EUR 5,08
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Anbieter: Paderbuch e.Kfm. Inh. Ralf R. Eichmann, Bad Lippspringe, NRW, Deutschland
EUR 17,00
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: good. Nolde, Emil (illustrator). Erika Rödiger-Diruf, Ursula Merkel u.a. (Red.): Nolde im Dialog 1905 - 1913. Quellen und Beiträge. Begleitband Ausstellung Städtische Galerie Karlsruhe 2002/03. Hirmer Verlag, München 2002. Broschur, Format 23 x 28 cm, 294 Seiten mit Abbildungen; ordentlicher Zustand. - Volumina.
Verlag: Hirmer Verlag ;, 2002
Anbieter: Stefan Schuelke Fine Books, Köln, NRW, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Künstler: Nolde, Emil . Verleger: Hirmer Verlag . Herausgeber: Staedtische Galerie Karlsruhe . Datum: 2002. 295 S. mit zahlr. Farb.- und Schwarzweissabb. . Deutsch . Erschienen anlaesslich der Ausstellung vom 12 Oktober 2002 bis 16 Februar 2003. 28 x 23,1 cm. farb. illustr. OKarton; leicht berieben.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Sehr gut. 294 S.: Illustrationen, Beilage. Lediglich der Einband ist leicht berieben. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. Zwischen den Seiten befinden sich außerdem zwei Zeitungsartikel. - Emil Nolde (* 7. August 1867 als Hans Emil Hansen in Nolde, Kreis Tondern der Provinz Schleswig-Holstein; 13. April 1956 in Seebüll) war einer der führenden Maler des Expressionismus. Er ist einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts und bekannt für seine ausdrucksstarke Farbwahl. Obwohl als entarteter Künstler" verfemt, war er Rassist, Antisemit und überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus. . (wiki) // Die Jahre der allgemeinen Retrospektiven, in denen das Verk des Malers Emil Nolde in seiner Entwicklung und reichen Vielfalt als Übersicht mit eingelagerten Schwerpunkten einem breiten Publikum vorgestellt wurde, sind .veitgehend vergangen. Gerade in der nahen konzentrierten Sichtweise einzelner Schaffensphasen zeigen sich überraschende Hintergründe und unbekannte Zusammenhänge, die bisherige Positionen modifizieren und zu einer veränderten Bewertung von Noldes künstlerischem Schaffen in Bedeutung und Wirkung führen können. Die Entscheidung für eine gemeinsame Nolde-Ausstellung war sogleich damit verbunden, einen besonderen, entscheidenden Abschnitt in Noldes künstlerischer Entwicklung aufzugreifen, der bislang nur wenig dargestellt wurde und der neue Erkenntnisse über den Maler und sein Werk erbringen würde. Im Anschluss an die grundlegende Untersuchung über Noldes Frühwerk, die seinen Werdegang vom "Kunstgewerbler zum Künstler" detailliert nachzeichnet und 1985 im DuMont Buchverlag Köln erschienen ist, lag es nahe, den anschließenden Schritten zu folgen, in denen sich der immerhin schon Vierzigjährige in nur wenigen Jahren zu einem eigenständigen Maler und Grafiker sowie zu einem virtuosen Meister der Farbe entwickelte. Nolde hat diese entscheidende Phase aus seiner eigenen Sicht im zweiten Band seiner Selbstbiografie als "Jahre der Kämpfe" geschildert. Das Ende dieser faszinierenden Periode markiert sein Aufbruch zu einer fast einjährigen Südseereise im Herbst 1913, mit dem die Ausbildung seines unverwechselbaren Malstils und einer persönlichen Ausdrucksweise weitge hend abschließt; er hat die damals entwickelte Bildsprache nahezu unverändert bis in sein Alterswerk beibehalten. Immer wieder hat Nolde nachdrücklich auf seine Unabhängigkeit hingewiesen, mit der er auf eigenen Wegen zu einem autonomen Künstlertum gefunden hat. "Mit der Farbe, mit den Mitteln, dem Technischen war es ein schweres Ringen", schreibt er. "Alles Übernommene, Gelernte war nichts, alles mußte wie neu erfunden werden." Untersuchungen über die Jahre 1905 bis 1913 zeigen deutlich, dass es durchaus zahlreiche persönliche und künstlerische Kontakte gegeben hat, die für seine Arbeit und seine Selbstfindung nicht ohne Einfluss geblieben sind. Diese Thematik steht im Mittelpunkt der Ausstellung "Nolde im Dialog", die zuerst in der Städtischen Galerie Karlsruhe und anschließend im Gemeentemuseum Den Haag gezeigt wird. Emil Nolde (* 7. August 1867 als Hans Emil Hansen in Nolde, Kreis Tondern der Provinz Schleswig-Holstein; 13. April 1956 in Seebüll) war einer der führenden Maler des Expressionismus. Er ist einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts und bekannt für seine ausdrucksstarke Farbwahl. Obwohl als entarteter Künstler" verfemt, war er Rassist, Antisemit und überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus. INHALT: Manfred Reuther, Erika Rödiger-Diruf Vorwort Erika Rödiger-Diruf Karl-Ludwig Hofmann, Ursula Merkel Einleitung Farbtafeln Brigitte Baumstark Emil Hansen in Karlsruhe Karl-Ludwig Hofmann Berufung als Beruf- Emil Nolde 1905-191 3 Materialien zum Aufbau einer Künstlerkarriere Zur Ausstellungs- und Rezeptionsgeschichte der Werke Emil Noldes bis 1914 Indina Woesthoff Dokumente der Freundschaft und des Austauschs - Aus dem Briefwechsel zwischen Ada und Emil Nolde und Gustav und Luise Schiefler Erika Rödiger-Diruf Zu Noldes Zeichnungen und Aquarellen aus den Jahren 1908 bis 1910 Manfred Reuther Malerei und Grafik im Wechselspiel, frühe Beispiele im Werk Emil Noldes Karl-Ludwig Hofmann Anmerkungen zu den Phantasien und Grotesken Emil Noldes Joachim Heusinger von Waldegg Emil Noldes Maskenstillleben und die Ensor-Rezeption in Deutschland - Ein Überblick Indina Woesthoff "Nur Ihr glücklicher Optimismus wird schon den dunklen Schatten des Bankrotts verscheuchen." - Der Einsatz von Ada und Emil Nolde für die Künstlergemeinschaft "Brücke" Andreas Fluck "Grüße bringend von den jungen Kameraden" - Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff auf Alsen im Sommer 1906 Gerd Presler Emil Nolde - Ernst Ludwig Kirchner Johannes Stückelberger "Rembrandt war es, den wir suchten" - Nolde im Dialog mit den alten Meistern Lars Olof Larsson Emil Nolde und Skandinavien Ursula Merkel "Die großen [.] Kämpfe sind in Frankreich gefochten worden" - Emil Nolde und die französische Kunst Gregor Langfeld Die Rezeption des Expressionismus in den Niederland. ISBN 9783777496009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1514.
Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbAK. Städtische Galerie Karlsruhe in Verbindung mit der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. München: Hirmer Verlag, 2002. Rote, illustr. OBrosch. 294 S. mit mehreren ganzs. Farbabbildungen sowie zahlr. S/w-Textabbildungen, Bibliographie u. Verz. der Ausstellungskataloge. - 28 x 23. * Tadellos erhalten !
Verlag: M nchen, Hirmer 2002., 2002
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
EUR 22,00
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In den Warenkorb4? 279(1) S. mit 186 meist ganzseitigen und farbigen Abbildungen auf Tafeln und einigen Abbildungen und Photodokumenten im Text. Farbig illustrierter Okart. So gut wie tadelloses Exemplar. Mit Geleitwort von Heinz Fenrich, Vorwort von Manfred Reuther, Erika R?diger-Diruf und Wim van Krimpen sowie einem Beitrag von Manfred Reuther - "[.] alles mu?te neu erfunden werden". Es erschien gleichzeitig noch ein zweiter Band "Quellen und Beitr?ge". Sprache: de.