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Verlag: Diogenes, 1974
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Diogenes, 1974
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Zürich, Diogenes Verlag., 1978
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Deutschland
Buch
3. Auflage, 18 cm, 87 Seiten, Taschenbuch. Buch etwas schiefgelesen, nur leichte Gebrauchsspuren, gute Erhaltung. Diogenes Taschenbuch 81. Sprache: Deutsch.
Verlag: (Zürich), Diogenes o.J. [um 2000]., 2000
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
Kl.-8°. 87 S. Illustr. OKart. (= detebe 20177). Rücken m. unauffälliger Knickspur; sehr sauberes Expl.
Verlag: Diogenes Verlag, 2009
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Wie neu. 96 Seiten; Diogenes 1974 - anderes Cover. Umschlag an den Rändern minimal berieben/bestossen. Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! Altersbedingt minimal nachgedunkelt! KEIN Mängelexemplar! Versand aus München 21-1789 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 118.
Verlag: Zürich : Diogenes-Verlag, 1974
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Taschenbuch. 87 S. Buchschnitt etw. bestaubt u. gering fleckig // a Schöne Literatur NG010 9783257201772 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: 2000, 2000
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
7. A. Taschenbuch, Klassiker, Diogenes Verlag, Zürich EAN 9783257201772. Phantastische Novelle. Tb. 96 S. Diogenes Verlag, Zürich. Zustand: sehr gut od gut erh. 325720177X Österreichische Literatur / Romane, Erzählungen Austrian novels in german Belletristik SF Science Fiction.
Verlag: Zürich: Diogenes Verlag, 1976
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 2. Auflage. 87 (9) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Guter Zustand. - Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell (1878-1938), Autor der 'Kulturgeschichte der Neuzeit', fügt als ironische Hommage an H. G. Wells, Autor der 'Geschichte unserer Welt', dessen 'Zeitmaschine' seine 'Zeitmaschine' zu. Ein Bericht über eine schreckliche Reise ins Jahr (nein, nicht 1984, sondern:) 1995. "Mit viel Esprit umgeht Egon Friedell die Tücken der Zeitparadoxa in Die Rückkehr der Zeitmaschine, einer ironischen Fortsetzung des Wellsschen Vorbilds. Er wirft darin unter anderem die von Wells gänzlich vernachlässigte Frage auf, ob die Zeitmaschine überhaupt in die Vergangenheit reisen könne, da die Maschine vor einem bestimmten Zeitpunkt ja noch nicht existierte. Eine Wirkung, so schreibt das Kausalitätsgesetz vor, darf ihrer Ursache nicht vorhergehen." (Bücherpick). - - Egon Friedell (* 21. Januar 1878 in Wien; 16. März 1938 ebenda; rechtsgültig geänderter Geburtsname Egon Friedmann) war ein österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Journalist, Schauspieler, Kabarettist und Conférencier. Leben: Friedell war das dritte Kind des jüdischen Seidentuchfabrikanten Moriz Friedmann und seiner Ehefrau Karoline (geborene Eisenberger). Die Mutter verließ die Familie, als Friedell ein Jahr alt war, und ließ mit ihrem Mann auch die drei Kinder zurück. Die Ehe der Eltern wurde 1887 geschieden. (Am 50. Geburtstag Friedells tauchte die Mutter bei dem nun wohlhabenden und renommierten Sohn auf und verlangte Alimentezahlungen, die dann per Gerichtsurteil erzwungen wurden.) Nach dem Tod seines Vaters 1891 lebte Egon bei einer Tante in Frankfurt am Main. Dort ging er zur Schule, wurde aber wegen ungebührlichen Benehmens nach zwei Jahren vom Unterricht ausgeschlossen. Schon in Frankfurt galt Friedell als Störenfried und Querdenker. Es folgten diverse Schulen in Österreich und Deutschland, bis er im September 1899 im vierten Anlauf in Heidelberg das Abitur bestand. 1897 hatte er sich als Gasthörer an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin für Germanistik, Naturwissenschaften und Philosophie eingeschrieben. Nach dem Abitur wechselte er an die Universität Heidelberg, um bei dem Hegelianer und Philosophiehistoriker Kuno Fischer zu studieren. 1897 konvertierte er zum evangelisch-lutherischen Glauben. 1899 erhielt er das Erbe seines Vaters zugesprochen, so dass er nun in Wien in finanzieller Unabhängigkeit seinen Interessen leben konnte, die in alle Bezirke des Wissens hineinreichten. Von 1900 bis 1904 studierte Friedell in Wien neun Semester Philosophie. Er stieß während dieser Zeit zum Literatenkreis im Café Central und zählte bald zum engsten Bekanntenkreis von Peter Altenberg. 1904 wurde er mit einer Dissertation über das Thema Novalis als Philosoph promoviert, um anschließend Kabarettist zu werden. Später fasste er diesen Lebensabschnitt mit folgenden Worten zusammen: Geboren am 21. 1. 1878 in Wien, zweimal in Österreich und zweimal in Preußen maturiert, beim viertenmal glänzend bestanden. In verhältnismäßig kurzer Zeit in Wien zum Doktor der Philosophie promoviert, wodurch ich die nötige Vorbildung zur artistischen Leitung des Kabaretts Fledermaus erlangte. 1905 veröffentlichte er in der Zeitschrift Die Fackel" einen Artikel mit dem Titel Vorurteile, in dem es heißt: Das schlimmste Vorurteil, das wir aus unserer Jugendzeit mitnehmen, ist die Idee vom Ernst des Lebens. Die Kinder haben den ganz richtigen Instinkt: sie wissen, dass das Leben nicht ernst ist, und behandeln es als Spiel [ ]. Daneben schrieb er Essays für Zeitschriften wie die Schaubühne" oder März". Gemeinsam mit Alfred Polgar veröffentlichte er ab 1908 Parodien wie Der Petroleumkönig, Goethe, Die Musteroperette und Goethe im Examen, die ihn bald im deutschsprachigen Raum bekannt machten. In der Folge wurde er künstlerischer Leiter des Cabaret Fledermaus. Da stand nun Egon Friedell, Doktor der Philosophie, Hofnarr des Publikums und, wie die meisten Hofnarren, dem Gebieter weit überlegen. (Felix Salten). Mit Polgar brachte er 1910 als zensurgerechtes Militärstück ( in das jede Offizierstochter ihren Vater ohne Bedenken führen kann") die Komödie Soldatenleben im Frieden heraus. Im selben Jahr beauftragte ihn der Verleger Samuel Fischer damit, eine Biografie über Peter Altenberg zu schreiben. Mit dem kulturanalytischen und -kritischen Buch, das 1912 unter dem Titel Ecce poeta erschien, war Fischer, der leichte Kost erwartet hatte, höchst unzufrieden. Es wurde deswegen nicht weiter beworben und blieb ohne Erfolg; aber es markierte den Beginn von Friedells kulturgeschichtlichem Interesse. Mit dem Journalisten Felix Fischer gründete er 1910 das Intime Theater" in der Praterstraße. Hier wurden Werke von Strindberg, Wedekind und Maeterlinck erstmals in Wien auf die Bühne gebracht, die Unzulänglichkeiten bei den Aufführungen verhinderten aber den Erfolg dieses Theaters; Friedell war zugleich Regisseur, Bearbeiter, Beleuchter und Darsteller. 1912 gastierte der Schriftsteller in Berlin; 1913 war er kurzzeitig bei Max Reinhardt als Schauspieler beschäftigt. Ab 1914 machten sich immer größere Alkohol- und Gewichtsprobleme bemerkbar, so dass er sich in ein Sanatorium in der Nähe von München zu einer Entziehungskur begeben musste. Von dem beginnenden Ersten Weltkrieg war Friedell ebenso begeistert wie die meisten seiner Zeitgenossen. Er veröffentlichte chauvinistische Schriften gegen die Kriegsgegner und meldete sich als Kriegsfreiwilliger, wurde aber als untauglich abgelehnt. 1916 ließ er seinen Familiennamen Friedmann" amtlich in Friedell" ändern, nachdem er zuvor des Öfteren schon den Künstlernamen Friedländer" benutzt hatte. 1916 schrieb Friedell die Judastragödie, 1922 erschien Steinbruch Vermischte Meinungen und Sprüche. Von 1919 bis 1924 arbeitete Friedell als Journalist und Theaterkritiker bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, darunter auch beim Neuen Wie.
Verlag: Diogenes Verlag, 2009
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: DER COMICWURM - Ralf Heinig, Hohnhorst, DE, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. Alterbedingte Gebrauchsspuren, evtl. auch gutes Mängelexemlar--- 118 Gramm. nein.
Verlag: Zürich : Diogenes, 1974
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Umfang/Format: 87 Seiten , 18 cm Erscheinungsjahr: 1974 Gesamttitel: Diogenes-Taschenbuch , 20177 Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell (1878-1938), Autor der , Kulturgeschichte der Neuzeit, , fügt als ironische Hommage an H. G. Wells, Autor der , Geschichte unserer Welt, , dessen , Zeitmaschine, seine , Zeitmaschine, zu. Ein Bericht über eine schreckliche Reise ins Jahr (nein, nicht 1984, sondern:) 1995. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren,Buchblock altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Diogenes Verlag, 2009
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 96 Seiten; Diogenes - 9. Auf. 2000 : Egon Friedell - tb 8J-MCMN-T8RH Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 118.
Verlag: Zürich Diogenes, 1974
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Die Büchertruhe, Willich, Deutschland
Buch
weicher Einband. 87 S., kart., kl. 8°, 17,9 x 11,4 x 1 cm, Kanten leicht berieben, sonst schönes, innen wie außen sauberes Exemplar, Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN VERSAND mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien. ger 81 97 gr.
Verlag: Diogenes Verlag, 2009
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 96 Seiten; Diogenes - 1. Auf. 1974 : Egon Friedell - tb - Namenseintrag SX-Z5D8-07A1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 118.
Verlag: Diogenes Jan 2009, 2009
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell fügt als ironische Hommage an H. G. Wells Zeitmaschine seine Zweitmaschine hinzu.Nach unerhört lebhafter Korrespondenz mit Mr. Wells (bzw. seiner Sekretärin, Miss Hamilton) kommt Egon Friedell einem weiteren Vertrauten des Zeitreisenden auf die Spur, der endlich das Geheimnis lüftet und von der letzten großen Reise mit der Zeitmaschine berichtet.' 96 pp. Deutsch.
Verlag: TREDITION CLASSICS, 2012
ISBN 10: 3842489811ISBN 13: 9783842489813
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diese phantastische Novelle stammt aus dem Nachlaß des Autors. Sie ist stark von dem Roman von H.G. Wells beeinflußt. 108 pp. Deutsch.
Verlag: Diogenes, 1994
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Softcover/Taschenbuch. Zustand: Gut. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Paperback - Gewicht: 301 - Illust.: kA - Zustand: Gut - Leichte Gebrauchsspuren.
Verlag: TREDITION CLASSICS, 2012
ISBN 10: 3847249185ISBN 13: 9783847249184
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diese phantastische Novelle stammt aus dem Nachlaß des Autors. Sie ist stark von dem Roman von H.G. Wells beeinflußt. 108 pp. Deutsch.
Verlag: Zürich : Diogenes-Verlag ohne Angabe., 1974
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
Buch
kl. 8°, Softcover/Paperback. Zustand: Gut. Taschenbuchausgabe. 87 S. guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 117.
Verlag: Zürich: Diogenes-Verlag ohne Angabe., 1974
ISBN 10: 325720177XISBN 13: 9783257201772
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
Buch
kl. 8°, Softcover/Paperback. Zustand: Gut. Taschenbuchausgabe,. 87 S. guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 117.
Verlag: Diogenes (1978)., Zürich:, 1978
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
weicher Einband. 87 Seiten, Umschlag von Tomi Ungerer, O.Kart., 8° (= detebe81) (Rücken gebräunt, fleckig und vewrzogen / Kantene tw. berieben).