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Verlag: Tübingen, Laupp, 1832
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
8°. XVI,446 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Kbx atx 8° B 307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Tübingen, Laupp,, 1832
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
21 x 14 cm, Pappband der Zeit. 446 S. Einband berieben, bestoßen, ausgebleicht und fleckig. Fehlendes Rückenschild. Überzugspapier am Rücken etwas eingerissen und gelöst. Titel mit alt überklebtem handschriftlichen Besitzereintrag. Schnitt fleckig. Papier etwas wellig. Innen sauber. Gutes Leseexemplar. "Johann Sebastian von Drey (* 16. Oktober 1777 in Röhlingen-Killingen, heute Stadt Ellwangen (Jagst) in Ostwürttemberg; 19. Februar 1853 in Tübingen) war ein deutscher katholischer Theologe an den Universitäten Ellwangen und Tübingen. Zu seinen Arbeitsgebieten zählte die theologische Apologetik bzw. Fundamentaltheologie. Er begründete 1819 die katholische Tübinger Schule. Johann Sebastian Drey wurde als Sohn eines Hirten geboren und konnte dank kirchlicher Förderung das Gymnasium Ellwangen besuchen. Nach dem Studium der Theologie in Augsburg (1797 1799) trat er in das dortige Priesterseminar ein, wurde 1801 zum Priester geweiht und anschließend Vikar an der zur Heimatgemeinde gehörenden Pfarrei Röhlingen. 1806 wurde er Professor am Philosophisch-theologischen Lyzeum in Rottweil und 1812 Professor für Apologetik, Dogmatik, Dogmengeschichte und theologische Enzyklopädie an der Katholischen Landesuniversität Ellwangen. Sie wurde 1817 als katholisch-theologische Fakultät in die Eberhard-Karls-Universität Tübingen integriert. Nach seiner Promotion zum Dr. theol. an der Universität Freiburg wurde er 1813 Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Tübingen. 1819 war er Mitbegründer der Tübinger Theologischen Quartalschrift, die große Bedeutung für die katholische Theologie des 19. Jahrhunderts erlangte. Die Zeitschrift ist die älteste der Welt und bis heute Publikationsorgan der Katholisch-Theologischen Fakultät Tübingens. Drey begründete 1819 mit seinem Schüler Johann Adam Möhler die katholische Tübinger Schule. Sie führte noch vor ihrem bekannteren (evangelischen) Flügel um Ferdinand Christian Baur die ersten historisch-kritischen Methoden in die Bibelforschung ein. Dreys Schule wirkte durch etwa 20 namhafte Theologen - vor allem Hirscher, Kuhn und Staudenmaier - noch ins 20. Jahrhundert hinein. In den 1820er-Jahren war Drey als Bischof für die neuerrichtete Diözese Rottenburg vorgesehen, doch kam er nicht zum Zug. Konservative Kreise hatten behauptet, eine seiner Schriften würde in Rom begutachtet und auf den Index gesetzt. Tatsächlich lief gegen ihn kein Verfahren oder wurde bald eingestellt (siehe nächster Abschnitt), aber seine Chancen auf das Bischofsamt waren dahin. 1823 Ritterkreuz des Ordens der württembergischen Krone, welches mit dem persönlichen Adelstitel verbunden war 1846 Kommenturkreuz des Ordens der Württembergischen Krone. Fast 80 Jahre lang war Drey in der katholischen Theologie vergessen. Vor allem Josef Rupert Geiselmann ist es zu verdanken, dass er seit den 1930er Jahren "wiederentdeckt" wurde. Einen Höhepunkt der durch Geiselmann angestoßenen Drey-Renaissance bildet die Innsbrucker Habilitationsschrift von Franz Schupp. Nach einem Stillstand in den 1970er Jahren wurde die Drey-Forschung in den 1980er Jahren wieder aktuell. Innerhalb von drei Jahren wurden drei theologische Promotionen über Drey eingereicht: in München von Raimund Lachner, in Erfurt von Eberhard Tiefensee und in Tübingen bei Max Seckler von Abraham Peter Kustermann. Während Geiselmann bis zu seinem Tod der Nestor der Drey-Forschung blieb, hat heute Seckler diese Rolle übernommen. Im Zuge der Forschungen fand sich kein Hinweis auf das obig erwähnte angebliche Index-Verfahren, sondern lediglich eine Anfrage zu einer kleinen Schrift Dreys von 1815 über die Ohrenbeichte. Sie wurde gemeinsam mit einer Publikation seines Fakutätskollegen Karl Wachter dem römischen Theologen Maurizio Benedetto Olivieri (1769-1845) zur Begutachtung vorgelegt. Während er bei Wachter zum Schluss kam, dass einiges zu zensurieren sei, existiert aber in Rom kein Gutachten über Drey. Der Ellwanger Generalvikar Franz Karl von Hohenlohe stellte sich energisch auf Wachters Seite, weshalb das Verfahren gegen ihn eingestellt wurde." (Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Wien, Verlag der Oesterreichischen Chemiker-Zeitung, Druck Ferdinand Brück & Söhne, 1901., 1901
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Hardcover. 33x25 cm. Dunkelgrüner Originalleinenband mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel sowie schwarzgeprägter Vorderdeckelrahmung und -verzierung. Der Einband ist gering fleckig, berieben und bestoßen. Falsches Titelblatt ist eingebunden. XII Seiten mit richtigem Titel, Jahrgangsinhaltsverzeichnis und Autorenregister liegen lose bei und sind etwas randlädiert. 580 Seiten zweispaltig bedruckt, darunter je VIII Seiten Anzeigen zu jeder Nummer. Insgesamt richtig guter Zustand. Im Inhalt neben Originalarbeiten, Vorträgen und Abhandlungen auch eine Bücherschau, Aus dem Leserkreise, Gesetze und Verordnungen, Tagesgeschichte, Handelszeitung, Patenttechnische Mitteilungen, Chemisch-technische Notizen sowie Mitteilungen des Vereines Oesterr. Chemiker in Wien. --- Gegründet 1887 - Erweitert 1898. Offizielles Organ des 'Vereins Oesterreichischer Chemiker' in Wien und der 'Oesterreichischen Gesellschaft zur Förderung der chemischen Industrie' in Prag. (= Jhg. XV der Zeitschrift für Nahrungsmittel-Untersuchung, Hygiene und Warenkunde).-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! Kue01402.
Verlag: Dümmler, F. (Commission). Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften. Berlin, 1852., 1852
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 28 x 23,5 cm. Blaue, unbeschnittene Interimsbroschur mit aufmontiertem Rückenschild. Einband an den Rändern etwas geknickt. 3 Bll., XVI S., 2Bll, 86 Seiten, 1 Bll, 9 Tafeln in s/w / 2 Bll., 116 S., 1 ausklappbare Tafel (Statik unfester Körper) / 2 Bll., 198 S., 1 Bll.,13 teils farbige, teils ausklappbare Tafeln. Einige Seiten und Tafelrückseiten etwas braunfleckig, Papier sonst sehr sauber. Insgesamt gutes, wohl unbenutztes und ungelesenes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! M10201.
Verlag: Wien, K. k. Hof- u. Staatsdruckerei, 1861 - 1871., 1871
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
8 Hefte. Pag. OBrosch. Mit eighd. Widmung d. Verfassers (Abietinsäure, III. Mittheilung). - Leichte Gbrsp., Faltspuren, leicht stockfleckig, hds. Buntstiftbuchstaen a. Ebd. bzw. T., eine lose Lage (Abietinsäure IV. Mittheilung), stärkere Randläsuren oben (Miscellen). - Richard Maly,(1839 - 1891), schloß das Studium der Pharmazie und Medizin in Wien 1864 mit der Promotion zum Dr. med. ab, habilitierte sich im selben Jahr in Graz für chirurgische Vorbereitungswissenschaften und lehrte seit 1866 an der Medizinisch-Chirurgischen Lehranstalt in Olmütz. 1869 wurde er Prof. der physiologischen Chemie in Innsbruck, 1875 Prof. der allgemeinen Chemie an der TH Graz und 1886 Prof. der allgemeinen Chemie an der Deutschen Univ. Prag. Er veröffentlichte u.a. Grundzüge der modernen Chemie (1868) und begründete 1872 den "Jahresbericht über die Fortschritte der Tierchemie", den er bis 1880 herausgab. (DBE). Sprache: deutsch.