Verlag: Wiesbaden, Limes,, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland
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EUR 18,00
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In den Warenkorbill. engl. OBroschur. Zustand: Gut. 64 Seiten. Mit Widmung für Horst Bingel und Signatur von R. Döhl. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Singen (Hohentwiel). Städtisches Kunstmuseum 21. November 1997 bis 4. Januar 1998., 1997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
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In den Warenkorb70, (1) Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u. ganzseitigen Abbildungen. Farbig ill. Originalbroschur. 20x21 cm * Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Mit herzlichen Grüssen! Dein G. K. Pfahler". Dabei: "Palaverhäuser" Arbeiten von Georg Karl Pfahler (Katalog zur Ausstellung 1997. 24 Seiten mit einigen Abbildungen. Ill. Originalbroschur). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Stuttgart. Cantz'sche Druckerei. 1981)., 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
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In den Warenkorb42 n. n. Seiten. Mit teils ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Farbig ill. Originalbroschur. 31x24 cm * Widmungsexemplar: Handschriftlich a. d. Titelblatt: "herzlich! Pfahler 16. 2. 82". Sprache: Deutsch.
Verlag: Limes, 1962
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 14,00
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In den WarenkorbBroschur m. Umschlag. Orig.-Karton mit Orig.-Umschlag. 64 S. Erste Ausgabe GUTER ZUSTAND, signiert Size: 19 x 13 Cm. 300 Gr.
Verlag: Frankfurt, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 20,00
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In den Warenkorb71, (1) Seiten. Mit zahlreichen ganszeitigen farbigen Abbildungen u. 2 gefalteten Tafeln. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Einband etwas fleckig). 30x24,5 * Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor. Als Kind ist Georg Karl Pfahler auf dem Bauernhof der Eltern in Emetzheim, heute eingemeindet nach Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), aufgewachsen. In seiner Kindheit hat er zwar selber gerne gemalt, aber nie originale" Kunstwerke gesehen, erst mit 22 Jahren im Jahre 1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die in diesen Jahren in das prächtige barocke Deutschordensschloss im nahen Ellingen ausgelagert war, kam er mit Originalen von Paul Klee und Marc Chagall in Berührung. Ich fand das nicht gut", sagt er später über diese Kunstwerke. Pfahler kam eher durch Zufall zur Kunst: er lernte 1948 Kunststudenten der Nürnberger Akademie kennen, die ihn einluden, und er fand Gefallen daran, wie sie malten. Er bestand die Aufnahmeprüfung und begann sein Kunststudium. Die Eltern waren völlig schockiert, und auch im Heimatdorf hatte er zu leiden", weil er Künstler werden wollte. Bereits nach zwei Semestern im Jahr 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahler beschreibt seinen ersten Eindruck von Baumeister als .ein Weltmann schwäbischer Prägung, Pariser Typ, sehr kenntnisreich, ein Herr. Entscheidende Impulse gingen für Pfahler von der Arbeit mit farbigen Keramiken aus. Diese Erfahrungen haben Pfahlers Arbeit geprägt, sie entwickelten seinen Sinn für die Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern, Newman malte das Unantastbare, des 'So-und-nicht-anders-Können', " an solchen metaphysischen Räumen hat Pfahler kein Interesse, er zielt auf die materielle Präsenz von Fläche und Farbe. Die Farbe wird als Materie auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar, darum lässt Pfahler immer ein Stück des weißen Bildgrundes sichtbar werden. Er will damit die farbigen Flächen als etwas auf der Leinwand Liegendes kennzeichnen, die Identität von Farbform und Bildträger soll vermieden werden. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. - unser vordringlichstes Ziel war es so rasch wie möglich ins Ausland zu gehen. Und zwar nicht weil wir unser Land nicht genügend geschätzt hätten, viel mehr wollten wir die Maßstäbe finden, uns vergleichen mit internationalen Entwicklungen, von denen die Deutschen ja durch das Nazi-Regime so lange abgeschnitten waren. Am intensivsten war das in London möglich." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Pfahler reist durch Europa und besucht Künstler wie Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Cy Twombly und die Bildhauer Marino Marini und Alberto Giacometti. Eine entscheidende Begegnung hatte Pfahler in London mit Lawrence Alloway. Er hat bei mir eine Tür aufgestoßen, indem er mir Informationen vermittelte, die mir bis dahin nicht zugänglich gewesen waren. Die Kunst die maßgeblich war, kam damals aus New York. Aber die Bilder von Pollock, Rothko, Barnett Newman, Clyfford Still und Robert Motherwell gingen alle an Deutschland vorbei, die meisten dieser Künstler waren Juden und wollten in Deutschland zunächst nicht ausstellen." (Peter Id.
Verlag: (Fellbach). (1997)., 1997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 23,00
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In den Warenkorb54 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Gelber OKart.-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 22x17 cm * Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor. Als Kind ist Georg Karl Pfahler auf dem Bauernhof der Eltern in Emetzheim, heute eingemeindet nach Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), aufgewachsen. In seiner Kindheit hat er zwar selber gerne gemalt, aber nie originale" Kunstwerke gesehen, erst mit 22 Jahren im Jahre 1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die in diesen Jahren in das prächtige barocke Deutschordensschloss im nahen Ellingen ausgelagert war, kam er mit Originalen von Paul Klee und Marc Chagall in Berührung. Ich fand das nicht gut", sagt er später über diese Kunstwerke. Pfahler kam eher durch Zufall zur Kunst: er lernte 1948 Kunststudenten der Nürnberger Akademie kennen, die ihn einluden, und er fand Gefallen daran, wie sie malten. Er bestand die Aufnahmeprüfung und begann sein Kunststudium. Die Eltern waren völlig schockiert, und auch im Heimatdorf hatte er zu leiden", weil er Künstler werden wollte. Bereits nach zwei Semestern im Jahr 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahler beschreibt seinen ersten Eindruck von Baumeister als .ein Weltmann schwäbischer Prägung, Pariser Typ, sehr kenntnisreich, ein Herr. Entscheidende Impulse gingen für Pfahler von der Arbeit mit farbigen Keramiken aus. Diese Erfahrungen haben Pfahlers Arbeit geprägt, sie entwickelten seinen Sinn für die Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern, Newman malte das Unantastbare, des 'So-und-nicht-anders-Können', " an solchen metaphysischen Räumen hat Pfahler kein Interesse, er zielt auf die materielle Präsenz von Fläche und Farbe. Die Farbe wird als Materie auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar, darum lässt Pfahler immer ein Stück des weißen Bildgrundes sichtbar werden. Er will damit die farbigen Flächen als etwas auf der Leinwand Liegendes kennzeichnen, die Identität von Farbform und Bildträger soll vermieden werden. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. - unser vordringlichstes Ziel war es so rasch wie möglich ins Ausland zu gehen. Und zwar nicht weil wir unser Land nicht genügend geschätzt hätten, viel mehr wollten wir die Maßstäbe finden, uns vergleichen mit internationalen Entwicklungen, von denen die Deutschen ja durch das Nazi-Regime so lange abgeschnitten waren. Am intensivsten war das in London möglich." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Pfahler reist durch Europa und besucht Künstler wie Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Cy Twombly und die Bildhauer Marino Marini und Alberto Giacometti. Eine entscheidende Begegnung hatte Pfahler in London mit Lawrence Alloway. Er hat bei mir eine Tür aufgestoßen, indem er mir Informationen vermittelte, die mir bis dahin nicht zugänglich gewesen waren. Die Kunst die maßgeblich war, kam damals aus New York. Aber die Bilder von Pollock, Rothko, Barnett Newman, Clyfford Still und Robert Motherwell gingen alle an Deutschland vorbei, die meisten dieser Künstler waren Juden und wollten in Deutschland zunächst nicht ausstellen." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Geo.
Verlag: frölich & kaufmann verlag, berlin, 1984
ISBN 10: 3887251040 ISBN 13: 9783887251048
Sprache: Deutsch
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
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EUR 47,50
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. quer - quart hardcover. sehr gutes exemplar. mit handschriftlicher signatur., 263 seiten, gebundene ausgabe, mit handschriftlicher signatur des künstlers auf titelblatt, orig. beigemeliertes leinen, mit orig. farb. illustr. schutzumschlag, mit überaus zahlreichen tafeln in farbe und schwarzweiß, untere osu kante mit tesa verstärkt, ansonsten sehr gutes exemplar 2200 Gramm. Signatur des Verfassers.
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Gebraucht ab EUR 51,00
Verlag: Stuttgart, Druck: Dr.Cantz'sche Druckerei, (1988), 1988
Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland
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EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMit zahlreichen farbigen Werkabbildungen auf Tafeln, 30,5 x 23,5 cm (Quart), Original-Kartoniert, Unpaginiert Museum für moderne Kunst Chelm / 1.10.-30.10.1987 [und 5 weitere Ausstellungs-Stationen in Polen] - Text in Polnisch und Deutsch. - Mit eigenhändiger Widmung des Künstlers "Für / die Freunde / die lieben / die Rudolfs / herzlich / Pfahler / 3.1.[19]89" - - - Exemplar aus dem Besitz von Ekkehart Rudolph (1929-2020; Literatur- und Kultur-Redakteur am Südd. Rundfunk Stuttgart in den Jahren 1959-1994).
Verlag: Stuttgart, Druck: Dr.Cantz'sche Druckerei, (1988), 1988
Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland
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EUR 40,00
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In den WarenkorbMit zahlreichen farbigen Werkabbildungen auf Tafeln, 30,5 x 23,5 cm (Quart), Original-Kartoniert, Unpaginiert Museum für moderne Kunst Chelm / 1.10.-30.10.1987 [und 5 weitere Ausstellungs-Stationen in Polen] - Text in Polnisch und Deutsch. - Mit eigenhändiger Widmung des Künstlers "Für / die Freunde / die lieben / die Rudolfs / herzlich / Pfahler / 3.1.[19]89" - - - Exemplar aus dem Besitz von Ekkehart Rudolph (1929-2020; Literatur- und Kultur-Redakteur am Südd. Rundfunk Stuttgart in den Jahren 1959-1994).
Verlag: Handpressendruck von Klaus Burkhardt, Stuttgart, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Tröger, Lörrach, Deutschland
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EUR 70,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeineneinband - Hardcover. Zustand: Guter Zustand. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 26 Seiten mit 6 ganzseitigen Lithographien von Karl-Georg Pfahler, Blockbindung , im Impressum vom Autor und Künstler signiert - hier die Nummer 45 von 85 Exemplaren; ohne Schutzumschlag - sonst gutes Exemplar; Signatur des Verfassers.
Verlag: Mannheim, Kunsthale Mannheim, 1974
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
Erstausgabe Signiert
EUR 44,16
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBrosch. 8°, o. P.: 8 Bl. Text u. 20 selten farbige Tafeln. Einband min. gebrauchsspurig, Hinterdeckel etw. fleckig, innen tadellos. EA. Mit Widmung des Künstlers in blauem Kugelschreiber auf Titelblatt. Mit einem Text von Günther Ladstetter (5 S.) und verschiedenen Verzeichnissen.
Verlag: 1991 - 2000., 1991
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbOrig.-Karton. Mit vielen Abb. 2 Bände mit Signatur des Künstlers. Gute Exemplare. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFoto (in rot "bin da"), bildseitig eigenhändig signiert Rückseitig zusätzlich eigenhändige Empfehlung, Unterschrift.
Verlag: Nierswalde, Verlag Wolfram Freutel, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
Erstausgabe Signiert
EUR 397,41
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOLwd. m. montiertem Deckelschild. 4°, 105 S., zahlr., oft farbige Tafeln. Rücken etw. aufgehellt u. berieben, Bl. nach Titelblatt u. letztes Bl. lose. 1 Siebdruck unten eckknittrig. EA. Beiliegend 3 lose farbige Original-Siebdrucke (ca. 19,8 x 19,8 cm), verso jeweils vom Künstler in Bleistift signiert und datiert («1963/[19]72», «[19]65/[19]72» und «1967/[19]72»), 1 auch nummeriert (Nr. «XLII/60»); einer auch recto in Bleistift signiert. Ausserdem beiliegend ein neutrales Blatt mit handschriftllichen Grussworten des Künstlers in blauem Filzstift.
Verlag: Nierswalde: Verlag W. Freutel, 1972, 1972
Anbieter: °ART...on paper - 20th Century Art Books, Lugano, Schweiz
Verbandsmitglied: ILAB
Erstausgabe Signiert
EUR 1.324,70
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. 1st Edition. 4° - 105pp - Containing 6 original color Serigraphs (200x200mm) each signed and dated by G.K. Pfahler and Color & B/w reproductions. Georg Karl Pfahler (1926-2002) German painter, artist and professor. First edition the prints are signed and numbered to 50 and 60 copies, dated 72. Text in German language. Original boards (blue). In Very good condition. Signed by Illustrator(s).
Verlag: Berlin, Frölich & Kaufmann., 1984
Anbieter: Biblio Industries Alain Haezeleer, Stuttgart, Deutschland
Signiert
EUR 1.540,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMit zahlreichen farbigen Abbildungen. Quart. 263 SS. Orig.-Leinen mit farbig illustr. Orig.-Umschlag. Beiliegend 1 Original-Werksskizze, Mischtechnik, von Pfahler signiert und datiert, DIN A5 gelocht, siehe Präkonzeptionen S. 57 (Blatt identisch), Vorentwurf zur Formativ-Serie. Mit einer 6-zeiligen Widmung Pfahlers auf dem Titel, datiert 8.9.84 und 1 Orig.-Farbfotografie des Künstlers nebst Freunden mit der Beschriftung auf dem Verso von Pfahlers Hand: Pfahler Fest Emezheim Mai 1984 . Ferner liegen bei 3 signierte Serigraphien, numeriert I/40 mit dem Vermerk EA . Großartiges und wohl einmaliges Konvolut.
Verlag: None
Anbieter: Stefan Schuelke Fine Books, Köln, NRW, Deutschland
Signiert
EUR 435,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Sehr gut. Künstler: Pfahler, Georg Karl .Mehrfarb. Orig. Siebdruck aus den frühen siebziger Jahren. Format: 50 x 50 cm Auflage: 100 exemplare. Sehr gut erhalten. Verso hs. von G. Pfahler signiert und num. 5/100. Signatur des Illustrators.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbWidmungsexemplar / Kunstkatalog BILDER, GRAFIK, OBJEKTE (Obrazy, Grafika, Objekty) Ausstellungen National Museum Szczecin, Gdank, Wroclaw, Krakow, Warszawa, Chelm 1987/88, mit vielen, ganzseitigen Abbildungen, gr. 4° - mit eigenhändiger Empfehlung (o.U.) Mit herzlichen Grüssen !BEILAGE : 2 Eigenhändige Briefe mit Ort,Datum, Unterschrift Dein Georgio Stuttgart, 2.12.87 1 S. 4° und 1 S. kl. 4° auf Rs. einer Farblithographie von ihm, an Manfred de la Motte.