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    Pp. Zustand: Wie neu. 219 S. ; 22 cm Tadellos. - Inhaltsverzeichnis -- AbkürzungsVerzeichnis 13 -- 1. Kapitel: Einleitung 17 -- A. Einführung 17 -- B. Gegenstand der Untersuchung 17 -- C. Gang der Untersuchung 19 -- 2. Kapitel: Grundlagen des Open Access 21 -- A. Hintergrund der Open-Access-Bewegung 21 -- B. Entwicklung der Open-Access-Bewegung 24 -- I. Budapest Open-Access-lnitiative 25 -- II. Bethesda Statement on Open-Access-Publishing 26 -- III. Berliner Erklärung 28 -- C. Definition des Open Access 32 -- D. Open Access - Strategien und Umsetzung in der Praxis 33 -- I. Goldener Weg 33 -- II. Grüner Weg 34 -- III. Grauer Weg 35 -- E. Vorteile des Open Access 36 -- I. Maximale Verbreitung von Forschungsergebnissen 36 -- II. Beschleunigung der Forschung 38 -- III. Transparentere Forschung 39 -- IV. Kostenvorteil - verschiedene Finanzierungsmodelle 40 -- 1. Publikationsgebühr 41 -- 2. Hybridmodell 44 -- F. Nachteile des Open Access 45 -- I. Sicherstellung der Qualitätskontrolle 45 -- II. Sicherstellung der Langzeitarchivierung 48 -- G.Zusammenfassung 50 -- 3. Kapitel: Open Access im deutschen Urheberrecht 51 -- A. Urheberrechtliche Voraussetzungen 51 -- I. Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft 51 -- II. Geschützte Werke im Sinne des Urheberrechtsgesetzes 54 -- 1. Wissenschaftliches Werk 56 -- 2. Sprachwerk, § 2 Abs. 1 Nr. 1 UrhG 57 -- 3. Darstellung wissenschaftlicher Art, § 2 Abs. 1 Nr. 7 Alt. 1 UrhG 58 -- 4. Persönliche geistige Schöpfung, § 2 Abs. 2 UrhG 58 -- 5. Beschrankung des Urheberrechts bei wissenschaftlichen Werken 64 -- III. Urheber, § 7 UrhG 68 -- IV. Urheberrechte 69 -- 1. Veröffentlichungsrecht, § 12 Abs. 1 UrhG 70 -- a) Veröffentlichung 70 -- b) Erstveröffentlichungsrecht 74 -- 2. Verwertungsrechte, §§ 15 ff. UrhG 75 -- 3. Unbekannte Nutzungsarten 79 -- 4. Schrankenregelungen, §§ 44a ff. UrhG 80 -- V. Lizenzierungsvereinbarung bei Open-Access-Publikationen 81 -- 1. Creative Conunons Lizenz 83 -- 2. Digital Peer Publishing Lizenz 87 -- 3. Rechtsnatur der Lizenzvereinbarungen 88 -- VI. Urheberrecht bei Arbeits- bzw. Dienstverhältnissen 91 -- 1. Urheber in Arbeits- oder Dienstverhältnissen, § 43 UrhG 91 -- a) Arbeits- oder Dienstverhältnis 94 -- b) In Erfüllung seiner Verpflichtung 96 -- c) Umfang der Übertragung (Zweckübertragungslehre) 99 -- 2. Besonderheiten bei Hochschulen 99 -- 3. Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 104 -- 4. Anbletungspflicht des Hochschullehrers bei freien Werken 107 -- B. Zusammenfassung 112 -- 4. Kapitel: Förderung der Open-Access-Idee unter verfassungsrechtlicher -- Beurteilung 115 -- A. Vorschläge einer gesetzlichen Implementierung des Open-Access- -- Gedankens im Urheberrechtsgesetz 115 -- I. Hintergrund der Diskussion 115 -- II. Gesetzliche Regelungen 116 -- 1. Bisherige Rechtslage - de lege lata 116 -- 2. Gesetzesänderungen - de lege ferenda 119 -- a) Zwangslizenz 119 -- b) Anbletungspflicht, § 43 Abs. 2 UrhG-E 120 -- c) Zweitveröffentlichungsrecht, § 38 Abs. 1 Satz 3 UrhG-E 121 -- d) Schrankenregelung, § 52c UrhG-E 123 ISBN 9783631627730 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396.

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Angesichts der Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien in den letzten Jahrzehnten gewinnt die Erstellung, Verarbeitung und Speicherung von elektronischen Informationen zunehmend an Relevanz. Aufgrund von Privatisierung und Kommerzialisierung des Gutes Information besteht aber die Gefahr einer asymmetrischen Informations- und Wissenslage der Gesellschaft. Als Lösung dieser Wissenskluft wird der allgemeine freie Zugang - Open Access - zu Wissen diskutiert. Konkret ist Open Access eine Bewegung, die einen unentgeltlichen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen für jeden Interessierten ohne softwaretechnische Zugangshürden fordert. Der Autor beschreibt den historischen und gesellschaftlichen Hintergrund der Open-Access-Bewegung, zeigt die bisherigen Meilensteine von Open Access auf und untersucht Vor- und Nachteile. Er stellt zudem die aktuellen de lege ferenda-Vorschläge - eine Zwangslizenz, eine Anbietungspflicht (43 Abs. 2 UrhG-E), ein Zweitveröffentlichungsrecht (38 Abs. 1 Satz 3 UrhG-E) und eine Schrankenregelung (52c UrhG-E) - vor und unterzieht diese Regelungen einer rechtlichen Prüfung. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass lediglich das Zweitveröffentlichungsrecht eines Urhebers verfassungskonform ist.