Softcover. Zustand: Fine. Leichte Risse. Menschen fahren wie sie leben.Menschen pflegen liebevolle Beziehungen zu anderen Menschen, zu Hunden oder Katzen. Eine der ungewöhnlichsten Beziehungen unterhalten sie zu ihrem fahrbaren Untersatz - dem Automobil. Stippvisiten in die Biologie, die Psychologie und Soziologie sollen ein facettenreiches Bild über den tiefen Ursprung der Autoverbundenheit und der Fahrfreude vermitteln. Mit einer Prise Witz und Ironie wird die Lebensgeschichte von Mensch und Wagen mit dem Evolutionsgedanken verknüpft. Dabei wird beleuchtet, wer die ersten Fahrer waren, was den Reiz des Autofahrens ausmacht, warum Männer ein größeres Fahrrisiko eingehen als Frauen, welche Charaktereigenschaften Einfluss auf die Unfallgefährdung haben und warum brave Bürger als Asphalt-Rambos entgleisen. Gelegentliche Abstecher in die Tierwelt und Kulturgeschichte lassen die zentralen Phänomene der Fortbewegung (Geschwindigkeit, Beschleunigung und Mobilität) zeitlos und universell erscheinen.
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HC. Zustand: Gut. 268 Seiten B555-135 9783777610313 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Hirzel, ., 2000, , 268, TB, 8°, ohne Schutzumschlag, , Einband: minimal bestoßen, leicht fleckig, Seiten: minimal gebräunt,
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: diverse (ca.) 1970 - 2002., 1970
Sprache: Deutsch
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TB's broschiert. Zustand: Gut. 28 Titel 28 wichtige Werke der Weltliteratur. Exemplare in gutem oder sehr gutem und sauberen Zustand, siehe Foto. Titel siehe Foto.---- ------- ----- Thomas Mann, Buddenbrooks: Der Roman schildert den Verfall einer reichen Lübecker Kaufmannsfamilie über vier Generationen. Ein Gesellschaftsroman über den Konflikt zwischen bürgerlicher Pflicht und künstlerischer Neigung. Heimito von Doderer, Die Dämonen: Ein monumentaler Großstadtroman. Er verwebt Schicksale aus allen Wiener Gesellschaftsschichten der 1920er-Jahre zu einem schillernden Gewebe, das im Justizpalastbrand gipfelt. A. G. Grandville, Aus dem Leben der Tiere: Eine illustrierte Sammlung satirischer und allegorischer Tiergeschichten aus dem 19. Jahrhundert. Grandville nutzt die Tierfabel, um die menschliche Gesellschaft und ihre Laster zu parodieren. Henry Miller, Schwarzer Frühling: Ein autobiografischer Roman, der Millers Jugend in Brooklyn und seine frühen Jahre als Schriftsteller schildert. Ein provokantes Werk über die Armut und die erotischen Labyinthe der Großstädte. Arthur Miller, Ich brauche dich nicht: Eine Sammlung von Erzählungen und Kurzgeschichten des berühmten Dramatikers. Die Geschichten behandeln häufig Themen wie enttäuschte Liebe, das Scheitern von Beziehungen und die Isolation. Oskar Maria Graf, Das Leben meiner Mutter: Ein autobiografischer Roman, der seiner Mutter Theres Heimrath ein Denkmal setzt. Er schildert ihr Leben in Oberbayern als Chronik der politischen und sozialen Umbrüche von 1857 bis 1934. Jurek Becker, Jakob der Lügner: Spielt in einem namenlosen Ghetto während des Zweiten Weltkriegs. Jakob Heym erfindet eine Radio-Nachricht, um seinen Mitinsassen Hoffnung zu schenken, was seine Rolle als "Lügner" begründet. Robert Musil, Drei Frauen: Eine Sammlung von drei Novellen. Musil schildert die tragische Fremdheit zwischen den Geschlechtern und durchleuchtet die seelischen Labyrinthe der Figuren, die durch Frauen ihre Tragik erleben. John Steinbeck, Tortilla Flat: Eine humorvolle und melancholische Erzählung über eine Gruppe von "Paisanos" in Monterey, Kalifornien. Der Roman feiert deren einfache, unkonventionelle Lebensweise abseits bürgerlicher Zwänge. Heinrich Mann, Geist und Tat: Ein programmatischer Essay von 1910. Heinrich Mann kontrastiert darin den politischen Aktivismus des "Geistes" in Frankreich mit der unpolitischen, unterwürfigen Haltung der deutschen "Tat". André Gide, Die Verliese des Vatikans: Ein satirischer, burlesker Roman über den bürgerlichen Hedonismus und die philosophische "acte gratuit" (grundlose Tat). Die Verliese des Vatikans sind Schauplatz komischer Intrigen. Ernest Hemingway, Schnee auf dem Kilimandscharo: Eine Sammlung von Erzählungen, die zu den Schlüsselwerken Hemingways zählen. Die Geschichten behandeln Themen wie Krieg, Tod, Männlichkeit und die "verlorene Generation". Charles Dickens, Große Erwartungen: Der Roman erzählt die Geschichte des Waisenjungen Pip, dessen Leben sich durch einen anonymen Wohltäter schlagartig ändert. Eine Erzählung über soziale Klassen, Ambitionen und Illusionen. Loriot, Kleiner Ratgeber: Eine Sammlung humorvoller, skurriler Zeichnungen und Texte. Loriot kommentiert und parodiert darin mit spitzem Stift die Marotten und Absurditäten des deutschen Alltags und der bürgerlichen Gesellschaft. Alfred Döblin, Die Ermordung einer Butterblume: Eine groteske Erzählung über den Kaufmann Michael Fischer, der eine Butterblume enthauptet. Das absurde Ereignis löst in ihm massive Schuldgefühle und psychische Wahnvorstellungen aus. Gerhart Hauptmann, Der Ketzer von Soana: Eine Novelle von 1918. Der junge Priester Francesco bricht sein Gelübde und wendet sich der leidenschaftlichen Liebe zur Ziegenhirtin Agata zu. Eine Feier der Natur gegen die Konvention. Charles Baudelaire, Aufsätze: Eine Sammlung von kritischen und ästhetischen Essays des französischen Lyrikers. Baudelaire reflektiert darin über Kunst, das moderne Leben und die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft. Wolfgang Borchert, Draussen vor der Tür: Das zentrale Drama der Trümmerliteratur über den Kriegsheimkehrer Beckmann, der traumatisiert nach Hamburg zurückkehrt und keinen Platz in der desillusionierten Nachkriegsgesellschaft findet. Jean-Paul Sartre, Der Teufel und der liebe Gott: Ein philosophisches Drama zur Zeit der Reformation. Der Protagonist Goetz versucht, sich zwischen radikaler Bosheit und bedingungsloser Güte zu entscheiden. Eine Auseinandersetzung mit Existenzialismus. Theodor Fontane, Irrungen, Wirrungen: Der Roman schildert die unglückliche Liebe zwischen dem Baron Botho und der bürgerlichen Schneiderin Lene. Eine ergreifende Erzählung über die Macht der Standesunterschiede im preußischen Berlin. Pearl S. Buck, Ostwind-Westwind: Der Roman schildert das dramatische Aufeinanderprallen von östlichen Traditionen und westlichem Denken im China der 1930er-Jahre, am Beispiel der jungen, traditionell erzogenen Kuei-lan. Egon Erwin Kisch, Der rasende Reporter: Eine Sammlung investigativer Reportagen aus den 1920er-Jahren. Kisch schildert das pulsierende Leben in Großstädten und Milieus, die unverzichtbare Zeitdokumente der Weimarer Republik darstellen. Maria Leuck, Sommer in Germanien: Eine humorvolle Schilderung des Alltags und der Sitten in einer Kleinstadt in "Germanien". Der Roman kontrastiert die provinziellen Eigenheiten mit den Sehnsüchten der Bewohner. John Dos Passos, Manhattan Transfer: Ein modernistisches Meisterwerk über das New York der 1920er-Jahre. Der Roman schildert in Collage-Technik die verwobenen Schicksale verschiedener Charaktere im Sog der Großstadt. Doris Lessing, Afrikanische Tragödie: Doris Lessings erster Roman. Er erzählt die Geschichte der Farmersfrau Mary in der Kolonie Rhodesien, deren unglückliche Ehe vor dem Hintergrund von Rassismus und Kolonialherrschaft in einer Katastrophe endet. Laotse, Tao-Te-King: Das zentrale Werk des Daoismus. Es ist eine Sammlung von Weisheitssprüchen und philosophischen Lehren. Der Text beschreibt den "Weg" (Tao) als das univer.