poetische werke von klopstock (11 Ergebnisse)

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Pappe. Mit zwei gestochenen Titelvignetten. Einband berieben, die ersten drei sowie das letzte Blatt wasserspurig.

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Kl.-8°. M. 2 Titelkpfrn. (gest. v. C. Schindelmayer) u. 2 gest. Titelbl. XXXIII, 278 u. 225 S. Pp. d. Zt. m. Rsch. u. Rverg. Einbd. berieben u. bestoßen. OU. eingeb. (Slg. d. vorzüglichsten Werke deutscher Dichter u. Prosaisten 41-42). Enth. den Messias bis zum 8. Gesang. Sprache: Deutsch.

Leder. Zustand: Sehr gut. insg. ca. 2000 S. 1794-1796. Ledereinbände der Zeit mit Rückenvergoldung u. Rückenschild. Alle 7 Bde. mit gestochenem Frontispiz. Nur geringe Gebrauchsspuren: Einbände berieben, stellenweise beschabt, die ersten u. letzten 3 Blatt teils stockfleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1339.

Klopstock, Friedrich Gottlieb. Poetische Werke von . Band 1 - 4 (von 7) in zwei Bänden. Wien, Schrämbl, 1794 - 1795. 8°. Mit 4 gest. Frontispizen und 4 gest. Titelblättern. Marmorierte Pappbände der Zeit mit Rückenvergoldung und rotem Rückenschild. * Aus der Bibliothek des Braunschweiger Malers Carl Tunica. Sammlung der vorzüglichsten Werke deutscher Dichter und Prosaisten Band XLI bis XLIV. Die Ausgabe beinhaltet den "Messias", Gesang 1 bis 16 (von 20). Den Plan zu diesem biblischen Epos hatte Klopstock schon früh gefasst, unter anderem auch angeregt durch die Lektüre von Miltons "Paradise Lost". Die ersten drei Gesänge erschienen bereits 1748. Klopstock änderte und feilte an der Ausgabe eigentlich über Jahrzehnte und beeinflusste die deutsche Sprache in ihrer Ausdrucksskala entscheidend. Es gab aber auch erhebliche Kritik. Am vernichtendsten formuliert durch den "Teufel" in Grabbes Komödie Scherz, Satire, Ironie und tiefer Bedeutung . "Ich brauche nur drei Verse darin zu lesen, dann bin ich müde wie der Daus". (Vergl. KLL) Mit Notiz und Namenszug auf 1. Vorsatzblatt. Innen papierbedingt leicht gebräunt, teilweise etwas fleckig. Die dekorativen Einbände sind etwas bestoßen und beschabt.

XLVI, 196 Seiten, 4 Bll., 238 Seiten, Kl8° (16,5 x 10,2 cm), gemust. Pappband d.Zt. Erste (unrechtmäßige) Ausgabe. Die Herausgabe durch Schubart und seinen Schwager Böckh erfolgte aus Begeisterung für Klopstock und in Ermangelung einer lieferbaren rechtmäßigen Ausgabe. - "Klopstock war über die unberechtigte Ausgabe sehr ungehalten und bezeichnete 13 Oden als unecht." (Schulte-Strathaus 244, 20). - Sehr gut erhaltenes Exemplar in einem hübschen zeitgenöss. Pappband Sprache: Deutsch.

Zustand: Befriedigend. Halbleder Sechs Halblederbändchen d.Zt. (Band 6 fehlt) mit goldgeprägtem Rücken, Lederecken, blauem Farbschnitt. Die Deckel sind deutlich berieben, etwas bestoßen, der Schnitt ist stark gebleicht u. ausgefärbt. Vor- und Nachsatz sind jeweils etwas leimfleckig u. verschmutzt, mit Bibliotheksstempel (Falkenauer Pfarrbibliothek) und zeitgen. handschriftl. Besitzereintrag im Vorsatz; in Bd. 1 zusätzlich Archivnummern mit Bleistift. Die Seiten auf Büttenpapier sind alterstypisch gedunkelt, ansonsten bis auf kleine Verschmutzungen, Flecken etc. gut. Die Stiche sind meist etwas stärker fleckig u. verschmutzt. Eine kurze Bleistiftunterstreichungen. Mit 6 gestochenen Frontispiz u. 6 illustrierten Kupfertiteln von Schindelmayer nach Rembrandt, Kininger, Choris u.a. Bd. 1: XXXVI + 278 S.: Messias Bd. 2: 225 S.: Messias (Forts.) Bd. 3: 322 S.: Messias (Forts.) Bd. 4: 348 S.: Messias (Forts.) Bd. 5: 280 S.: Messias (Forts.) Bd. 7: 200 S.: Hermann und die Fürsten, ein Bardiet für die Schaubühne. Friedrich Gottlieb Klopstock (* 2. Juli 1724 in Quedlinburg; 14. März 1803 in Hamburg) war ein deutscher Dichter. Er gilt als wichtiger Vertreter der Empfindsamkeit. (Quelle: Wikipedia) Sprache / Language: de ca. 15,6 x 9,5 cm.

1794 - 1796; Bd. 1 - 7; 7bändige kleine Werkausgabe von Schraembl (vollständig) 348, 225, 200, 280, .322, 278, 214; Mit 2 gest. Frontispizen; Exemplar auf gutem Büttenpapier mit Originalhallederbd. mit Rückenschild; Einbände etwas berieben u. bestoßen; farbige Vor- u. Nachsätze; guter Zustand; minimal fleckig.