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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.

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    Zustand: New. KlappentextrnrnThis scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have.

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. XXIV, 487 Seiten. Einzige Ausgabe, seltenes und frühes Werk zur wissenschaftlichen Psychiatrie und Psychopathologie. - Kirchhoff II, 178; Engelmann Suppl. 67; Hirsch/Hübotter, Berühmte Ärzte II, 542. - Carl Friedrich Flemming (1799-1880) war ein bedeutender Psychiater und Erbauer der ersten modern eingerichteten Irrenanstalt auf deutschem Boden. Für den Großherzog von Mecklenburg plante und baute er die mustergültige Anstalt Sachsenberg bei Schwerin. Er setzte bei dem Neubau durch, dass er nicht in der Einöde, sondern in der Nähe von Schwerin erfolgte, und leitete die Anstalt von 1830 bis 1854. Vorliegendes Werk, die Summe seiner Erfahrungen aus der praktischen psychiatrischen Arbeit, schrieb er, nachdem er (laut Vorwort) durch "die Ungunst der Verhältnisse" ausgeschieden war. Die Behörden hatten während der Jahre der Reaktion nach 1848 gegen seinen Willen die Amtswohnung eines Geistlichen in die Anstalt verlegt. Dies widerstrebte den freiheitlich-humanistischen Überzeugungen Flemmings. Er wurde praktizierender Arzt in Schwerin. - "Warum er die Anstalt auch später gemieden hat, ist nicht zu erfahren gewesen. Vielleicht haben die Schwierigkeiten dabei mitgewirkt, die seiner Niederlassung als Arzt in Schwerin gemacht wurden. Man machte sie zuerst abhängig davon, daß er sich dem mecklenburgischen Staatsexamen unterziehe, man denke, nachdem er 30 Jahre Direktor der Mecklenburgischen Landesirrenanstalt gewesen war. Das Absurde dieser Forderung ist doch wohl klar geworden, ein Kolloquium als Ersatz der Prüfung wurde ihm aber nicht erlassen. In Schwerin lebte er als geschätzter und gesuchter Arzt bis zu seinem in Wiesbaden am 27. Januar 1880 erfolgten Tode" (Hirsch/Hübotter). - Flemming war ein Hauptvertreter der sog. Somatiker, die metaphysische oder theologische Deutungen psychischer Krankheiten ablehnten und diese als Krankheiten des Gehirns, als physisch begründete Krankheiten ansahen. Im Gegensatz zu den naturphilosophisch orientierten Vertretern der Medizin, waren die Somatiker häufiger auch praktisch in der Pflege von psychiatrischen Patienten tätig und auch die meisten Anstaltsleiter dieser Zeit (wie Maximilian Jacobi, Christian Friedrich Wilhelm Roller, Ernst Gottlob Pienitz und Christian Friedrich Nasse) waren Somatiker, so dass sie für die Entwicklung der Psychiatrie von besonderer Bedeutung waren. Die Abkehr der Somatiker von ontologischen und theologischen Vorstellungen und somit die Befreiung der psychisch Kranken etwa von religiöser Schuld förderte die Entwicklung einer psychiatrischen Wissenschaft. Mit Roller und Damerow begründete Flemming die "Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie". - Vorliegendes Werk ist systematisch angelegt und behandelt die Geschichte der Psychiatrie und ihre Hemmungen, Begriffsdefinitionen, Physiologie der Nerven, Symptomatik, Aetiologie.und Pathogenie der Psychosen, Verlauf, Ausgang und Prognose der Krankheiten und deren Therapie. Ausführliche Fallberichte schließen sich an. Von besonderem Interesse ist die Behandlung der Psychopathologie in gerichtsärztlicher Hinsicht, die im Anhang beleuchtet wird, und die ewige Frage nach der Zurechnungsfähigkeit der Delinquenten diskutiert. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Titelblatt. - Einband etwas berieben, etwas angestaubt sowie teils mit transparenter Buchbinderfolie stabilisiert. Handschriftlicher Besitzvermerk von alter Hand in schwarzer Tinte auf dem fliegenden Vorsatzblatt. Schnitt und Seitenränder gebräunt. - Davon abgesehen innen insgesamt sauberes und noch gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Pappband. [Hardcover / fest gebunden].

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    Zustand: Gut. XXIV, 487 Seiten. Einzige Ausgabe, seltenes und frühes Werk zur wissenschaftlichen Psychiatrie und Psychopathologie. - Kirchhoff II, 178; Engelmann Suppl. 67; Hirsch/Hübotter, Berühmte Ärzte II, 542. - Carl Friedrich Flemming (1799-1880) war ein bedeutender Psychiater und Erbauer der ersten modern eingerichteten Irrenanstalt auf deutschem Boden. Für den Großherzog von Mecklenburg plante und baute er die mustergültige Anstalt Sachsenberg bei Schwerin. Er setzte bei dem Neubau durch, dass er nicht in der Einöde, sondern in der Nähe von Schwerin erfolgte, und leitete die Anstalt von 1830 bis 1854. Vorliegendes Werk, die Summe seiner Erfahrungen aus der praktischen psychiatrischen Arbeit, schrieb er, nachdem er (laut Vorwort) durch "die Ungunst der Verhältnisse" ausgeschieden war. Die Behörden hatten während der Jahre der Reaktion nach 1848 gegen seinen Willen die Amtswohnung eines Geistlichen in die Anstalt verlegt. Dies widerstrebte den freiheitlich-humanistischen Überzeugungen Flemmings. Er wurde praktizierender Arzt in Schwerin. - "Warum er die Anstalt auch später gemieden hat, ist nicht zu erfahren gewesen. Vielleicht haben die Schwierigkeiten dabei mitgewirkt, die seiner Niederlassung als Arzt in Schwerin gemacht wurden. Man machte sie zuerst abhängig davon, daß er sich dem mecklenburgischen Staatsexamen unterziehe, man denke, nachdem er 30 Jahre Direktor der Mecklenburgischen Landesirrenanstalt gewesen war. Das Absurde dieser Forderung ist doch wohl klar geworden, ein Kolloquium als Ersatz der Prüfung wurde ihm aber nicht erlassen. In Schwerin lebte er als geschätzter und gesuchter Arzt bis zu seinem in Wiesbaden am 27. Januar 1880 erfolgten Tode" (Hirsch/Hübotter). - Flemming war ein Hauptvertreter der sog. Somatiker, die metaphysische oder theologische Deutungen psychischer Krankheiten ablehnten und diese als Krankheiten des Gehirns, als physisch begründete Krankheiten ansahen. Im Gegensatz zu den naturphilosophisch orientierten Vertretern der Medizin, waren die Somatiker häufiger auch praktisch in der Pflege von psychiatrischen Patienten tätig und auch die meisten Anstaltsleiter dieser Zeit (wie Maximilian Jacobi, Christian Friedrich Wilhelm Roller, Ernst Gottlob Pienitz und Christian Friedrich Nasse) waren Somatiker, so dass sie für die Entwicklung der Psychiatrie von besonderer Bedeutung waren. Die Abkehr der Somatiker von ontologischen und theologischen Vorstellungen und somit die Befreiung der psychisch Kranken etwa von religiöser Schuld förderte die Entwicklung einer psychiatrischen Wissenschaft. Mit Roller und Damerow begründete Flemming die "Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie". - Vorliegendes Werk ist systematisch angelegt und behandelt die Geschichte der Psychiatrie und ihre Hemmungen, Begriffsdefinitionen, Physiologie der Nerven, Symptomatik, Aetiologie.und Pathogenie der Psychosen, Verlauf, Ausgang und Prognose der Krankheiten und deren Therapie. Ausführliche Fallberichte schließen sich an. Von besonderem Interesse ist die Behandlung der Psychopathologie in gerichtsärztlicher Hinsicht, die im Anhang beleuchtet wird, und die ewige Frage nach der Zurechnungsfähigkeit der Delinquenten diskutiert. - Etwas berieben und bestoßen, oberes Kapital gering eingerissen. Papier gering gebräunt. Auf Titel, Vorsatz und einigen Textblättern Bibliotheksstempel und Numerierungen. - Interessante Provenienz: Bibliotheksstempel der "Irren-Anstalt der Stadt Berlin zu Dallberg", die heutige Karl-Bonhoeffer-Klinik in Dalldorf bei Berlin, die 1863 unter Karl Virchow gegründet wurde. Vorliegendes Werk wohl aus der ersten Zeit der Anstalt und später (unbegreiflicherweise) ausgegliedert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 8° (cm). Halbleinenband der Zeit mit dezenter Rückenvergoldung und marmorierten Deckelbezügen.

  • Bild des Verkäufers für Pathologie und Therapie der Psychosen. Nebst Anhang: Ueber das gerichtsärztliche Verfahren bei Erforschung krankhafter Seelenzustände zum Verkauf von Antiquariat am Osning

    EA. - Gewidmet dem Psychiater Peter Jessen (1793-1875) als "eine Gegengabe" für seinen 1855 erschienenen "Versuch einer wissenschaftlichen Begründung der Psychologie". Flemming (1799-1880) war Gründer der mustergültigen Anstalt Sachsenberg bei Schwerin. Er setzte bei dem Neubau durch, dass er nicht in der Einöde, sondern in der Nähe von Schwerin erfolgte, und leitete die Anstalt von 1830 bis 1854. Dies Buch schrieb er, nachdem er (laut Vorwort) durch "die Ungunst der Verhältnisse" ausgeschieden war. Die Behörden hatten während der Jahre der Reaktion nach 1848 gegen seinen Willen die Amtswohnung eines Geistlichen in die Anstalt verlegt. Neben Jacobi, Nasse und Roller war Flemming Hauptvertreter der sog. Somatiker. Mit Roller und Damerow begründete er die "Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie". - Mit den Vorbesitzersignaturen von (Friedrich) Jolly (Direktor der psychiatrischen Klinik in Strassburg und zuletzt Berlin-Charite), Kurt Schneider (dat. [19]38) und Gerhard Schmidt (Assistent bei Kurt Schneider an der psychiatrischen Klinik München-Schwabing und Autor des Werkes "Selektion in der Heilanstalt"; dat. 1942) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 596 22 x 14cm, zeitgen. Pappband, rotes Rückenschild mit goldgeprägtem Titel, berieben und bestoßen, Rotschnitt, drei Vorbesitzersignaturen auf Vorsatz; XXIV, 487 S.

  • Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1859, 8°, XXIV, 487 pp., marmorierter Pappband der Zeit. Rare First Editon! Carl Friedrich Flemming (1799-1780) studied the manifestations of anxiety and introduced the term "precordial anxiety". -cf.Ziboorg Carl Friedrich Flemming "In den Jahren 1830-1850 war die mecklenburgische Irrenanstalt Sachsenberg das Ziel zahlreicher deutscher und fremdländischer, besonders skandinavischer Irrenärzte, die eine für ihre Zeit mustergültige Irrenanstalt kennenlernen wollten, denn Sachsenberg war die erste, ausschließlich für ihren Zweck gebaute Anstalt im damaligen Deutschland, und ihr Leiter CARE FRIEDRICH FLEMMING stand in hohem Ansehen. Er bildete, wie es in einem Nachrufe heißt, die Brücke zwischen skandinavischem und deutschem Irrenwesen. Er hatte das Hauptverdienst an der Wahl des Ortes und der Einrichtung Sachsenbergs. Man darf dies Verdienst nicht gering einschätzen, denn er mußte seine Ansichten gegen eine Strömung durchsetzen, die ganz entgegengesetzte Pläne hatte. Vielfach herrschte noch die Meinung, daß Irrenanstalten möglichst in der Einöde, abseits vom Verkehr und Tagesleben, gelegen sein müßten, und den bestimmenden Behörden kam das entgegen, weil es den Preis für Grund und Boden und die Baukosten verbilligte. Die Anstalt wurde in den menschenleeren Gegenden Mecklenburgs geplant, auch eine Insel im Schweriner See kam ernstlich in Frage, FLEMMING setzte sich für die Wahl des jetzigen Ortes in der Nähe von Schwerin ein, auf einem Platz, der sie zu einer der schönstgelegenen Anstalten Deutschlands macht. Seine Anstalt bildet noch heute einen hervorragenden Teil der jetzigen. Was seinerzeit vortrefflich war, hat seine Vorzüge auch für spätere andere und höhere Forderungen behalten können. Mit Umbauten ist dieser Teil heute noch sehr brauchbar. CARL FLEMMING war in ungewöhnlich jungen Jahren, er wurde am 27. Dezember 1799 zu Jüterbogk geboren, zum Direktor berufen worden, also in seinem 25. Jahre. Am 27. Januar 1830 übernahm er die fertige Anstalt. Er hat sie bis 1854 geleitet. Obgleich ihm behördlicherseits oft die vollste Anerkennung ausgedrückt wurde, geschah sein Abgang doch unter nicht erfreulichen Umständen. Die nach den Stürmen der Jahre 1840-1850 einsetzende Reaktion, namentlich auch in kirchlichen Dingen, prallte gegen FLEMMINGS Anschauungen. Als gegen seinen Widerspruch die Anstalt einen eigenen Geistlichen mit Amtswohnung in der Anstalt erhalten sollte, zog er es vor, seine Entlassung zu nehmen. In seiner vornehmen Art hat er nirgends in seinen Schriften diesen Punkt erwähnt, nur in der Vorrede zu seinem Buch "die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten" erwähnt er, daß "die Ungunst der Verhältnisse" ihn völlig von einem reichen Felde der Beobachtung abgeschnitten habe und ihm sogar den Mut raube, das Gesammelte und in der Nähe Niedergelegte zu reklamieren. Warum er die Anstalt auch später gemieden hat, ist nicht zu erfahren gewesen. Vielleicht haben die Schwierigkeiten dabei mitgewirkt, die seiner Niederlassung als Arzt in Schwerin gemacht wurden. Man machte sie zuerst abhängig davon, daß er sich dem mecklenburgischen Staatsexamen unterziehe, man denke, nachdem er 30 Jahre Direktor der Mecklenburgischen Landesirrenanstalt gewesen war. Das Absurde dieser Forderung ist doch wohl klar geworden, ein Kolloquium als Ersatz der Prüfung wurde ihm aber nicht erlassen. In Schwerin lebte FLEMMING als geschätzter und gesuchter Arzt bis zu seinem in Wiesbaden am 27. Januar 1880 erfolgten Tode. Sowohl in der Anstalt wie in der Stadt war FLEMMINGS Haus ein Mittelpunkt anregender Geselligkeit, ein für seine Zeit bedeutendes Vermögen gestattete ihm, Gastfreundschaft in großem Maße zu üben. KARL SONNTAG erwähnt in seinen Memoiren des bildenden Verkehrs in der Familie FLEMMINGS, dem er viel zu danken habe. FLEMMING galt als Kunstkenner, dessen Urteil gesucht wurde; von seiner schriftstellerischen Begabung auch außerhalb der Wissenschaft zeugen drei Dramen .