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Einband

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  • 8°, ill. Pappeinband. 1. Auflage,. 206 Seiten, (Sehr) gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Wirsing, Giselher:

    Verlag: Düsseldorf, Eugen Diederichs Verlag, 1954

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 285 Seiten. Einbandentwurf: Hans Hermann Hagedorn. Besitzername auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. - Unsere Vorstellungen von Afrika, seinen politischen, sozialen, rassischen Problemen sind veraltet oder schief - das ist das Fazit, das man aus der Lektüre dieses Buches gewinnt. - Giselher Wirsing (* 15. April 1907 in Schweinfurt; 23. September 1975 in Stuttgart) war ein deutscher Volkswirt, Journalist und Autor in der Zeit des Nationalsozialismus und in der Bonner Republik. Leben - Herkunft und Studium: Max Emanuel Wirsing war Sohn von Friedrich Wirsing und Pauline, geb. Karus und wurde in eine wohlhabende Schweinfurter Familie geboren, er hatte eine ältere Schwester. Während seiner Studienaufenthalte an den Universitäten in München, Königsberg, Riga, Berlin und Wien änderte er seinen Namen in Giselher und schloss sein Studium der Nationalökonomie im Jahre 1929 an der Universität Heidelberg ab. Er war zunächst Hochschulassistent. 1931 wurde er zum Dr. rer. pol. promoviert. Während seines Studiums engagierte Wirsing sich in der Deutschen Gildenschaft. Reisen durch Ostmitteleuropa und Osteuropa, politische Orientierung: Wirsing unternahm ab 1928 Reisen nach Ostmitteleuropa und Osteuropa und veröffentlichte seine dort gewonnenen Erkenntnisse in der jungkonservativen Zeitschrift Die Tat. Er schloss sich dem Kreis der Nationalsozialisten und Gebrüder Gregor und Otto Strasser an. 1932 erschien sein erstes Buch Zwischeneuropa und die deutsche Zukunft; 1933 veröffentlichte er sein Werk Deutschland in der Weltpolitik. Gleichzeitig verfasste er weitere Aufsätze für die Tat, deren Richtung er mit Hans Zehrer, Ferdinand Friedrich Zimmermann und Ernst Wilhelm Eschmann bestimmte, und zwar in explizit antidemokratisch-antiparlamentarischer Attitüde, ein ständisch-autoritär regiertes Großdeutschland propagierend. Im September 1933 wurde er Schriftleiter des Blattes und schrieb aus diesem Anlass programmatisch: Die Tat wird sich in Zukunft neben zusammenfassenden Frontberichten über das nationalsozialistische Aufbauwerk um die Klärung der gesamtdeutschen Lebensfragen bemühen, die unser Volk heute bewegen." Im Oktober 1933 wurde er auf Vorschlag Heinrich Himmlers zum Ressortleiter Politik bei den Münchner Neuesten Nachrichten ernannt. 1934 wurde er dort Chefredakteur. . Aus: wikipedia-Giselher_Wirsing Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430 Gelbes Leinen mit Schutzumschlag und Kopffarbschnitt.