Verlag: Panini
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPaninikarte. Zustand: Sehr gut. Panini-Premium-Card von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig leicht berieben. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal GAD-0147 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Panini
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAufkleber. Zustand: Sehr gut. Panini-Aufkleber von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal PKis-Box89-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal GAD-0178 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal GAD-0098 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal GAD-0097 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal GAD-0085 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Beinlich mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Zeitungsausschnitt von Stefan Beinlich mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Paule" Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb Paule", wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner Lehrzeit" auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal GAD-0001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.