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  • Hardcover. Zustand: Sehr gut. Schutzumschlag. Gestochenes Frontispiz, 13 Blätter, 263 Seiten, 16 teils gefaltete Kupfertafeln. Lederband der Zeit mit Jahreszahl 1724 und Initialen I. T. (sorgfältig restauriert). Zweite Ausgabe des ersten deutschsprachigen Werkes über Rechenschieber. - Scheffelt beschreibt hier einen von ihm entwickelten Rechenschieber. Es handelt sich dabei vermutlich um den ersten Rechenschieber deutscher Bauart. - Vorgebunden: Ders. Instrumentum Proportionum, Das ist: Viel vermehrt- Gründlich- und sehr deutlicher Unterricht, Wie Durch den so genannten Proportional-Zirkul allerhand, so wol Mathematische als Mechanische unter die Proportion gehörige Fragen in Theoria und Praxi, mit sehr behender und accurater Fertigkeit aufzulösen seyen: Allen der Edlen Mathematischen Künsten Liebhabern als Ingenieurn und Feldmessern Bau- und Werckmeistern . auch allen andern so mit Zirkul und Richtscheit umgehen zu sonderbarem Nutzen an Tag gegeben. Ulm, Wagnerische Schrifften, 1697. 4°. 14 Blätter, 120 Seiten, 12 Kupfertafeln. Seltene erste Ausgabe des ersten deutschsprachigen Werkes über Rechenschieber. - VD 17 3:308564V; Poggendorff II, 780; Zinner, Astronom. Instrumente 499.- Einflussreiches Werkes über Proportionalzirkel im deutschsprachigen Raum. Es erlebt bis 1781 sechs Auflagen. - Scheffelt (1652-1720) hielt Vorlesungen über Arithmetik und Geometrie in Ulm, 1717 wurde er zum "Lector Arithmetices" ernannt. Mit seiner Beschreibung des Proportionalzirkels steht er in der Tradition von Galilei, Bernegger und Goldmann. Beide Werke sehr gut erhalten. Die erste Tafel des Pes Mechanicus am rechten Rand mit ca. 3 mm Darstellungsverlust. Tafel 2 an einer Stelle mit Japan hinterlegt, wie auch das Frontispiz am Oberrand. Alle Tafeln mit Wurmloch in der oberen rechten Ecke, Text im weißen Rand teils mit Wurmgängen.

  • Scheffelt, Michael.

    Verlag: Ulm Wagner für den Autor, 1699

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 3.080,00

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    Anzahl: 1 verfügbar

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    (20 x 16 cm). (26) 184 S. Mit gestochenem Frontispiz und 11 gefalteten Kupfertafeln. - Beigebunden: Derselbe. Instrumentum proportionum, oder Unterricht, vom Proportional-Zirkul. Aufs neue übersehen. (und) vermehret. Ulm. Bartholomä. 1708. (24) 148 S. Mit 12 Kupfertafeln. - Beigebunden: Derselbe. Museum mathematicum, oder Verzeichnuß vieler raren und nutzlichen, Theils schon bekandten, theils von ihme neu-erfundenen mathematischen Instrumenten. (Ulm). 1708. 4 Bll. Lederband der Zeit. Zu I: Sehr seltene erste Ausgabe des ersten deutschsprachigen Werkes über Rechenschieber. - Scheffelt beschreibt hier einen von ihm entwickelten Rechenschieber. Es handelt sich dabei vermutlich um den ersten Rechenschieber deutscher Bauart. - Poggendorff II, 780; VD17 39:121551N. - Zu II: Zweite Ausgabe des einflussreichsten Werkes über Proportionalzirkel im deutschsprachigen Raum. Es erlebt bis 1781 sechs Auflagen. - Scheffelt (1652-1720), Feuerwerker und Lehrer für Mathematik an der damals sehr angesehenen Baugewerkschule in Ulm, hat mit dem von ihm gebauten Proportionalzirkel großes Aufsehen erregt. Er steht damit in der Tradition von Galilei, Bernegger und Goldmann. - Zinner, Instrumente 499. - Zu III: Sehr seltener Verkaufskatalog über mathematische und wissenschaftliche Instrumente (als Anhang zu Instrumentum proportionum), darunter verschiedene Zirkel, Proportionalzirkel, Kompasse, Winkelmesser, Uttenhofers Mess-Zirkel, Faulhabers Lineal und Winkel-Instrument, verschiedene Rechenschieber, Winkel-Instrumente, Quadranten, Sonnenuhren, Zublers Instrument, Münsters Mond-Uhr, Napiers Rechenstäbe, Mikroskope, Brenngläser, Ferngläser etc. - Vereinzelt gering stockfleckig. Stellenweise mit schwachem Fleckenrand. Einband leicht berieben und bestoßen. Oberes Kapital sorgsam restauriert. Insgesamt gut erhalten.

  • Bild des Verkäufers für Pes mechanicus artificialis, Oder Neu-erfundener Maß-Stab, zum Verkauf von Antiquariat H. Carlsen

    Scheffelt, Michael :

    Verlag: Ulm, Wagner, 1699., 1699

    Anbieter: Antiquariat H. Carlsen, Kiel, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 2.000,00

    EUR 45,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    auf welchem alle Proportiones der gantzen Matheseos ohne mühsames Rechnen. mit niemahls versuchter Behendigkeit. können gesucht und gefunden werden. Mit gestochenem Frontispiz, 11 gefalteten Kupfertafeln auf 6 gefalteten Blatt, 13 Blatt, 184 Seiten, 20,5 x 17,5 cm, Pergamentband der Zeit, 20 x 16 cm, Einband etwas bestossen, sonst gut erhalten, innen sauber. Nachgebunden : 1. derselbe : Instrumentum proportionum, oder Unterricht, vom Proportional-Zirkul. Mit 12 gefalteten Kupfertafeln, 24 Blatt, 148 Seiten, Ulm, Bartholomä, 1708. 2. derselbe : Museum mathematicum, oder Verzeichnuß vieler raren und nutzlichen, Theils schon bekandten, theils von ihme neu-erfundenen mathematischen Instrumenten. 4 Blatt, (Ulm), 1708. Einband berieben und bestossen, innen nur gering gebräunt. Erste Ausgabe. Seltene Abhandlungen über den von Scheffelt erfundenen Rechenstab und den Proportionalzirkel , als Anhang das "Museum mathematicum." ein Verkaufskatalog wissenschaftlicher Instrumente "bey dem Autore selbst in billigem Preiß zu haben".

  • Bild des Verkäufers für Pes mechanicus artificialis, Oder Neu-erfundener Maß-Stab, zum Verkauf von Antiquariat H. Carlsen

    Scheffelt, Michael :

    Verlag: Ulm, Wagner, 1699., 1699

    Anbieter: Antiquariat H. Carlsen, Kiel, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Erstausgabe

    EUR 980,00

    EUR 45,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

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    auf welchem alle Proportiones der gantzen Matheseos ohne mühsames Rechnen. mit niemahls versuchter Behendigkeit. können gesucht und gefunden werden. Mit gestochenem Frontispiz, 11 Kupfertafeln auf 6 gefalteten Blatt, 13 Blatt, 184 Seiten, Halbpergamentband der Zeit, 20 x 16 cm, Einband berieben und bestossen, innen nur gering gebräunt. Erste Ausgabe. Seltene Abhandlung über den von Scheffelt erfundenen Rechenstab. Nach Seite 28 zusätzlich ein Blatt mit zeitgenössischer Handschrift eingebunden ("Tabelle zu den Linea Cylindruca").