Verlag: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1969., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Messidor, Bamberg, BY, Deutschland
EUR 27,00
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In den WarenkorbBücher. Kl.-8°. 563 Seiten. Leinenband mit geprägtem Titel auf Rücken und Deckel. Nachdruck der Ausgabe Nürnberg 1650/53 - Kanten geringfügig berieben. Gut erhaltenes Exemplar.
Verlag: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1975
ISBN 10: 3534040341 ISBN 13: 9783534040346
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbDrei Teile in einem Band. (20), 137, (9) Seiten, (14), 186 (8) Seiten und (32), 563, (16) Seiten. Blauer Original-Leinwand-Einband. (Einband gering fleckig). 16x11cm * Erster Theil: Von der Poeterey ins gemein und Erfindung derselben Inhalt -- Von der Teutschen Sprache Eigenschafft und Füglichkeit in den Gedichten -- Von den Reimen und derselben Beschaffenheit -- Von den vornemsten Reimarten -- Von der Veränderung und Erfindung neuer Reimarten -- Von der Gedichte Zierlichkeit und derselbe Fehlern -- Samt einem Anhang: Von der Rechtschreibung und Schriftscheidung oder Distinction -- Zweiter Theil: Von der Poetery Eigenschafft, Wol- und Mißlauten der Reimen -- Von der Poetischen Erfindungen so aus dem Namen herrühren -- Von Poetischen Erfindungen so aus den Sachen und ihren Umständen herfließen -- Von den Poetischen Gleichnissen -- Von den Schauspielen ins gemein und absonderlich von den Trauerspielen -- Von den Freuden- und Hirtenspielen -- Dritter Theil: Hundert Betrachtungen über die Teutsche Sprache -- Kunstzierliche Beschreibungen fast aller Sachen, welche in ungebundener Schriftstellung fürzukommen pflegen -- Zehen geistliche Geschichtreden in unterschiedlichen Reimarten verfasset. I ----- Georg Philipp Harsdörffer (* 1. November 1607 in Fischbach, heute zu Nürnberg; 17. September 1658 in Nürnberg) war ein deutscher Dichter des Barock sowie Begründer des Pegnesischen Blumenordens. Als Polyhistor verfasste er über 50 Bücher zu fast allen Wissensgebieten seiner Zeit, darunter zur Poetik, zum Kanzleiwesen, zur Tranchierkunst sowie zur Mathematik und Astronomie. Ferner war er auch Heraldiker. Harsdörffers Gesprächspiele (16411649) waren eines der erfolgreichsten Werke der deutschen Literatur des 17. Jahrhunderts. Sein Poetischer Trichter (16471653) gehört zu den umfassendsten Poetiken des Barock. Daneben entwickelten sich seine beiden sog. Schauplätze, der Grosse SchauPlatz Lust- und Lehrreicher Geschichte (16481651) und der Grosse SchauPlatz Jämerlicher Mordgeschichte (16491650), zu vielnachgeahmten Bestsellern. Zur geistlichen Dichtung trug Harsdörffer besonders mit den Hertzbeweglichen Sonntagsandachten (16491652) bei. Zeittypisch ist seine Dichtung von Vanitas-Motiven durchsetzt und weist Elemente auch der spätmittelalterlichen Frömmigkeit, vor allem der Mystik, auf. Der Nürnberger Lutheraner Harsdörffer beteiligte sich an der Sprach- und Dichtungsreform, wie sie von Martin Opitz angestoßen und u. a. von der Fruchtbringenden Gesellschaft fortgeführt wurde. In seiner Aufzählung von 41 empfehlenswerten Autoren seiner Zeit findet sich bezeichnenderweise kein einziger Katholik. Dennoch konnte er sich selbst mit der in Meißen und Schlesien gepflegten mitteldeutschen Schriftsprache nicht anfreunden und benutzte für seine deutschsprachigen Werke die sonst auch als katholisches Jesuitendeutsch gescholtene Oberdeutsche Schreibsprache. In der Vorrede zu dem dritten Teil seines bekanntesten Werkes Poetischer Trichter meint er 1653 dazu: Welche ausrede und also nachgehends welche Schreibart die reinste und richtigste seye / wollen wir nicht entscheiden / sondern lassen es die Meisner und Schlesier ausfechten; bleiben inzwischen bey dem / was in dem Anhang deß ersten Theils des Poetischen Trichters vermeldet worden [.]. Besagtes alles dienet zu behaubten: I. Daß unsre Sprache wie sie heut zu Tage in Ober-Teutschland gebräuchlich ist / sonder Mißahnung deß Altteutschen gantz abgekommen ungebräuchlichen / oder selbst erdichten neuen Wörter zu lieben und zu üben. II. Daß ein jeder / der mit Verstand nach seiner Mundart schreibet / dolmetschet oder dichtet / genugsamen Fleiß erweisen und gebührendes Lob erlangen könne. III. Daß man wegen der unverglichnen Schreib-Art kein gutes Buch verwerffen oder verachten / und mehr auf den Jnhalt / als die Verabfassung sehen sol." (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1975., 1975
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbKl-8°. 2 Bll., 8 Bll., 137 SS., 4 Bll.; 7 Bll., 186 SS., 4 Bll.; 16 Bll., 563 SS., 8 Bll. Original-Leinen mit Titelprägung Alle drei Teile in einem Band, Faksimile, also Text in Fraktur. - Gut erhalten, sauber.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft,, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ulrich Heider, Köln, Deutschland
EUR 40,00
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In den Warenkorb8°. Orig.-Leinen. 2 Bll., 8 Bll., 137 S., 4 Bll.; 7 Bll., 186 S., 4 Bll.; 16 Bll., 563 S., 8 Bll. Gutes Exemplar des Nachdrucks der Ausgabe Nürnberg 1648 - 1653 (leichte Alterungsspuren). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1969
ISBN 10: 3534040341 ISBN 13: 9783534040346
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 43,00
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 137, 186, 551 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Erster Theil: Von der Poeterey ins gemein und Erfindung derselben Inhalt -- Von der Teutschen Sprache Eigenschafft und Füglichkeit in den Gedichten -- Von den Reimen und derselben Beschaffenheit -- Von den vornemsten Reimarten -- Von der Veränderung und Erfindung neuer Reimarten -- Von der Gedichte Zierlichkeit und derselbe Fehlern -- Samt einem Anhang: Von der Rechtschreibung und Schriftscheidung oder Distinction -- Zweiter Theil: Von der Poetery Eigenschafft, Wol- und Mißlauten der Reimen -- Von der Poetischen Erfindungen so aus dem Namen herrühren -- Von Poetischen Erfindungen so aus den Sachen und ihren Umständen herfließen -- Von den Poetischen Gleichnissen -- Von den Schauspielen ins gemein und absonderlich von den Trauerspielen -- Von den Freuden- und Hirtenspielen -- Dritter Theil: Hundert Betrachtungen über die Teutsche Sprache -- Kunstzierliche Beschreibungen fast aller Sachen, welche in ungebundener Schriftstellung fürzukommen pflegen -- Zehen geistliche Geschichtreden in unterschiedlichen Reimarten verfasset. ISBN 3534040341 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Reprografischer Nachdruck der Ausgabe Nürnberg 1648 - 1653.
EUR 40,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 3 Teile in 1 Band. Nachdr. d. Ausg. Nürnberg 1648-53. Wiss. Buchges., Darmstadt, 1975. Zus. ca. 900 S. Kl.-8°. Ln. 93863 / 32209 Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch.
Verlag: Darmstadt WBG, 1969
Anbieter: Antiquariat C. Hoffmeister, Wolfenbüttel, Deutschland
EUR 60,00
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In den Warenkorb3 Teile in 1 Bd. Kl.-8vo. Olwd., berieben. Vorsatz mit hs. Besitzvermerk. 0,800 gr.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft [Abt. Verl.], Darmstadt, 1975
ISBN 10: 3534040341 ISBN 13: 9783534040346
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
EUR 65,00
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In den WarenkorbLeinen. 12°. Reprograf. Nachdr. d. Ausg. Nürnberg 1648 - 1653., 137, 186, 563 S. Ln. Mit Ill., graph. Darst. sehr gutes Exemplar.