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Verlag: Verlag Das Neue Berlin, 1989
ISBN 10: 3360002180ISBN 13: 9783360002181
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Aus dem Russischen übertragen von Franz-Anselm Bubna-Littitz. Mit einem Nachwort von Herbert Greiner-Mai. Hardcoverausgabe, 204 Seiten. Gutes Exemplar. K197-pw46599 ISBN: 3360002180.
Verlag: Berlin:, Das Neue Berlin,, 1977
Anbieter: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Deutschland
0. 1. Aufl., 204 S., kl8°, Pbd., Einbandentwurf von Klaus Ensikat. Einband an den Rückenkanten berieben. Band: 0.
Verlag: (Berlin), Das Neue Berlin (1989)., 1989
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
A.d. Russ. v. Franz-Anselm Bubna-Littitz. (2. Aufl.). Klein-8°. M.e. Nachw. v. Herbert Greiner-Mai. 204 S. Illustr. OPp. (v. Klaus Ensikat). (= Historische Kriminalromane). Schönes sauberes Expl.
Verlag: Berlin : Verl. Das Neue Berlin, 1989
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! GC4534 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Verlag Das Neue Berlin, 1989
ISBN 10: 3360002180ISBN 13: 9783360002181
Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. 2. Auflage. Klein-Oktav. 204 Seiten. Gebunden. Einband gering berieben. /D0415.
Verlag: Verlag Das Neue Berlin, 1977
ISBN 10: 3360002180ISBN 13: 9783360002181
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1. 204 S. 1. Auflage 1977. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Berlin (Ost), Verlag Das Neue Berlin 1989,, 1989
ISBN 10: 3360002180ISBN 13: 9783360002181
Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
2. Aufl., 205 S., Ppbd., mit Namenseintrag auf Titelblatt.
Verlag: Berlin (DDR). Das neue Berlin 1977., 1977
Anbieter: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Deutschland
Buch
1. Aufl. 8vo. 204 S. OPb. Einband geringfügig berieben, sonst gutes Exemplar.
Verlag: München : Goldmann Verlag [1968]., 1968
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 166 (12) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Eduard Böhm. Guter Zustand. - Maxim Gorki (russ. ? (übersetzt: bitter); eigentlich Alexei Maximowitsch Peschkow, ?, wissenschaftliche Transliteration Aleksej Maksimovic Pe kov; * 16. Märzjul./ 28. März 1868greg. in Nischni Nowgorod; 18. Juni 1936 in Gorki bei Moskau) war ein russischer Schriftsteller. . Sowjetischer Schriftsteller: Am 22. Oktober 1927 beschloss die Kommunistische Akademie in einer Festsitzung anlässlich von Gorkis 35-jährigem Autorenjubiläum, ihn als proletarischen Schriftsteller anzuerkennen. Als Gorki bald darauf nach Sowjetrussland zurückkehrte, wurden ihm alle möglichen Ehrungen zuteil: Gorki bekam den Leninorden und wurde Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU. Sein sechzigster Geburtstag wurde im ganzen Land feierlich begangen, zahlreiche Institutionen, u. a. das Moskauer Künstlertheater und das Moskauer Literaturinstitut, wurden nach ihm benannt. Seine Geburtsstadt Nischni Nowgorod wurde 1932 in Gorki umbenannt. 1930 gründete er die Zeitschrift Sowjetunion. In zahlreichen literaturwissenschaftlichen Werken der Zeit hob man jene Elemente seines Schaffens hervor, die in den Kanon des Sozialistischen Realismus passten, andere verschwieg man. Die Mutter, Gorkis einziges Werk, in dem der Held ein Fabrikarbeiter und damit ein echter Proletarier ist, sollte als Vorbild für die neue sowjetische Literatur dienen. In diesen letzten Lebensjahren bezeichnete Gorki selbst seine frühere Skepsis der Oktoberrevolution gegenüber als Irrtum, worauf ihn der Westen als Stalins Vorzeigeschriftsteller bezeichnete. Auf Reisen durch die Sowjetunion bestaunte er die Errungenschaften des Fortschritts. Die Schattenseiten schien er nicht zu bemerken. Er war Redakteur des Buches über den Weißmeer-Ostsee-Kanal, in dem eine Reihe bekannter Schriftsteller das Werk hunderttausender Zwangsarbeiter als große Errungenschaft besang. Die meiste Zeit verbrachte er in einer Villa in Moskau, wo er rund um die Uhr von Mitarbeitern des GUGB (KGB-Vorgängerorganisation) überwacht wurde. Er war wie schon zuvor um die Aufklärung der Bevölkerung und die Förderung junger Schriftsteller bemüht und gründete u. a. die bekannte Bibliographien-Reihe Das Leben bemerkenswerter Persönlichkeiten und die Zeitschrift Literarische Lehre, die jungen Autoren das literarische Handwerk beibringen will. Am 18. Juni 1936 starb Gorki, seine Urne wurde an der Kremlmauer in Moskau beigesetzt. Um seine Todesursache rankten sich zahlreiche Gerüchte, so verfasste der Schriftsteller Gustaw Herling-Grudzinski 1954 das Essay Die sieben Tode des Maxim Gorki, in dem er die unterschiedlichen Versionen zusammenstellte. Im dritten Moskauer Schauprozess von 1938 wurde der in Ungnade gefallene ehemalige NKWD-Chef Genrich Jagoda unter anderem beschuldigt, die Ermordung Gorkis und dessen Sohnes Maxim ( 1934) durch medizinische Fehlbehandlung veranlasst zu haben[2]. Gorkis Sekretär und zwei seiner Ärzte wurden deswegen ebenso verurteilt und erschossen. Noch in den achtziger Jahren fanden sich in Literaturlexika als wahrscheinliche Todesursache Ermordung durch sowjetischen Staatssicherheitsdienst". Heute wird jedoch überwiegend von einem natürlichen Tod als Folge des bereits angegriffenen Gesundheitszustands Gorkis ausgegangen. . . . Aus: wikipedia-Maxim_Gorki. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: München : Goldmann
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. mit Lesebändchen, 166 S. ; Seiten alters- sowie papierbedingt gebräunt, Anstreichungen im Text, gebraucht, gut, 21535 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 252 8°, Ledereinband, 4 Bünde, Goldprägungen,