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  • Albert Ebert

    Verlag: 1969/1970, 1969

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Ausstellungsplakat Pädagogenklub in Berlin-Köpenick. Mutter und Kind.1969/1970. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf glattem gelblichem Velinkarton. Originales Künstlerplakat, von Albert Ebert. Auflage 20 Exemplare. 50,5 x 34,4 cm (Darstellung / Druckbild), 59 x 43 cm (Blatt).Brade-Stula L 42. Originalgrafisches Plakat zur Ausstellung des Künstlers im Pädagogenklub in Berlin- Köpenick 1969. - Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921-2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl- Marx-Stadt). Von tadelloser Erhaltung. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in blauer Feder signiert und datiert: Albert Ebert 1970. Zentral eigenhändige Widmung. Im Stein rechts oben Schrifttafel mit Inschrift: Januar 1970 im Köpenicker Pädagogenklub / Albert Ebert. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand unleserliche Sammlernotiz. 50,5 x 34,4 cm (Darstellung / Druckbild), 59 x 43 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1969

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Mutter mit Kind.1969. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf glattem hellgelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/30. 11,9 x 6,3 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 13 cm (Blatt).Brade-Stula L 34. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Schöne Erhaltung. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1969. Links Auflagenbezeichnung. Am unteren Blattrand in Bleistift von fremder Hand leicht abweichender Titel und Sammlungs-Nr. 11,9 x 6,3 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 13 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1970

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Mutter, Kind und Schutzengel.1970. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf glattem hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 2/30. 18,5 x 11,1 cm (Darstellung / Druckbild), 21 x 16 cm (Blatt).Brade-Stula L 52. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Sehr guter Zustand. Tadellos.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: A. Ebert 1970. Links Auflagenbezeichnung. Auf der Rückseite von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 18,5 x 11,1 cm (Darstellung / Druckbild), 21 x 16 cm (Blatt).

  • Albert Ebert

    Erscheinungsdatum: 1964

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    Zustand: sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Mutter mit Kind I.1964. Radierung / Strichätzung, mit wolkigem Plattenton, in Schwarz, auf hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 11/30. 23,7 x 15,2 cm (Darstellung / Platte), 38 x 27 cm (Blatt).Brade-Stula R 26. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1964. Links Auflagenbezeichnung. In der Platte links unten Monogramm und Jahr: AE 64. 23,7 x 15,2 cm (Darstellung / Platte), 38 x 27 cm (Blatt).