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Verlag: Leipzig: Meiner., 1914
Anbieter: Fachbuchhandlung H. Sauermann, Radebeul, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
XVIII, 223 S. 8°. Brosch. Buchbögen noch nicht aufgeschnitten. Eingerissener Buchdeckel. Sonst gut. Deutsche, Lateinische und Französische Sprache. Bibliotheca Philosophorum, Vol. III.
Verlag: Frankfurt am Main ; Leipzig : Insel-Verlag, 1992
ISBN 10: 3458145311ISBN 13: 9783458145318
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Wie neu. 1. Auflage. ERSTAUSGABE dieser AUsgabe. 406 S. ; 18 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - INHALT, u.a.: Brief an Gabriel Wagner; Anfangsgründe einer neuen Charakteristik; Was ist eine Idee?; Elemente eines Kalküls; Regeln zur Förderung der Wissenschaft; Über die universale Synthese und Analyse oder über die Kunst des Auffindens und Beurteilens; ein nicht unelegantes Beispiel attraktiver Beweisführung; Einige logische Schwierigkeiten; Abhandlung über die Methode der Gewißheit und die Kunst des Auffindens; Zur philosophischen Grundlegung von Mathematik und Naturwissenschaft; Über die Natur an sich oder über die den erschaffenen Dingen innewohnende Kraft und Tätigkeit; Metaphysische Anfangsgründe der Mathematik. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag.
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Verlag: Wissenschaftl.Buchgesellschaft,Darmstadt/3, 1959
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
Neue Abhandlungen über den menschlcihen Verstand. Nouveaux essais sur lèntendement humain. Buch I-II. Einzelband. - Französische und Deutsch. Herausgegeben und übersetzt von Hans Heinz Holz.(= Philosophische Schriften, Band 3, erste Hälfte). Roter Hardcover Lnb Leinen. R-Titel in Gold, sauberes frisches Exemplar, wohl ungelesen. LIX, 495 S. Gottfried Wilhelm Leibniz (* 21. Junijul. / 1. Juli 1646greg. in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung. In frühen Schriften anderer Autoren wurde sein Nachname - analog zu demjenigen seines Vaters, Friedrich Leibnütz, und dessen väterlichen Vorfahren - auch Leibnütz", teils auch Leibnitz" (franz.: Godefroi Guillaume Leibnitz) geschrieben.[1] Sein Name wurde auch in verschiedenen Versionen latinisiert, z. B. als Godefridus Guilelmus Leibnitius. Ab 1671 wählte er die Schreibweise Leibniz" für seinen Familiennamen. In der älteren Literatur, bei manchen Korrespondenzpartnern und bisweilen sogar in der ersten Person wird der Name teils mit dem Adelsprädikat von" oder einem Freiherrntitel verbunden; eine tatsächliche Nobilitierung ist jedoch nicht belegt. 1666, noch im Alter von 19 Jahren, veröffentlichte Leibniz sein erstes Buch De Arte Combinatoria (Über die Kunst der Kombinatorik). Mit dem ersten Teil dieses Buches Disputatio arithmetica de complexionibus wurde er im März des Jahres von Jakob Thomasius und Erhard Weigel in Philosophie promoviert.Später im selben Jahr, mit 20 Jahren, wollte sich Leibniz zum Doktor der Rechte promovieren lassen, doch die Leipziger Professoren lehnten ihn als zu jung ab. So ging er nach Nürnberg, um dort an der Universität Altdorf das Verwehrte nachzuholen. Vorübergehend stand er in Verbindung zu einer dortigen alchimistischen Geheimgesellschaft, deren Experimente er jedoch schon bald verspottete. Nach Leibniz' eigener Darstellung bot ihm die Altdorfer Universität nach der Promotion eine Professur an, die Leibniz jedoch ablehnte.Stattdessen trat er bis 1672 in den Dienst des Mainzer Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn. Er lebte während seiner Mainzer Zeit im Boyneburger Hof, der Wohnstätte des kurmainzischen Oberhofmarschalls Johann Christian von Boyneburg, der ihm eine Stelle als Mitarbeiter des Hofrats Hermann Andreas Lasser verschafft hatte. Mit Lasser arbeitete er im Auftrag des Kurfürsten an einer Reform des römischen Rechts (Corpus juris reconcinnatum). Sein Werk Nova methodus discendae docendaeque jurisprudentiae (Eine neue Methode, die Jurisprudenz zu lernen und zu lehren') erlangte in einschlägigen Kreisen starke Rezeption. Im Jahre 1670 stieg Leibniz trotz seiner lutherischen Konfession zum Rat am kurfürstlichen Oberrevisionsgericht auf.1671 erschienen zudem zwei Traktate zur Physik. Entwürfe und Fragmente zur Metaphysik - die im Sinne der traditionellen Natürlichen Theologie Grundthesen des christlichen Glaubens philosophisch belegen sollte - und zur Politik zeigen die große Spannweite des intellektuellen Projekts, in dem diese Schriften verortet waren. 1672 reiste Leibniz auf eigenen Wunsch nach Paris, wo er als Hofmeister für Boyneburgs jungen Sohn tätig war. Dort wollte er dem Sonnenkönig" Ludwig XIV. einen Plan für einen Eroberungsfeldzug gegen Ägypten unterbreiten, um ihn von den geplanten Eroberungskriegen in Europa abzubringen. Doch Leibniz traute sich nicht, den Plan zu übergeben; über einhundert Jahre später jedoch setzte Napoleon Bonaparte ihn in der Ägyptischen Expedition um. 1672/73 vollendete Leibniz Arbeiten an seiner Rechenmaschine mit Staffelwalze für die vier Grundrechenarten, führte diese vor der Royal Society in London vor und wurde auswärtiges Mitglied dieser berühmten Gelehrtengesellschaft. Seit 1675 war er auch Mitglied der Académie des sciences in Paris.Das von Leibniz weiterentwickelte duale Zahlensystem legte den Grundstein zur rechnergestützten Informationstechnologie des 20. Jahrhunderts. (Wikipedia).
Verlag: Insel Verlag GmbH, 1990
ISBN 10: 3458160817ISBN 13: 9783458160816
Anbieter: Kalligramm, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. 1. Auflage. Ausgabe:Deutsch-Französisch.
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Verlag: Leipzig : Reclam, 1966
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 299 S. ; 17 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: Leipzig : Meiner 1914-1915., 1914
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Softcover/Paperback. XX, 164, 8 + XVIII, 223 Seiten. nicht aufgeschnittene unbeschnittene Interimsbroschuren, Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520.
Verlag: Suhrkamp, 1996
ISBN 10: 3518288679ISBN 13: 9783518288672
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Suhrkamp, 1996
ISBN 10: 3518288660ISBN 13: 9783518288665
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Frankfurt: Insel Verlag 1992., 1992
Anbieter: Antiquariat Messidor, Bamberg, BY, Deutschland
Bücher. 8°. XIV, 406 Seiten. Leinenband mit Schutzumschlag. Umschlag etwas berieben. Vorsatz mit Notizen. Ca. 30 Seiten mit Anstreichungen.
Verlag: Leipzig Meiner -15, 1914
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
Buch
XX, 164; XVIII, 223 S. Original-Leinenband Bibliotheca Philosophorum, Bde. 2-3. - Texte in lateinischer und französischer Sprache. - Einbände fleckig. Name auf Titel. Teils gebräunt. Kaum Anstreichungen mit Bleistift. Gewicht (Gramm): 538.
Verlag: Wissenschaftl.Buchgesellschaft,Darmstadt, 1992
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
Schriften zur Logik und zur philosophischen Grundlegung von Mathematik und Naturwissenschaft (Philosophische Schriften. Französisch und deutsch. Band 4). Roter Hardcover Lnb Leinen, R-Titel in Gold, sauberes frisches Exemplar, wohl ungelesen. XIV, 406 S. Gottfried Wilhelm Leibniz (* 21. Junijul. / 1. Juli 1646greg. in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung. In frühen Schriften anderer Autoren wurde sein Nachname - analog zu demjenigen seines Vaters, Friedrich Leibnütz, und dessen väterlichen Vorfahren - auch Leibnütz", teils auch Leibnitz" (franz.: Godefroi Guillaume Leibnitz) geschrieben.[1] Sein Name wurde auch in verschiedenen Versionen latinisiert, z. B. als Godefridus Guilelmus Leibnitius. Ab 1671 wählte er die Schreibweise Leibniz" für seinen Familiennamen. In der älteren Literatur, bei manchen Korrespondenzpartnern und bisweilen sogar in der ersten Person wird der Name teils mit dem Adelsprädikat von" oder einem Freiherrntitel verbunden; eine tatsächliche Nobilitierung ist jedoch nicht belegt. 1666, noch im Alter von 19 Jahren, veröffentlichte Leibniz sein erstes Buch De Arte Combinatoria (Über die Kunst der Kombinatorik). Mit dem ersten Teil dieses Buches Disputatio arithmetica de complexionibus wurde er im März des Jahres von Jakob Thomasius und Erhard Weigel in Philosophie promoviert.Später im selben Jahr, mit 20 Jahren, wollte sich Leibniz zum Doktor der Rechte promovieren lassen, doch die Leipziger Professoren lehnten ihn als zu jung ab. So ging er nach Nürnberg, um dort an der Universität Altdorf das Verwehrte nachzuholen. Vorübergehend stand er in Verbindung zu einer dortigen alchimistischen Geheimgesellschaft, deren Experimente er jedoch schon bald verspottete. Nach Leibniz' eigener Darstellung bot ihm die Altdorfer Universität nach der Promotion eine Professur an, die Leibniz jedoch ablehnte.Stattdessen trat er bis 1672 in den Dienst des Mainzer Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn. Er lebte während seiner Mainzer Zeit im Boyneburger Hof, der Wohnstätte des kurmainzischen Oberhofmarschalls Johann Christian von Boyneburg, der ihm eine Stelle als Mitarbeiter des Hofrats Hermann Andreas Lasser verschafft hatte. Mit Lasser arbeitete er im Auftrag des Kurfürsten an einer Reform des römischen Rechts (Corpus juris reconcinnatum). Sein Werk Nova methodus discendae docendaeque jurisprudentiae (Eine neue Methode, die Jurisprudenz zu lernen und zu lehren') erlangte in einschlägigen Kreisen starke Rezeption. Im Jahre 1670 stieg Leibniz trotz seiner lutherischen Konfession zum Rat am kurfürstlichen Oberrevisionsgericht auf.1671 erschienen zudem zwei Traktate zur Physik. Entwürfe und Fragmente zur Metaphysik - die im Sinne der traditionellen Natürlichen Theologie Grundthesen des christlichen Glaubens philosophisch belegen sollte - und zur Politik zeigen die große Spannweite des intellektuellen Projekts, in dem diese Schriften verortet waren. 1672 reiste Leibniz auf eigenen Wunsch nach Paris, wo er als Hofmeister für Boyneburgs jungen Sohn tätig war. Dort wollte er dem Sonnenkönig" Ludwig XIV. einen Plan für einen Eroberungsfeldzug gegen Ägypten unterbreiten, um ihn von den geplanten Eroberungskriegen in Europa abzubringen. Doch Leibniz traute sich nicht, den Plan zu übergeben; über einhundert Jahre später jedoch setzte Napoleon Bonaparte ihn in der Ägyptischen Expedition um. 1672/73 vollendete Leibniz Arbeiten an seiner Rechenmaschine mit Staffelwalze für die vier Grundrechenarten, führte diese vor der Royal Society in London vor und wurde auswärtiges Mitglied dieser berühmten Gelehrtengesellschaft. Seit 1675 war er auch Mitglied der Académie des sciences in Paris.Das von Leibniz weiterentwickelte duale Zahlensystem legte den Grundstein zur rechnergestützten Informationstechnologie des 20. Jahrhunderts. (Wikipedia).
Verlag: Berlin, Akademie-Verlag 1987., 1987
579 S. Oln. Schutzumschlag etwas gebräunt. Nachdr. d. Erstausgabe.
Verlag: Verlag von Felix Meiner, Leipzig,, 1915
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
Buch
223 Seiten In Französisch und Latein. Zustand: keine Beschädigungen, Bibliotheksexemplar mit Kennung, aber kein weiterer Umschlag. Rücken, Ecken, Kanten gut. Das Leinen ist leicht fleckig/lichtrandig. la Gewicht in Gramm: 350 Hardcover kartoniert, ohne Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt am Main: Insel Verlag 1990, 1990
Anbieter: Antiquariat Ulrich Doege, Köln, NRW, Deutschland
Kl.8°, schwarzer OLnbd. mit goldgepr. Deckelsignet und Rückentitel; OU; 483 Seiten Dünndruck. Französisch und deutsch. ISBN 3458160817. - Sehr sauberes Exemplar.
Verlag: Darmstadt : Wiss. Buchges., 1985
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. XV, 495 S. XV, 495 S., geb. ohne Schutzumschlag (1985), Text deutsch und französisch. Guter roter Einband, innen sehr gut. Die Leseseiten sind sauber und ohne Anstreichungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, ,, 1965
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
8°, XV, 495 S., Text zweisprachig: franzöisch bzw. lateinisch - deutsch, roter original Leineneinband mit schwarzem Rückenschild und goldener Rückenbeschriftung, schönes, sauberes Exemplar, wohl auch ungelesen Sprache: fra, deu, lat.
Verlag: Darmstadt, Wiss. Buchges., 1985
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Hardcover. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ma 1092 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig : Meiner, 1916
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe, Halbleinen. Zustand: Akzeptabel. XL, 122 S. Zustand: gut bis befriedigend; w20120 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: 2 Bände. Frankfurt: Insel Verlag 1986., 1986
Anbieter: Antiquariat Messidor, Bamberg, BY, Deutschland
Bücher. 8°. 660; 410 Seiten. Leinenband mit Schutzumschlag. Umschläge berieben. Vorsätze mit Notizen. Bei Band 1 Bindung gelockert und Anstreichungen auf ca. 20 Seiten.
Verlag: Insel, Frankfurt a.M., 1986
Anbieter: Kalligramm, Berlin, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. Ln. mit Orig.Schutzumschlag im Schuber. Bde. 3.1 u. 3.2 der Ausgabe der Philosophischen Schriften. Der SU ist etw. begriffen u. ausgeblichen, die Seiten wenig nachgedunkelt, ansonsten ein sehr gut erhaltenes Exemplar, ohne Anstreichungen.
Verlag: University of Michigan Library
Anbieter: ThriftBooksVintage, Tukwila, WA, USA
Erstausgabe
Paperback. Zustand: Good. No Jacket. First edition THUS, first printing. Shelf and handling wear to cover and binding, with general signs of previous use. Hildesheim : Georg Ulms 1965. En Francais. Bon Secure packaging for safe delivery. 2.99.
Verlag: Wissenschaftl.Buchgesellschaft,Darmstadt/1/Leipzig/14/17/18/-/Ludwig, 1985
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
Die Theodizee von der Güte Gottes, der Freiheit des Menschen und dem Ursprung des Übels (in 2 Bänden, hier 2 Bände, komplett):. Vorwort, Abhandlung, Anmerkungen, Nachwort, Chronologie, Auswahlbibliographie. Erster und zweiter Teil, sowie dritter Teil: Dritter Teil, Abriss der Streitfrage, die Sache Gottes. Franz.-Deutsch. Hrsg. u. übers. von Herbert Herring. 2 Bände (komplett) (= Philosophische Schriften, Band 2 in 2 Teilbänden). Rote Hardcover Lnbde Leinen. R-Titel in Gold, saubere frische Exemplare, wohl ungelesen. 660+411 S. Gottfried Wilhelm Leibniz (* 21. Junijul. / 1. Juli 1646greg. in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung. In frühen Schriften anderer Autoren wurde sein Nachname - analog zu demjenigen seines Vaters, Friedrich Leibnütz, und dessen väterlichen Vorfahren - auch Leibnütz", teils auch Leibnitz" (franz.: Godefroi Guillaume Leibnitz) geschrieben.[1] Sein Name wurde auch in verschiedenen Versionen latinisiert, z. B. als Godefridus Guilelmus Leibnitius. Ab 1671 wählte er die Schreibweise Leibniz" für seinen Familiennamen. In der älteren Literatur, bei manchen Korrespondenzpartnern und bisweilen sogar in der ersten Person wird der Name teils mit dem Adelsprädikat von" oder einem Freiherrntitel verbunden; eine tatsächliche Nobilitierung ist jedoch nicht belegt. 1666, noch im Alter von 19 Jahren, veröffentlichte Leibniz sein erstes Buch De Arte Combinatoria (Über die Kunst der Kombinatorik). Mit dem ersten Teil dieses Buches Disputatio arithmetica de complexionibus wurde er im März des Jahres von Jakob Thomasius und Erhard Weigel in Philosophie promoviert.Später im selben Jahr, mit 20 Jahren, wollte sich Leibniz zum Doktor der Rechte promovieren lassen, doch die Leipziger Professoren lehnten ihn als zu jung ab. So ging er nach Nürnberg, um dort an der Universität Altdorf das Verwehrte nachzuholen. Vorübergehend stand er in Verbindung zu einer dortigen alchimistischen Geheimgesellschaft, deren Experimente er jedoch schon bald verspottete. Nach Leibniz' eigener Darstellung bot ihm die Altdorfer Universität nach der Promotion eine Professur an, die Leibniz jedoch ablehnte.Stattdessen trat er bis 1672 in den Dienst des Mainzer Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn. Er lebte während seiner Mainzer Zeit im Boyneburger Hof, der Wohnstätte des kurmainzischen Oberhofmarschalls Johann Christian von Boyneburg, der ihm eine Stelle als Mitarbeiter des Hofrats Hermann Andreas Lasser verschafft hatte. Mit Lasser arbeitete er im Auftrag des Kurfürsten an einer Reform des römischen Rechts (Corpus juris reconcinnatum). Sein Werk Nova methodus discendae docendaeque jurisprudentiae (Eine neue Methode, die Jurisprudenz zu lernen und zu lehren') erlangte in einschlägigen Kreisen starke Rezeption. Im Jahre 1670 stieg Leibniz trotz seiner lutherischen Konfession zum Rat am kurfürstlichen Oberrevisionsgericht auf.1671 erschienen zudem zwei Traktate zur Physik. Entwürfe und Fragmente zur Metaphysik die im Sinne der traditionellen Natürlichen Theologie Grundthesen des christlichen Glaubens philosophisch belegen sollte und zur Politik zeigen die große Spannweite des intellektuellen Projekts, in dem diese Schriften verortet waren. 1672 reiste Leibniz auf eigenen Wunsch nach Paris, wo er als Hofmeister für Boyneburgs jungen Sohn tätig war. Dort wollte er dem Sonnenkönig" Ludwig XIV. einen Plan für einen Eroberungsfeldzug gegen Ägypten unterbreiten, um ihn von den geplanten Eroberungskriegen in Europa abzubringen. Doch Leibniz traute sich nicht, den Plan zu übergeben; über einhundert Jahre später jedoch setzte Napoleon Bonaparte ihn in der Ägyptischen Expedition um. 1672/73 vollendete Leibniz Arbeiten an seiner Rechenmaschine mit Staffelwalze für die vier Grundrechenarten, führte diese vor der Royal Society in London vor und wurde auswärtiges Mitglied dieser berühmten Gelehrtengesellschaft. Seit 1675 war er auch Mitglied der Académie des sciences in Paris.Das von Leibniz weiterentwickelte duale Zahlensystem legte den Grundstein zur rechnergestützten Informationstechnologie des 20. Jahrhunderts. (Wikipedia).
Verlag: Reclam, Leipzig,, 1966
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
1. Auflage. 300, (4) S. Orig.-Broschur. Taschenbuch (= Reclams Universal-Bibliothek / Band 59). - Rücken etwas verfärbt; Laminierung dort mit kleinen Fehlstellen. Vorderer Deckel mit Knickspur; Papier altersbedingt gebräunt. Text mit einigen Bleistiftanstreichungen. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, 1959 und 1961,, 1961
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
8°, 495 S. / 703 S., Text zweisprachig: französich-deutsch, rote original Leineneinbände mit schwarzem Rückenschild und goldener Rückenbeschriftung, der Rücken von Band III/2 minimal aufgehellt , sonst schöne, saubere Exemplare, wohl auch ungelesen Enthält: Erstes Buch: Von den eingeborenen Ideen / Zweites Buch: Von den Ideen --//-- Drittes Buch: Von den Worten / Viertes Buch: Von der Erkenntnis / Seitenvergleich / Kapitelverzeichnis Sprache: fra, deu.
Verlag: Olms, 1965
ISBN 10: 3487009331ISBN 13: 9783487009339
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Softcover. Zustand: Bon. Ancien livre de bibliothèque. Légères traces d'usure sur la couverture. Tampon ou marque sur la face intérieure de la couverture. Edition 1965. Tome 7. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de ce livre à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Former library book. Slight signs of wear on the cover. Stamp or mark on the inside cover page. Edition 1965. Tome 7. Ammareal gives back up to 15% of this book's net price to charity organizations.
Verlag: Darmstadt : Wiss. Buchges.,, 1959
Anbieter: Licus Media, Utting a. Ammersee, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. LIX, 495 S. Originalleineneinband mit Rückenbetitelung, ohne Schutzumschlag. Ordentlich ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit entfernten äußerlichen Kennzeichnungen. Einbandrücken geringf. aufgehellt, Rückenbetitelung part. etwas verblasst oder abgelöst, Schnitt dezent nachgedunkelt, sonst augenscheinlich textsauber und in Ordnung. Signatur- / Entwidmungsstempel a. Vorsatz u. Titel. Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Hildesheim: Olms,, 1988
ISBN 10: 3487090945ISBN 13: 9783487090948
Anbieter: Antiquariat Seitenwechsel, Hildesheim, NI, Deutschland
Buch
8°, in Leinen gebunden, 419 S. ; 22 cm Originalsprachige Konkordanz (Deutsch, Latein, Französisch), mit englischsprachiger Einführung. Farbleinen, goldgepr. Titel u. Rückentitel; Einbandleinen an den Rändern und am Rücken gebräunt, Schnitt etwas nachgedunkelt und mit leichten Stehspuren, leichter Rauchgeruch, ansonsten in Ordnung 3487090945 Mit offener Rechnung beliefern wir gerne Buchhandlungen, Bibliotheken, Antiquariate, Schulen, Galerien und Institutionen. Bei neuen uns noch unbekannten privaten Kunden erlauben wir uns die Bitte um Vorauskasse. Wir bitten um Ihr Verständnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 670.
Verlag: Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) 1989, 1989
Anbieter: Antiquariat Ulrich Doege, Köln, NRW, Deutschland
8°, roter OLwdbd. mit goldgepr. Rückentitel; (XXIV) 483 Seiten französisch-deutsch, herausgegeben und übersetzt von Werner Wiater. Sehr sauberes Exemplar.
Verlag: Darmstadt, Wiss. Buchgesellschaft, 1985
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
Buch Erstausgabe
8°. Originalleineneinbände. Zustand: Gut. 1. Auflage. VI, 660 S. / VI, 411 S. Stempel auf den Titelblättern, Unterschnitten und Innenseiten der Vorderdeckel. Sonst gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 920.
Verlag: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1985., 1985
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
ca. 500 S. *rote Leinenband+ vorhanden: Band II/1: Die Theodizee von der Güte Gottes, der Freiheit des Menschen und dem Ursprung des Übels. Vorwort, Abhandlung, erster und zweiter Teil. - Essais de Theodicee sur la Bonte de Dieu, la Liberte de l ' Homme et l' Origine du Mal;