Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (4)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Gratisversand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • EUR 24,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Wie neu. 4. Aufl. 2010. 151 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Original in Folie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.' (Luhmann, S. 5)Die Diskussion über den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realität, betrifft 'nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie.' (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man ständig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird Die Reaktionen des Zuschauers bezüglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realität, die flexibel auf sämtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist.In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realität durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. Über die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft.'Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme' (Kaesler S. 209) .In seinem Essay 'Die Realität der Massenmedien' (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwerpunkt der folgenden Arbeit ist folge dessen die Beschreibung der Realität der massenmedialen Realitätskonstruktion.'[Es] geht [.] nicht mehr um die alte ontologische Dualität von Sein und Schein, [.] Sondern es geht um ein Realitätsverständnis, das Realität als eine Zwei-Seiten-Form des 'Was' und 'Wie' annimmt - des, was beobachtet wird, und des, wie es beobachtet wird. Und das entspricht genau der Beobachtung von Kommunikation [.].' (Luhmann, S. 59).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film 'The Blair Witch Project' avancierte 1999 zum Kassenschlager in den amerikanischen Kinos. Maßgeblich verantwortlich für den Erfolg des Horrorfilms war die Tatsache, dass von Beginn an der Anschein erweckt wurde, es handele sich um Ereignisse, die real stattgefunden hätten. Schon im Vorfeld der Kinopremiere stellten die beiden Regisseure Daniel Myrick und Eduardo Sanchez die Website zum Film ins Netz, die zusätzliche Hintergrundinformationen lieferte und gleichzeitig den Mythos, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits um die Entstehung des Films rankte, noch verstärkte. Auch auf weitere Marketinginstrumente, die sich als authentisches Material tarnten, wurde zurückgegriffen. Dazu zählte neben einer TV-Dokumentation auch ein Sachbuch.Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen 'The Blair Witch Project' vor einem systemtheoretischen Hintergrund zu untersuchen. Als Analysegrundlage dient an dieser Stelle Niklas Luhmanns Realität der Massenmedien. Zunächst wird ein Überblick über die Medientheorie Luhmanns erfolgen. Darauf folgt die Darstellung der verschiedenen Authentifizierungsstrategien, die sowohl im Film selber als auch den ergänzenden Unterhaltungsangeboten verwendet wurden. Die Wirkung dieser Maßnahmen auf die Rezipienten wird anhand einer Studie von Margit Schreier erörtert. Den Abschluss der vorliegenden Arbeit bildet die Analyse des Films und der Website auf der Basis der Luhmannschen Medientheorie.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft, Sektion für Sozialpsychologie), Veranstaltung: Sozialtheorie I, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Behauptung ist nicht übertrieben, dass unter den Instrumenten, welche gegenwärtig zur Verfügung stehen, das Fernsehen ebenso entscheidend für die Zukunft sein kann wie die Nuklearbombe oder der Computer (Flusser, 2005, S. 103). Für Vilém Flusser bedeutete das Fernsehen in erster Linie eine ethische, ästhetische und intellektuelle Herausforderung, nicht zuletzt aufgrund seiner vermeintlichen Fähigkeit Menschen in ihren Einstellungen beeinflussen zu können. Anschließend an diese populäre Kritik massenmedialer Manipulation, vermeint Pierre Bourdieu in den Strukturen des Fernsehens selbst die Aushöhlungen des Politdiskurses zu entdecken, und damit einhergehend die zwangsläufige Verdummung des Publikums, welches sich bereitwillig seinem auferlegten Schicksal fügt (Bourdieu, 1998). Allen Annahmen in dieser Richtung liegt der Vorwurf der Propaganda und Manipulation zugrunde. Fernsehen wird, aufgrund der Möglichkeit unzählige Adressaten zu erreichen, definiert als Maschine, die missbraucht werden kann. Sei es durch Werbung, und damit verbundenen Wirtschaftsinteressen, sei es durch Politik, welche das Fernsehen als Instrument zur Verbreitung von Programmen verwendet, um auf Wählerfang zu gehen. Dass Fernsehen auch zu Manipulationszwecken verwendet wird, würde Niklas Luhmann nicht leugnen. Aber fernab von ethischen Diskussionen, interessiert sich Luhmann für die Frage, inwiefern eine Gesellschaft dazu kommt einen Teil ihrer Selbstbeschreibung über das Funktionssystem der Massenmedien anfertigen zu lassen, während er den Manipulationsverdacht als systeminhärent, und damit als innerhalb des Funktionssystems verhandel-, aber nicht lösbar, bezeichnet.