portrait heliogravüre nach: Kunst (373 Ergebnisse)

[Ca. 1900]. Ca. 10 x 7 cm. (Blattgröße ca. 14 x 9,5 cm). Unter Feinkartonpassepartout mit Farblinieneinfassung. Die Inschrift lautet: "M. Daniel De Foe. Author of the True born Ernglishman". - Daniel Defoe (1660 -1731) Schriftsteller und Kaufmann, erlangte Weltruhm durch seinen Roman "Robinson Crusoe".

Zustand: Gut. Format Bildbereich): 16,6 x 11,4 cm. Blattgröße: 24,7 x 18,2 cm. *Hermann Gustav Goetz (1840-1876) war ein deutscher Komponist. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Wenige Stockflecken. Unter Passepartout.

(Berlin, Reichsdruckerei), [nach 1921]. Ca. 13,5 x 11 cm. (Blattgröße ca. 29 x 19,5 cm). Feinkartonpassepartout. Blatt rechts unten mit Trockenstempel der Reichsdruckerei, links unten "118"; verso (Farb-) Stempel: "Facsimile-Reproduction der Reichsdruckerei Berlin". Die 1879 gegründete Reichsdruckerei gab bis 1921 bei Amsler & Ruthardt, Berlin, 800 Heliogravüren u. Lichtdrucke heraus, danach vertrieb sie ihre Faksilimes im eigenen Kunstverlag. - Ferdinand Bol (1616 Dordrecht - 1680 Amsterdam) war ein niederländischer Maler vor allem biblischer Szenen u. Selbstporträts. Er war Schüler Rembrandts, u. seine Radierungen sind in Rembrandts Weise gehalten. Einige seiner Werke wurden daher längere Zeit Rembrandt zugeschrieben. - Im w. Rand angestaubt u. stockfleckig.

Zustand: Gut. Format (Bildoval): 263 x 205 mm. Platte: 370 x 250. Blattgröße: 465 x 330 mm. *Obere Ecke im Außenrand leicht fleckig, insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

Heliogravure & Verlag v. Löwy, Wien, o.D. (ca.1900), 297 x 211 mm; Wasserfleckig. Anton Weichselbaum (1845-1920), Austrian pathologist and bacteriologist, "was among the first to recognize the importance of bacteriology for pathological anatomy. He was able to demonstrate the presence of the tubercle bacillus in the blood of persons who had died from miliary tuberculsosis. He introduced measures in health politics to fight tuberculsosis, and was the founder of the first Austrian health institute of lungs (Lungenheilstätte) in Alland. Weichselbaum was also extremely receptive to the newly developing science of serology. It was, in fact, while serving as assistant in Weichselbaum's laboratory that Karl Landsteiner discovered interagglutination between serum and blood cells. He also did valuable research on diabetes, and contributed to the knowledge of disease of the cartilages and the joints, and spent a lot of energy fighting alcoholism.".

Zustand: Gut. Format (Bildbereich): 23,5 x 18 cm. Blattgröße: 45 x 33 cm. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.

Zustand: Gut. Format (Bildbereich): 21 x 17,5 cm. Blattgröße: 51 x 37 cm. *Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2001.

Geist. Dtsch., 4848. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), auf 300 x 460 mm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Franz Josef Heinrich Selbst, (1852-1919), katholische Theologe.

Med. Dtsch. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie; Trägerkartion etwas fleckig. "Dr. med. Albert Döderlein, o.ö. Professor der Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universität Tübingen, Vorstand der Kgl. Universitäts-Frauen-Klinik, Tübingen." Albert Sigmund Gustav Döderlein (1860 -1941) Gynäkologe; nach ihm wurden die von ihm 1892 in Das Scheidensekret und seine Bedeutung für das Puerperalfieber erstmals im Sekret der Vagina beschriebenen Milchsäurebakterien Döderlein-Bakterien benannt. Er war auch derjenige, der aus aseptischen Gründen Gummihandschuhe bei der Geburtshilfe und gynäkologischen Behandlungen einführte. Er gilt zudem als Pionier der Strahlentherapie bei Gebärmutterhals-Krebs.

Med. Dtsch. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 25,3 x 39 cm. Christian G.H. Bäumler (1826-1933) o. Professor der spec. Pathologie und Therapie der Universität Freiburg i. Breisgau. Christian F.H. Bäumler (Bauemler), "zu Buchau in Oberfranken am 13. Mai 1836 geboron, studirte in Erlangen. Tübingen, Berlin, Prag, Wien, Paris, London unter Dittkrich, Thiersch, Griesinger, v. Bruns, Virchow, v. Graefe, Kussmaul, v. Ziemssen und wurde 1860 promovirt. Seit dem Herbst 1876 wirkt er als Professor und Dircctor der medicinischen Klinik zu Freiburg i. B. - Bäumler. publicirte neben dem Artikel "Syphilis" in v. Ziemssen's Handbuch, Bd. III, eine Anzahl Aufsätze im deutschen Archiv für klinische. Medicin, Medical Times et Gazette, Transaction of the Clinical Society, Transactions of the Pathological Society of London, British Medical Journal, Quain's Cyclopaedia of Medicinc etc. über Gegenstände der inneren Klinik und Hospitalhygiene." "1909 schied er aus seinem Lehramt. Er starb 21. November 1933. Seinen Schülern von 1874-1901 widmete er: "Die Entwicklung der Medizin einst und jetzt" (Tübingen 1902)." Hirsch-H. siehe - Autobiographie bei Grote Bd. 7. - Dtsch. med. Wschr. 82(1906) S. 766 (H. Reinhold). - Münch.med. Wschr. 48 (1901) S. 1538-1540 (G.Treupel; - Ind. cat. 2. ser. 2 S. 10-11; 3. ser. 2 S. 316.

Med. Dtsch. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Carl Gebhard (1861-1903), geboren am 26. Oktober 1861 in Karlsruhe, studierte und promovierte 1887 in Berlin, wo er Assistent an der Frauenklinik wurde und sich 1894 für Geburtshilfe und Gynäkologie habilitierte (1899 a. o. Prof.). Am 28. Dezember 1903 starb er in Berlin. Er veröffentlichte: "Die Menstruation" (in VEITS Handb. d. Gynäk., Bd. 5, 1), Wies baden 1898, "Pathologische Anatomie der weiblichen Sexualorgane", Leipzig 1899." Fischer.

Meisenbach Riffart & Co., Leipzig, o.J. (ca. 1880), 14 X 22 cm. Johann Friedrich August Esmarch (1823-1908).

Med. Dtsch., Nr. 3557. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie.

Med. Dtsch. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Ottmar von Angerer (16.09.1850 in Geisfeld - 12. 1.1918 München) studierte Medizin an der Universität Würzburg. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er als Hochschullehrer und Chirurg, später Generalarzt wurde; der bayerische Prinzregent Luitpold machte ihn zu seinem Leibarzt, ebenso wie später König Ludwig III. von Bayern. Die von Nepomuk von Nußbaum initiierte und konzipierte Chirurgische Universitätsklinik an der heutigen Nußbaumstraße in München wurde durch von Angerer am 25. April 1891 vollendet und bis zu seinem Tod im Jahre 1918 geleitet.

Med. Dtsch., Nr. 4346. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Dr. med. JOSEF ALBERT AMANN jr. - Privatdozent für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universität Vorstand der K. II. gynäkologischen Klinik und der gynäkologischen Abteilung im Allgemeinen Krankenhause l. I. MÜNCHEN. "Josef Albert Amann wurde am 1. Juli 1866 in München als Sohn des Professors und Hofrats Dr. Josef Amann, früheren Vorstandes der II. gynäkologischen Klinik und der gynäkologischen Poliklinik, geboren. Mit achtzehn Jahren absolvierte Amann das Max-Gymnasium in München. Bei seinem Talent zum Zeichnen, das ihm auch später bei seinen Vorlesungen zustatten kam, war er eine Zeitlang unentschieden, ob er nicht die Künstlerlaufbahn ergreifen sollte. Angeregt durch seinen Vater, entschied er sich zum Studium der Medicin und bezog die Universität in seiner Vaterstadt, wo er bei von Kupffer, Hertwig, Rüdinger, Rückert, von Voit, von Pettenkofer, von Nußbaum, von Angerer, von Ziemssen, von Bauer, Bollinger, von Rothmund, von Grashey, von Winckel u. a. hörte und 1889 sein Approbationsexamen mit der I. Note ablegte. Vielfach verbrachte er längere Zeit zu Studienzwecken an auswärtigen Universitäten, so besonders in Berlin, Wien, Paris etc. Amann wurde Assistent an der Universitätsfrauenklinik in München und arbeitete unter der Leitung des Geheimrats von Winckel und zwar zwei Jahre hindurch als Assistent für Mikroskopie und fast vier Jahre als klinischer Assistenzarzt, davon die letzten zwei Jahre als I. Assistent der Klinik. In dieser Stellung und als Sohn des damaligen zweiten Vertreters der Gynäkologie an der Universität hatte Amann schon frühzeitig Gelegenheit zu selbständiger operativer Tätigkeit, die sich im Laufe der Jahre immer mehr erweiterte. Im Jahre 1892 habilitierte er sich als Privatdozent für das Fach der Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universität München mit der Schrift: "Ueber die Neubildungen der Cervicalportion des Uterus", nachdem er schon vorher Arbeiten über klinische, histologische und embryologische Themen geliefert hatte. Von seiner weiteren, sehr umfangreichen literarischen Tätigkeit, die sich auf embryologischem, anatomischem, histologischem, klinisch-therapeutischem, operativem und geburtshilflichem Gebiete bewegt, seien hier einige Publikationen hervorgehoben. Lehrbuch der gynäkologisch-mikroskopischen Diagnostik (das erste existierende Lehrbuch dieser Art), Ueber die Morphogenese der Müller'schen Gänge, Ueber Kernstrukturen im Uteruscarcinom, Ueber Entstehung des Carcinoms an der Cervix, Ueber Ovarial-Sarkome, Ueber Cysten des Wolffschen Ganges, Ueber die operative Behandlung der Myome, Ueber die abdominale Totalexstirpation des intra partum rupturierten Uterus, Ueber Neueinpflanzung von Ureteren in die Blase, Ueber das polypöse Kystom des Ovariums, Ueber Fibrome des ligamentum rotundum, Ueber Dünndarm-Uterusfistel, Zur Deckung größerer Peritonealdefekte im kleinen Becken bei abdominalen Operationen, Ueber die Bildung von Ureiern im senilen Ovarium, Ueber die Totalexstirpation der Vagina zugleich mit Uterus und Ovarialtumoren, Ueber einen neuen Weg der Totalexstirpation des carcinomatösen Uterus (transperitoneal), Zur Technik der transperitonealen Exstirpation des carcinomatösen Uterus mit Beckenausräumung (mehrere Arbeiten), Ueber Entfernung eines Uretersteines und Ureternaht, Ueber einen doppelten linksseitigen Ureter, Ueber Kolpocystotomie zur Entfernung von Blasensteinen, Ueber vaginale Rectumexstirpation, Ueber Lithopädien und vorgeschrittene Extrauteringravidität, Ueber eine neue Methode der Bauchdeckennaht, Ueber die Beziehung der Apendicitis zu weiblichen Genitalerkrankungen, Ueber prinäres Melanosarcom des Ovariums, Ueber die Genitaltuberkulose beim Weibe, u. v. a. Amann's Arbeiten erschienen hauptsächlich in der Monatsschrift für Geburtshilfe und Gynäkologie, im Archiv für Gynäkologie, im Centralblatt für .

Med. Dtsch., Nr. 3820. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie.

Med. Dtsch., Nr. 3059. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Friedrich Ahlfeld (1843-1929), "war nach der Promotion (1868) Schüler von Karl Credé in Leipzig, habilitierte sich 1873, wurde dort am 2.2.1877 außerordentlicher Professor und am 2.2.1881 ordentlicher Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie in Gießen. 1883-1907 war er Direktor der Universitätsfrauenklinik und Hebammenlehranstalt in Marburg. Während A. an dem damals sich vollziehenden Aufschwung der Gynäkologie nach der operativen Seite hin keinen Anteil nahm - das führte u. a. zu seiner frühzeitigen Emeritierung -, hat er der Geburtshilfe, seinem Hauptarbeitsgebiet, an Hand des sorgfällig ausgewerteten Krankenmaterials der kleinen Marburger Klinik so wichtige neue Erkenntnisse geschenkt, daß er der "gedankenreichste und wissenschaftlich fruchtbarste Geburtshelfer seiner Zeit" genannt wurde. Er klärte die Bedeutung der Selbstinfektion für die Ätiologie des Puerperalfiebers in exakten Untersuchungen, seine Versuche über die desinfektorische Wirkung des Alkohols führten zur Einführung der nach ihm benannten Heißwasser-Alkoholdesinfektion der Hände in die Geburtshilfe und Chirurgie. Seine Arbeiten über Physiologie und Dauer der Schwangerschaft, über die Leitung der Nachgeburtsperiode - er vertrat im Gegensatz zu Crede eine mehr abwartende Haltung des Geburtshelfers, über die Entwicklung des Fötus und die Biologie und Pathologie des Neugeborenen, über die Mißbildungen des Kindes zeigen den Umfang seiner Forschungen. Sein "Lehrbuch der Geburtshilfe" (1894) galt als bestes seines Faches."Edith Heischkel-Artelt, NDB 1 (1953), p. 111.

Med. Dtsch. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 30 x 46 cm; beigelegt 1 Blatt Biographie. Heinrich Theodor Maria Rumpf (1851-1934), "zu Hamburg, geb. 23. Dez. 1851 zu Volkmarsen (Reg.-Bez. Cassel), studierte in Marburg, Freiburg, Leipzig, Heidelberg, promovierte 1877, war 1876 bis 78 Assistent von W. Erb, 1879 bis 82 Arzt in Düsseldorf, habilitierte sich 1882 in Bonn, wurde 1887 Prof. e. o. der inn. Med. daselbst, 1888 als Prof. e. o. und Direktor der med. Poliklinik nach Marburg, 1892 als Direktor des neuen allgem. Krankenhauses in Eppendorf nach Hamburg berufen. Er veröffentlichte: »Zur Lehre von der binocularen Accommodation« (preisgekrönt von der Fakultät Heidelberg 1876, Zehender's Monatsh. f. Augenheilk. 1877) - »Ataxie nach Diphtheritis« (D. A. f. kl. M. 1877) - »Zur Histologie der Nervenfaser und des Axencylinders« (Verh. des naturhistor.-med. Vereins Heidelberg N. S., XI, Heft 3, Unters, d. physiol. Instituts Heidelberg, II, Heft 2) - »Über einige Rückenmarkssymptome bei chronischen Gehirnerkrankungen« (D. A. f. kl. M. 1878) - »Zur Degeneration durchschnittener Nerven« (Unters. des physiol. Instituts der Univ. Heidelb., II, 3) - »Zur Behandlung der Tabes mit dem faradischen Pinsel« (Neurol. Ctrbl. 1882) - »Über die Einwirkung der Narkotika auf den Raumsinn der Haut« (Vortr. 2. med. Kongr. in Wiesbaden) - »Zur Physiologie und Pathologie der Tastempfindung« (A. f. Ps. XV) - »Über Rückenmarksblutung nach Nervendehnung nebst einem Beitrag zur pathol. Anat. der Tabes« (Ib.) - »Beiträge zur pathol. Anat. des Centralnervensystems« (Ib. XVI) - »Übe die Behandlung der Tabes« (2 Vortr. Vers. deutscher Ärzte u. Naturf. Strassburg 1885) - »Die syphilitischen Erkrankungen des Nervensystems« (Wiesbaden 1887) - »Über das Wanderherz« (Vortr. 8. Kongr. f. inn. Med., Wiesbaden 1888) - »Untersuchungen über die quantitative Bestimmung der Phenolkörper des menschlichen Harns« (Z. f. phys. Chem. XVI) - »Klinische und pathologischanatomische Beiträge zur Choleraniere« (gemeinschaftl. mit E. Fraenkel. D. A. f. kl. Med. LII) - »Behandlung der asiatischen Cholera und des einheimischen Brechdurchfalls« (Handb. der spez. Therapie inn. Krankh. I) - »Klinische und experimentelle Untersuchungen über die Bildung und Ausscheidung von Ammoniak« (A. f. path. Anat. CXXXXIII) - »Krankenhaus und Krankenpflege« (Berlin 1896) - »Die Ergebnisse der Diphtheritisbehandlung mit Behring'schem Heilserum« (zus. mit Bieling, Jahrbb. d. Hamb. Staatskrankenanstalten V) - »Untersuchungen über das Verhalten und die Ausscheidung von Ammoniak und Ammoniaksalzen im menschlichen und thierischen Körper« (gemeinschaftl. mit Kleine, Z. f. Biol. XXXIV) - »Die Cholera indica und nostras« (Jena 1898) - »Klinische Erfahrungen über Diabetes mellitus« (von E. Külz, nach dem Tode von E. Külz bearbeitet zus, mit G. Aldehoff u. W. Sandmeyer, Jena 1899) - »Die Diphtherie« (in Ebstein-Schwalbe's Handb. d. prakt. Med. 1899), sowie zahlr. Aufs. in B. kl. W., D. m. W. und anderswo." Pagel, Biogr. Lex. (1901), Sp. 1448-1450.

Med. Dtsch. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie; Trägerkarton fleckig. "Dr. med. Wilhelm Bergmann, Primararzt des Städtischen Krankenhauses Saaz (Böhmen)." siehe - Gehrard Illing: Biographie des Primarius Dr. Wilhelm Bergmann (1864-1945). Publiziert am 14. Januar 2010. Stiftung Saazer Heimatmuseum.

Med. Dtsch., Nr. 5172. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 25,3 x 39 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie; minimal fleckig. Charles Henri Hubert Spronck (1858-1932) niederländischer Mediziner; untersuchte die Ursachen der Cholera, Lepra, Ruhr, Diphtherie, Tetanus und Tuberkulose. Spronck entwickelte 1914 unter anderem einen Impfstoff gegen die Tollwut. Als Wegbereiter der Serologie in den Niederlanden, erhielt er 1920 eine außerordentliche Professur für Serologie an der Utrechter Hochschule und begründete dort das serologische Institut. Beim Antritt seiner neuen Aufgabe veröffentlichte er die Rede De wetenschap der immuniteit en haar vruchten voor de profylaxis en therapie der infectieziekten (deutsch: Die Wissenschaft von der Immunität und ihre Früchte für die Prophylaxe und Therapie von Infektionskrankheiten).

Med. Dtsch., Nr. 3942. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 25,3 x 39 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie; minimal fleckig. Oscar Bail (1869-1927), born in Tillisch, Germany. Studied medicine in Vienna. Professor of Hygiene at the German University of Prague. Advanced theory of aggressins, and early instructive theory of antibody formation. Obit.: Z. Immunitätsforsch, 55 (1928), pp.: I-IV.

Med. Dtsch., Nr. 7028. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 25,3 x 39 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie; minimal felckig. Paul Theodor Uhlenhuth (1870-1957) Bakteriologe und Hygieniker; "entdeckte 1901 die gerichtsmedizinisch wichtige Methode (biologische Eiweißdifferenzierung) zur Unterscheidung von Menschen- und Tierblut (Uhlenhuth-Probe oder Uhlenhuth-Test, siehe Blutspur).[5] Große Aufmerksamkeit der Bevölkerung erfuhr der Uhlenhuth-Test im Zusammenhang mit dem Mordfall Lucie Berlin. Uhlenhuth entwickelte außerdem Schutz- und Heilseren gegen Schweinepest und Maul- und Klauenseuche. 1915 entdeckte er den Erreger der Weil-Krankheit (Vertreter der Bakteriengattung Leptospira) und ein Serum zu ihrer Bekämpfung. Durch die Entdeckung der chemotherapeutischen Bedeutung des Atoxyl begründete Uhlenhuth die Arsenbehandlung der Syphilis, die von Paul Ehrlich weitergeführt wurde,[2] sowie die Antimontherapie vieler Tropenkrankheiten; förderte die Krebsforschung und den Ausbau der Chemotherapie." wiki.

Geist. Dtsch. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), auf 300 x 460 mm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Gustav Krüger (1862-1940), evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.

Geist. Dtsch. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), auf 300 x 460 mm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Heinrich Kihn (1833-1912) Geistlicher und Professor der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Geist. Dtsch., 7086. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), auf 300 x 460 mm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Carl Ferdinand Friedrich Lehmann-Haupt (1861-1938) Altorientalist und Althistoriker.

Geist. Dtsch., 1881. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), auf 300 x 460 mm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Mathias Baumgartner (1865-1933) Philosophieprofessor; Philosophiehistoriker. In seinen wissenschaftlichen Veröffentlichungen befaßte er sich vor allem mit der Geschichte der Philoso-phie des Mittelalters, u. a. mit dem Wahrheitsbegriff und der Erkenntnistheorie des Thomas von Aquin und schrieb über Dantes Stellung zur Philosophie.

Geist. Dtsch., 4770. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), auf 300 x 460 mm; beigelegt 2 Bl. Biographie. Berthold Riehl (1858-1911) Kunsthistoriker.

Geist. Dtsch., 1741. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), auf 300 x 460 mm. Gustav Kawerau (1847-1918) deutscher Theologe. Er war Gymnasiallehrer in Magdeburg und Hochschullehrer in Kiel und Breslau.

Med. Dtsch. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Wilhelm Olivier Leube (1842-1922), am 14. September 1842 in Ulm als Sohn eines Arztes geboren, studierte in Tübingen, wo er insbesondere bei Adolf Strecker chemisch arbeitete, sowie in Zürich und promovierte 1866 in Berlin. Er suchte dann seine weitere Ausbildung in der Chemie bei Liebig, in der physiologischen Chemie bei W. Kühne und in der inneren Medizin bei Frerichs, Traube und Griesinger. 1868 Assistent Ziemssens in Erlangen, habilitierte er sich schon im folgenden Jahre (1871 a. o. Prof.) und wurde 1872 als Ordinarius an Stelle von Gerhardt nach Jena, 1874 nach Erlangen berufen; seit 1885 war er in Würzburg tätig, trat 1911 in den Ruhestand und zog sich nach Stuttgart zurück. Er starb am 16. Mai 1922 in Bad Langenargen i. B. L. gehörte zu den Pionieren auf dem Gebiet der Magen-Darmkrankheiten; die Bezeichnungen: Leubesche Kur, Leubesche Nährklystiere, Leubesche-Riegelsche Probemahlzeit, Leubesche-Rosenthalsche Fleischsolution halten die Erinnerung an sein Wirken wach." Fischer, p.899.

Med. Dtsch., Nr. 1609. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Professor Dr. med. Carl Harko von Noorden (1858-1944), Oberarzt der inneren Abteilung des städtischen Krankenhauses, Frankfurt a.M.