel. 18,2 x 25,1 cm (Darstellung), 24,0 x 28,1 cm (Platte), 34,5 x 46 cm (Blatt).

  • Adrian Ludwig Richter

    Verlag: um 1840, 1840

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    Zustand: guter Zustand. Richter, Adrian Ludwig. Umarmung.Um 1840. Zeichnung / Bleistiftzeichnung, auf feinem China. Originale Künstlergrafik, von Adrian Ludwig Richter. Unikat. 12,0 x 12,0 cm (Darstellung / Blatt), 23,5 x 24 cm (Trägerblatt).Wohl Vorzeichnung zu einer Illustration. Papier etwas gebräunt. Auf Trägerpapier montiert. Gut erhalten.Adrian Ludwig Richter (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Lasndschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe Das malerische und romantische Deutschland des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. Auf dem Trägerpapier von fremder Hand in Bleistift bezeichnet Ludwig Richter 1803-1884. 12,0 x 12,0 cm (Darstellung / Blatt), 23,5 x 24 cm (Trägerblatt).