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  • Anthimos (od. Anthimus, um 450 - um 530); Eduard Liechtenhan (rec., 1891-1965).

    Verlag: Leipzig & Berlin, B. G. Teubner, 1928., 1928

    Sprache: Latein

    Anbieter: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Deutschland

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    Gr.-Oktav. Goldgepr. Org.-Ganzleinen (etwas ausgeblichen bzw. lichtrandig). XIX (+I), 57 (+1) S., wohlerhalten. [=Corpus Medicorum Latinorum; VIII.1]. - Erste Ausgabe, maßgebliche Rezension, noch 1963 in 2. Auflage (um die ebenfalls von Liechtenhan stammende deutsche Übersetzung vermehrt) erschienen. - "Von Anthimus ist ein an den von 511 bis 533 in Metz regierenden König der Franken Theuderich I. gerichteter Brief über gesunde Ernährung (De observatione ciborum) erhalten. Kulturgeschichtlich bemerkenswert ist der Text vor allem deshalb, weil in diesem Fall ein gebildeter Römer versuchte, spätantike Esskultur mit dem Geschmack der neuen "barbarischen" Herrscher im Westen des alten Imperiums zu vereinen. Denn obwohl sich Anthimus an vorhandenen römischen Rezepten orientierte, wandelte er diese teils um. So widmete er sich dem Gebrauch von Speck, den er als fränkische Spezialität bezeichnete (delicias Francorum), und lehnte die Verwendung römischer Fischsauce (garum, eigentlich ein fester Bestandteil der antiken römischen Küche) ab. Der Text wurde um 788 ins Lorscher Arzneibuch aufgenommen." (wikipedia, dt.). - "[Liechtenhan] erlangte 1909 die Maturität am Gymnasium in Basel und studierte anschließend an den Universitäten Basel, Göttingen und Leipzig Klassische Philologie. In Basel wurde er 1917 mit einer Arbeit zu Marcellus Empiricus promoviert. Mit den medizinischen Schriftstellern der Spätantike beschäftigte er sich auch weiter, so edierte er 1928 das Werk des Anthimus für das Corpus Medicorum Latinorum, 1968 die zweite Auflage von Marcellus Empiricus' De medicamentis ebenfalls für das Corpus Medicorum Latinorum. Beruflich war er als Gymnasiallehrer in Basel tätig und publizierte Bücher zum Schulgebrauch." (wikipedia, dt.). - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. - [=Corpus Medicorum Latinorum; VIII.1]. - Erste Ausgabe, maßgebliche Rezension, noch 1963 in 2. Auflage (um die ebenfalls von Liechtenhan stammende deutsche Übersetzung vermehrt) erschienen. - "Von Anthimus ist ein an den von 511 bis 533 in Metz regierenden König der Franken Theuderich I. gerichteter Brief über gesunde Ernährung (De observatione ciborum) erhalten. Kulturgeschichtlich bemerkenswert ist der Text vor allem deshalb, weil in diesem Fall ein gebildeter Römer versuchte, spätantike Esskultur mit dem Geschmack der neuen "barbarischen" Herrscher im Westen des alten Imperiums zu vereinen. Denn obwohl sich Anthimus an vorhandenen römischen Rezepten orientierte, wandelte er diese teils um. So widmete er sich dem Gebrauch von Speck, den er als fränkische Spezialität bezeichnete (delicias Francorum), und lehnte die Verwendung römischer Fischsauce (garum, eigentlich ein fester Bestandteil der antiken römischen Küche) ab. Der Text wurde um 788 ins Lorscher Arzneibuch aufgenommen." (wikipedia, dt.). - "[Liechtenhan] erlangte 1909 die Maturität am Gymnasium in Basel und studierte anschließend an den Universitäten Basel, Göttingen und Leipzig Klassische Philologie. In Basel wurde er 1917 mit einer Arbeit zu Marcellus Empiricus promoviert. Mit den medizinischen Schriftstellern der Spätantike beschäftigte er sich auch weiter, so edierte er 1928 das Werk des Anthimus für das Corpus Medicorum Latinorum, 1968 die zweite Auflage von Marcellus Empiricus' De medicamentis ebenfalls für das Corpus Medicorum Latinorum. Beruflich war er als Gymnasiallehrer in Basel tätig und publizierte Bücher zum Schulgebrauch." (wikipedia, dt.). - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. - 500 g.