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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Timo Scheider /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Scheider, Timo :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schmale Postkarte von Timo Scheider bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Timo Scheider (* 10. November 1978 in Lahnstein) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete von 2000 bis 2016 in der DTM und wurde dort 2008 und 2009 Gesamtsieger. Anfänge im Motorsport (1989-1999) Unterschrift von Timo Scheider Scheider begann seine Motorsportkarriere 1989 im Kartsport, welchen er bis 1994 betrieb. Unter anderem gewann er 1994 die deutsche Junioren-Kartmeisterschaft. 1995 wechselte er in den Formelsport. Er debütierte in der deutschen Formel Renault 1800 und gewann auf Anhieb den Meistertitel. 1996 folgte schließlich der vierte Gesamtrang in der deutschen Formel Renault 2000. 1997 wechselte Scheider in die deutsche Formel-3-Meisterschaft. Er gewann drei Rennen und stand bei insgesamt zwölf von achtzehn Rennen auf dem Podest. Mit 218 zu 224 Punkten wurde er schließlich Vizemeister hinter Nick Heidfeld. In der darauffolgenden Saison gewann er erneut drei Rennen. In der Gesamtwertung reichte es für ihn in dieser Saison aber nur für den siebten Platz. Zu vier Rennen trat er nicht an. Außerdem nahm er am Formel-3-Masters in Zandvoort teil und beendete das Rennen auf der achten Position. 1999 absolvierte Scheider sein drittes Jahr in der deutschen Formel-3-Meisterschaft. Mit einem Lauferfolg schloss er die Saison auf dem sechsten Gesamtrang ab. Beim Formel-3-Masters wurde er in dieser Saison Zwölfter. DTM mit Opel (2000-2004) 2000 wechselte Scheider in den Tourenwagensport in die DTM zum Team Holzer, die mit Opel-Fahrzeugen antraten. Mit zwei vierten Plätzen als beste Resultate beendete er seine Debütsaison auf dem zwölften Platz der Meisterschaft. 2001 absolvierte Scheider seine zweite Saison für das Team Holzer und belegte den Meisterschaftsplatz 20. 2002 verbesserte sich Scheider auf den achten Platz der DTM-Fahrerwertung. 2003 wechselte Scheider innerhalb der DTM-Opelteams zum Team Phoenix und er beendete die Saison erneut auf dem achten Gesamtrang. In Zandvoort erzielte er seine erste Pole-Position in der DTM. Sein Teamkollege Peter Dumbreck hatte in dieser Saison mehr als doppelt so viele Punkte wie er erzielt. Darüber hinaus gewann er 2003 auf einem Opel Astra V8 gemeinsam mit Manuel Reuter, Volker Strycek und Marcel Tiemann das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. 2004 kehrte Scheider zum Team Holzer zurück. Im dritten Jahr in Folge belegte er den achten Gesamtrang, obwohl er abermals ohne eine Podest-Platzierung geblieben war. In dieser Saison war er damit der beste Opel-Pilot. FIA-GT und A1GP (2005-2006) 2005 wechselte Scheider in die FIA-GT-Meisterschaft und trat zusammen mit Michael Bartels auf einem Maserati MC12 des deutschen Vitaphone Racing Teams an. Die beiden gewannen zwei Rennen, unter anderem das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, und belegten den zweiten Gesamtrang. Anschließend trat er im Winter 2005/06 im Formelsport für das deutsche Team in der A1 Grand Prix an. Er teilte sich das Cockpit mit Adrian Sutil und Sebastian Stahl. Scheider war der Pilot mit den meisten Einsätzen und der einzige deutsche Pilot, der Punkte erzielte. Sein bestes Resultat erzielte er beim Hauptrennen in Laguna Seca, das er auf dem zweiten Platz beendete. 2006 trat er in einem Ferrari 430 GT2 zu einem Rennen der FIA-GT-Meisterschaft an und gewann die GT2-Wertung. DTM für Audi (2006-2016) Timo Scheider 2008 Scheiders Hauptaugenmerk lag 2006 allerdings auf seine Rückkehr in die DTM. Er erhielt beim Team Rosberg einen Audi aus der vorherigen Saison und wurde Teamkollege von Frank Stippler. Er erzielte regelmäßig Punkte und beendete die Saison auf dem zehnten Platz der Fahrerwertung. Teamintern setzte er sich mit 12 zu 3 Punkten gegen Stippler durch. 2007 wechselte Scheider zu Abt Sportsline und erhielt ein aktuelles Modell des Audi A4 DTM. Nachdem er bereits dreimal Vierter geworden war, folgte beim Saisonfinale in Hockenheim mit einem zweiten Platz seine erste Podest-Platzierung.

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    Scheider, Timo :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Timo Scheider bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Timo Scheider (* 10. November 1978 in Lahnstein) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete von 2000 bis 2016 in der DTM und wurde dort 2008 und 2009 Gesamtsieger. Anfänge im Motorsport (1989-1999) Unterschrift von Timo Scheider Scheider begann seine Motorsportkarriere 1989 im Kartsport, welchen er bis 1994 betrieb. Unter anderem gewann er 1994 die deutsche Junioren-Kartmeisterschaft. 1995 wechselte er in den Formelsport. Er debütierte in der deutschen Formel Renault 1800 und gewann auf Anhieb den Meistertitel. 1996 folgte schließlich der vierte Gesamtrang in der deutschen Formel Renault 2000. 1997 wechselte Scheider in die deutsche Formel-3-Meisterschaft. Er gewann drei Rennen und stand bei insgesamt zwölf von achtzehn Rennen auf dem Podest. Mit 218 zu 224 Punkten wurde er schließlich Vizemeister hinter Nick Heidfeld. In der darauffolgenden Saison gewann er erneut drei Rennen. In der Gesamtwertung reichte es für ihn in dieser Saison aber nur für den siebten Platz. Zu vier Rennen trat er nicht an. Außerdem nahm er am Formel-3-Masters in Zandvoort teil und beendete das Rennen auf der achten Position. 1999 absolvierte Scheider sein drittes Jahr in der deutschen Formel-3-Meisterschaft. Mit einem Lauferfolg schloss er die Saison auf dem sechsten Gesamtrang ab. Beim Formel-3-Masters wurde er in dieser Saison Zwölfter. DTM mit Opel (2000-2004) 2000 wechselte Scheider in den Tourenwagensport in die DTM zum Team Holzer, die mit Opel-Fahrzeugen antraten. Mit zwei vierten Plätzen als beste Resultate beendete er seine Debütsaison auf dem zwölften Platz der Meisterschaft. 2001 absolvierte Scheider seine zweite Saison für das Team Holzer und belegte den Meisterschaftsplatz 20. 2002 verbesserte sich Scheider auf den achten Platz der DTM-Fahrerwertung. 2003 wechselte Scheider innerhalb der DTM-Opelteams zum Team Phoenix und er beendete die Saison erneut auf dem achten Gesamtrang. In Zandvoort erzielte er seine erste Pole-Position in der DTM. Sein Teamkollege Peter Dumbreck hatte in dieser Saison mehr als doppelt so viele Punkte wie er erzielt. Darüber hinaus gewann er 2003 auf einem Opel Astra V8 gemeinsam mit Manuel Reuter, Volker Strycek und Marcel Tiemann das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. 2004 kehrte Scheider zum Team Holzer zurück. Im dritten Jahr in Folge belegte er den achten Gesamtrang, obwohl er abermals ohne eine Podest-Platzierung geblieben war. In dieser Saison war er damit der beste Opel-Pilot. FIA-GT und A1GP (2005-2006) 2005 wechselte Scheider in die FIA-GT-Meisterschaft und trat zusammen mit Michael Bartels auf einem Maserati MC12 des deutschen Vitaphone Racing Teams an. Die beiden gewannen zwei Rennen, unter anderem das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, und belegten den zweiten Gesamtrang. Anschließend trat er im Winter 2005/06 im Formelsport für das deutsche Team in der A1 Grand Prix an. Er teilte sich das Cockpit mit Adrian Sutil und Sebastian Stahl. Scheider war der Pilot mit den meisten Einsätzen und der einzige deutsche Pilot, der Punkte erzielte. Sein bestes Resultat erzielte er beim Hauptrennen in Laguna Seca, das er auf dem zweiten Platz beendete. 2006 trat er in einem Ferrari 430 GT2 zu einem Rennen der FIA-GT-Meisterschaft an und gewann die GT2-Wertung. DTM für Audi (2006-2016) Timo Scheider 2008 Scheiders Hauptaugenmerk lag 2006 allerdings auf seine Rückkehr in die DTM. Er erhielt beim Team Rosberg einen Audi aus der vorherigen Saison und wurde Teamkollege von Frank Stippler. Er erzielte regelmäßig Punkte und beendete die Saison auf dem zehnten Platz der Fahrerwertung. Teamintern setzte er sich mit 12 zu 3 Punkten gegen Stippler durch. 2007 wechselte Scheider zu Abt Sportsline und erhielt ein aktuelles Modell des Audi A4 DTM. Nachdem er bereits dreimal Vierter geworden war, folgte beim Saisonfinale in Hockenhei.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Timo Scheider bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Timo Scheider (* 10. November 1978 in Lahnstein) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete von 2000 bis 2016 in der DTM und wurde dort 2008 und 2009 Gesamtsieger. Anfänge im Motorsport (1989-1999) Unterschrift von Timo Scheider Scheider begann seine Motorsportkarriere 1989 im Kartsport, welchen er bis 1994 betrieb. Unter anderem gewann er 1994 die deutsche Junioren-Kartmeisterschaft. 1995 wechselte er in den Formelsport. Er debütierte in der deutschen Formel Renault 1800 und gewann auf Anhieb den Meistertitel. 1996 folgte schließlich der vierte Gesamtrang in der deutschen Formel Renault 2000. 1997 wechselte Scheider in die deutsche Formel-3-Meisterschaft. Er gewann drei Rennen und stand bei insgesamt zwölf von achtzehn Rennen auf dem Podest. Mit 218 zu 224 Punkten wurde er schließlich Vizemeister hinter Nick Heidfeld. In der darauffolgenden Saison gewann er erneut drei Rennen. In der Gesamtwertung reichte es für ihn in dieser Saison aber nur für den siebten Platz. Zu vier Rennen trat er nicht an. Außerdem nahm er am Formel-3-Masters in Zandvoort teil und beendete das Rennen auf der achten Position. 1999 absolvierte Scheider sein drittes Jahr in der deutschen Formel-3-Meisterschaft. Mit einem Lauferfolg schloss er die Saison auf dem sechsten Gesamtrang ab. Beim Formel-3-Masters wurde er in dieser Saison Zwölfter. DTM mit Opel (2000-2004) 2000 wechselte Scheider in den Tourenwagensport in die DTM zum Team Holzer, die mit Opel-Fahrzeugen antraten. Mit zwei vierten Plätzen als beste Resultate beendete er seine Debütsaison auf dem zwölften Platz der Meisterschaft. 2001 absolvierte Scheider seine zweite Saison für das Team Holzer und belegte den Meisterschaftsplatz 20. 2002 verbesserte sich Scheider auf den achten Platz der DTM-Fahrerwertung. 2003 wechselte Scheider innerhalb der DTM-Opelteams zum Team Phoenix und er beendete die Saison erneut auf dem achten Gesamtrang. In Zandvoort erzielte er seine erste Pole-Position in der DTM. Sein Teamkollege Peter Dumbreck hatte in dieser Saison mehr als doppelt so viele Punkte wie er erzielt. Darüber hinaus gewann er 2003 auf einem Opel Astra V8 gemeinsam mit Manuel Reuter, Volker Strycek und Marcel Tiemann das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. 2004 kehrte Scheider zum Team Holzer zurück. Im dritten Jahr in Folge belegte er den achten Gesamtrang, obwohl er abermals ohne eine Podest-Platzierung geblieben war. In dieser Saison war er damit der beste Opel-Pilot. FIA-GT und A1GP (2005-2006) 2005 wechselte Scheider in die FIA-GT-Meisterschaft und trat zusammen mit Michael Bartels auf einem Maserati MC12 des deutschen Vitaphone Racing Teams an. Die beiden gewannen zwei Rennen, unter anderem das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, und belegten den zweiten Gesamtrang. Anschließend trat er im Winter 2005/06 im Formelsport für das deutsche Team in der A1 Grand Prix an. Er teilte sich das Cockpit mit Adrian Sutil und Sebastian Stahl. Scheider war der Pilot mit den meisten Einsätzen und der einzige deutsche Pilot, der Punkte erzielte. Sein bestes Resultat erzielte er beim Hauptrennen in Laguna Seca, das er auf dem zweiten Platz beendete. 2006 trat er in einem Ferrari 430 GT2 zu einem Rennen der FIA-GT-Meisterschaft an und gewann die GT2-Wertung. DTM für Audi (2006-2016) Timo Scheider 2008 Scheiders Hauptaugenmerk lag 2006 allerdings auf seine Rückkehr in die DTM. Er erhielt beim Team Rosberg einen Audi aus der vorherigen Saison und wurde Teamkollege von Frank Stippler. Er erzielte regelmäßig Punkte und beendete die Saison auf dem zehnten Platz der Fahrerwertung. Teamintern setzte er sich mit 12 zu 3 Punkten gegen Stippler durch. 2007 wechselte Scheider zu Abt Sportsline und erhielt ein aktuelles Modell des Audi A4 DTM. Nachdem er bereits dreimal Vierter geworden war, folgte beim Saisonfinale in Hockenheim mit einem zweiten Platz seine erste Podest-Platzierung in der.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte umseitig von Mike Rockenfeller und Timo Scheider und Martin Tomczyk mit schwarzem Edding signiert /// Mike Rockenfeller ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er gewann 2005 die GT2-Wertung der FIA-GT-Meisterschaft und 2008 die LMP1-Klasse der Le Mans Series. 2010 entschied er auf einem Audi R15 TDI . Geboren: 31. Oktober 1983 , Neuwied Aktuelles Team: Team Phoenix Siege: 6 Erstes Rennen: 2007 Polen: 7 Eltern: Anne Rockenfeller, Helmut Rockenfeller /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-516 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 bildseitig von Mike Rockenfeller und Timo Scheider mit schwarzem Edding signiert /// Mike Rockenfeller ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er gewann 2005 die GT2-Wertung der FIA-GT-Meisterschaft und 2008 die LMP1-Klasse der Le Mans Series. 2010 entschied er auf einem Audi R15 TDI . Geboren: 31. Oktober 1983 , Neuwied Aktuelles Team: Team Phoenix Siege: 6 Erstes Rennen: 2007 Polen: 7 Eltern: Anne Rockenfeller, Helmut Rockenfeller /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.