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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Manfred Binz OFC Kickers /// Autograph signiert signed signee Saison 2011 / 2012 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Binz, Manfred :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Binz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Binz (* 22. September 1965 in Frankfurt am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. In seiner aktiven Fußballerkarriere wurde der Libero 1988 mit Eintracht Frankfurt DFB-Pokalsieger und 1992 mit der deutschen Nationalmannschaft Vize-Europameister. Manfred Binz kam als 18-Jähriger vom Frankfurter Stadtteilclub VfR Bockenheim zur Eintracht. In den Jahren 1984 bis 1986 kam Binz fünf Mal in der Bundesliga zum Einsatz, gehörte aber zu Beginn der Spielzeit 1986/87 eigentlich nicht mehr dem Bundesligakader an, sondern sollte nur noch bei den Amateuren spielen. Nachdem kurz vor Saisonbeginn jedoch mehrere Spieler verletzungsbedingt ausgefallen waren, holte der Trainer Dietrich Weise den ausgemusterten Binz wieder in den Profikader. Binz nutzte seine Chance, erkämpfte sich durch überzeugende Leistungen einen Stammplatz und wurde zum unumstrittenen Abwehrchef der Frankfurter Eintracht, der in acht Jahren 246 Bundesliga-Spiele in Folge absolvierte und in dieser Zeit den Spitznamen Manni der Libero erhielt. Obwohl Frankfurt Anfang der 1990er Jahre stets zu den Titelanwärtern gehörte, blieb Binz während seiner aktiven Spielerkarriere der Gewinn der Deutschen Meisterschaft verwehrt. So blieb der DFB-Pokalsieg von 1988 für ihn der sportliche Höhepunkt seiner aktiven Laufbahn. In Frankfurt kam es im März 1994 nach dem Ausscheiden im UEFA-Pokal unter Klaus Toppmöller zum Zerwürfnis, was den langsamen Abschied des Liberos einläutete. Die Wogen glätteten sich zwar wieder, nach dem Abstieg der Eintracht aus der Bundesliga 1996 verließ er aber Frankfurt in Richtung Italien. Fortan spielte er für den italienischen Zweitligisten Brescia Calcio, mit dem er sofort in die erste Liga aufstieg. In der Winterpause 1997/98 folgte der Rückgang in die Bundesliga,[1] in der er bei Borussia Dortmund seine Profi-Karriere langsam ausklingen ließ. Weitestgehend nur als Reservespieler berücksichtigt, kehrte er im Sommer 1999 in seine hessische Heimat, ausgerechnet zum Frankfurter Erzrivalen, dem Zweitligisten Kickers Offenbach, zurück. Dort folgte schon ein Jahr später der Abstieg in die Regionalliga Süd. Binz blieb den Kickers noch zwei Jahre treu und wechselte dann wieder zu Eintracht Frankfurt, für deren Amateur-Mannschaft er 2003 noch einmal acht Spiele in der Regionalliga Süd bestritt. Nationalmannschaft Binz bestritt insgesamt 14 Spiele für die Nationalmannschaft. Erstmals wurde er vom Bundestrainer Berti Vogts im August 1990 beim Freundschaftsspiel gegen Portugal (1:1) aufgeboten.[2] Schon bald entwickelte sich Binz zum Stamm-Libero der Mannschaft. Im Juni 1992, beim letzten Testspiel vor der Europameisterschaft 1992 in Schweden, gelang Binz beim 1:1 gegen Nordirland ein Treffer in der Nationalmannschaft. Doch das Turnier in Schweden sollte sich nicht gut für Binz Karriere auswirken: Schon bald wurde er für grobe Fehler in den Abwehrreihen - vor allem nach der 1:3-Niederlage gegen die Niederlande - persönlich verantwortlich gemacht, wodurch seine Ambitionen auf eine längere Karriere in der DFB-Elf beendet wurden. Nach den drei Vorrunden-Spielen in Schweden (auch wenn das Weiterkommen gesichert wurde) bestritt er nie wieder ein Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft. Da die Mannschaft jedoch das Finale erreichte (und mit 0:2 gegen Dänemark verlor), kann sich Binz Vize-Europameister nennen. Karriere als (Co-)Trainer Von Januar 2004 bis zum Ende der Spielzeit 2007/08 war Binz als Co-Trainer bei Kickers Offenbach tätig. Im Zuge der Trainerentlassung von Jörn Andersen nach dem Abstieg in die Regionalliga wurde auch Co-Trainer Manfred Binz am 25. Mai 2008 in Offenbach entlassen. Seitdem war Manfred Binz als Co-Trainer beim FSV Frankfurt tätig. Von diesen Aufgaben wurde er aber im Oktober 2009 entbunden. In der Saison 2010/11 betreute Manfred Binz die erste Mannsc.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Manfred Binz OFC Kickers /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Binz, Manfred :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Binz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Binz (* 22. September 1965 in Frankfurt am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. In seiner aktiven Fußballerkarriere wurde der Libero 1988 mit Eintracht Frankfurt DFB-Pokalsieger und 1992 mit der deutschen Nationalmannschaft Vize-Europameister. Manfred Binz kam als 18-Jähriger vom Frankfurter Stadtteilclub VfR Bockenheim zur Eintracht. In den Jahren 1984 bis 1986 kam Binz fünf Mal in der Bundesliga zum Einsatz, gehörte aber zu Beginn der Spielzeit 1986/87 eigentlich nicht mehr dem Bundesligakader an, sondern sollte nur noch bei den Amateuren spielen. Nachdem kurz vor Saisonbeginn jedoch mehrere Spieler verletzungsbedingt ausgefallen waren, holte der Trainer Dietrich Weise den ausgemusterten Binz wieder in den Profikader. Binz nutzte seine Chance, erkämpfte sich durch überzeugende Leistungen einen Stammplatz und wurde zum unumstrittenen Abwehrchef der Frankfurter Eintracht, der in acht Jahren 246 Bundesliga-Spiele in Folge absolvierte und in dieser Zeit den Spitznamen Manni der Libero erhielt. Obwohl Frankfurt Anfang der 1990er Jahre stets zu den Titelanwärtern gehörte, blieb Binz während seiner aktiven Spielerkarriere der Gewinn der Deutschen Meisterschaft verwehrt. So blieb der DFB-Pokalsieg von 1988 für ihn der sportliche Höhepunkt seiner aktiven Laufbahn. In Frankfurt kam es im März 1994 nach dem Ausscheiden im UEFA-Pokal unter Klaus Toppmöller zum Zerwürfnis, was den langsamen Abschied des Liberos einläutete. Die Wogen glätteten sich zwar wieder, nach dem Abstieg der Eintracht aus der Bundesliga 1996 verließ er aber Frankfurt in Richtung Italien. Fortan spielte er für den italienischen Zweitligisten Brescia Calcio, mit dem er sofort in die erste Liga aufstieg. In der Winterpause 1997/98 folgte der Rückgang in die Bundesliga,[1] in der er bei Borussia Dortmund seine Profi-Karriere langsam ausklingen ließ. Weitestgehend nur als Reservespieler berücksichtigt, kehrte er im Sommer 1999 in seine hessische Heimat, ausgerechnet zum Frankfurter Erzrivalen, dem Zweitligisten Kickers Offenbach, zurück. Dort folgte schon ein Jahr später der Abstieg in die Regionalliga Süd. Binz blieb den Kickers noch zwei Jahre treu und wechselte dann wieder zu Eintracht Frankfurt, für deren Amateur-Mannschaft er 2003 noch einmal acht Spiele in der Regionalliga Süd bestritt. Nationalmannschaft Binz bestritt insgesamt 14 Spiele für die Nationalmannschaft. Erstmals wurde er vom Bundestrainer Berti Vogts im August 1990 beim Freundschaftsspiel gegen Portugal (1:1) aufgeboten.[2] Schon bald entwickelte sich Binz zum Stamm-Libero der Mannschaft. Im Juni 1992, beim letzten Testspiel vor der Europameisterschaft 1992 in Schweden, gelang Binz beim 1:1 gegen Nordirland ein Treffer in der Nationalmannschaft. Doch das Turnier in Schweden sollte sich nicht gut für Binz Karriere auswirken: Schon bald wurde er für grobe Fehler in den Abwehrreihen - vor allem nach der 1:3-Niederlage gegen die Niederlande - persönlich verantwortlich gemacht, wodurch seine Ambitionen auf eine längere Karriere in der DFB-Elf beendet wurden. Nach den drei Vorrunden-Spielen in Schweden (auch wenn das Weiterkommen gesichert wurde) bestritt er nie wieder ein Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft. Da die Mannschaft jedoch das Finale erreichte (und mit 0:2 gegen Dänemark verlor), kann sich Binz Vize-Europameister nennen. Karriere als (Co-)Trainer Von Januar 2004 bis zum Ende der Spielzeit 2007/08 war Binz als Co-Trainer bei Kickers Offenbach tätig. Im Zuge der Trainerentlassung von Jörn Andersen nach dem Abstieg in die Regionalliga wurde auch Co-Trainer Manfred Binz am 25. Mai 2008 in Offenbach entlassen. Seitdem war Manfred Binz als Co-Trainer beim FSV Frankfurt tätig. Von diesen Aufgaben wurde er aber im Oktober 2009 entbunden. In der Saison 2010/11 betreute Manfred Binz die erste Mannschaft des Frankfurter Gruppenligisten FC Germania 1.