Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 1999
ISBN 10: 3518188119 ISBN 13: 9783518188118
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Originalausgabe. Erstausgabe. 184 (8) Seiten. 17,8 cm. Umschlaggestaltung: Hermann Michels. Sehr guter Zustand. "Was eine Aufführung von Mutter Courage" schrieb Brecht einmal, "hauptsächlich zeigen soll: Daß die großen Geschäfte in den Kriegen nicht von den kleinen Leuten gemacht werden. Daß der Krieg, der eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln ist, die menschlichen Tugenden tödlich macht, auch für ihre Besitzer. Daß er darum bekämpft werden muß." Der zweite Brecht-Band in der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« ist dem meistgelesenen seiner Stücke gewidmet. Allein als Taschenbuch in der »edition suhrkamp« hat es eine Auflage (seit 1964) von über drei Millionen Exemplaren erreicht. Die vorliegende Ausgabe bietet neben dem Stücktext mit Kurzerläuterungen in der Marginalie eine Zeittafel zum Dreißigjährigen Krieg, eine Zeittafel zur Entstehungsgeschichte des Stücks, der Inszenierungen und zum Film. Außerdem gibt es die Vorlage, Johann Ludvig Runebergs Ballade von »Lotta Svärd«, Dokumente der zeitgenössischen Wirkung (Uraufführung in Zürich von 1941, Brechts Berliner Erstaufführung von 1949), Brecht'sche Selbstaussagen und Reaktionen auf die Wirkung, weitere Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. - Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise dialektische Theater" begründet und umgesetzt. . Rezeption: Diverse Stücke von Brecht wurden bereits zur Zeit der Weimarer Republik abgelehnt, wie etwa Die heilige Johanna der Schlachthöfe, der Film Kuhle Wampe trotz regen Zuschauerinteresses von der Zensur verboten. Brechts eindeutige politische Positionierung überlagerte die Bewertung seines künstlerischen Schaffens, und dies auch über seinen Tod hinaus. Während er bei den Nationalsozialisten schon 1923 auf eine schwarze Liste kam, wurde er in der DDR als bürgerlicher Intellektueller, der den Weg zum Kommunisten gefunden habe, kanonisiert. Dabei ordnete sich Brecht keinesfalls den offiziellen Kunst- und Kultur-Leitlinien der SED unter; in den Auseinandersetzungen mit den Funktionären suchte er allerdings auch immer nach Kompromissen. Friedrich Torberg setzte zusammen mit Hans Weigel in Österreich einen Boykott gegen die Aufführung der Werke von Bertolt Brecht an den Wiener Bühnen durch, der bis 1963 anhielt (Wiener Brecht-Boykott). In der Bundesrepublik Deutschland hingegen versuchte man lange Zeit das linkspolitische Engagement Brechts auszublenden und konnte so seine Stücke, überwiegend die aus dem Exil, weitgehend unaufgeregt nach zeitlosen Fragestellungen durchforsten. Brechts Äußerungen zu aktuellen politischen Ereignissen führten zu mehreren Boykotts seiner Stücke in der Bundesrepublik. Erst in den 1980er Jahren begann die Forschung das Avantgardistische in Brechts Schaffen, seinen Opern und Lehrstücken aber auch in seinen theoretischen Schriften, herauszuarbeiten. Nach der Deutschen Wiedervereinigung etablierte sich auch ein eher sachbezogener Umgang mit seinem uvre. Im Zuge der Umbrüche der 1960er Jahre wurde Brecht auch von unorthodoxen Linken kritisiert: Günter Grass wirft in seinem Stück Die Plebejer proben den Aufstand Brecht, der als der Chef" in dem Stück unschwer zu erkennen ist, vor, am Gelingen der Revolte der Plebejer auf der Bühne mehr interessiert gewesen zu sein als am realen Aufstand der Arbeiter am 17. Juni. Zugleich zeigt das Stück die Manipulierbarkeit der Massen auf (bei Grass: durch Brecht selbst, der entgegen seiner offiziellen Programmatik ständig mit Suggestionen arbeite, die Menschen also nicht zum Selbstdenken in der Tradition der Aufklärung bringe). Friedrich Dürrenmatt kritisiert Brechts Dramaturgie mit den Worten: Brecht denkt unerbittlich, weil er an vieles unerbittlich nicht denkt."] . . . . Aus wikipedia-Bertolt_Brecht. -- Wolfgang Jeske (1951-2012) arbeitete seit 1981 als Lektor mit dem Schwerpunkt Brecht im Suhrkamp Verlag. Er war Herausgeber mehrerer Brecht-Editionen, u. a. »Brechts Romane«, »Tagebuch No. 10. 1913«, »Reisen im Exil«, »Die unwürdige Greisin und andere Geschichten«. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Edition Suhrkamp 49, 1963
Sprache: Deutsch
Anbieter: TschaunersWelt, Waldkirch, Deutschland
Erstausgabe
EUR 3,01
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. 107 S. Gebrauchsspuren vorhanden, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 90.
Verlag: Aufbau, Berlin, 1957
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: in gutem Zustand. Berlin, Aufbau, 1957. 8°. 101 S. OBrosch. mit illustr. OUmschl., in gutem Zustand. Versuche Heft 20 / 21. Enthält: Mutter Courage und ihre Kinder. Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit. Sprache: de.
Verlag: Berlin: Suhrkamp,, 1949
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Erstausgabe
EUR 16,00
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In den WarenkorbOrig.-Karton. Gr.-8°. 95,(1) S. Erste Ausgabe. - Nubel A 176; Seidel 7.9.1; Wilpert/Gühring 14/10; Raabe/Autoren 41/48; Sternfeld/Tiedemann 74; KNLL 3/105. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: (Frankfurt/Main), Suhrkamp Verlag vorm. S. Fischer 1949., 1949
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbGross-8°. 95, 1 S. Original-Broschur. Exlibris auf Vorsatz. Titelei feuchtigkeitsrandig. Äusseres gebräunt, teils angestaubt u. abgegriffen, Deckblatt u. Kopfschnitt braunfleckig. Umschlag teils berieben bzw. leicht angestaubt, die überstehenden Umschlagkanten teils bestossen. (Versuche 20/21. Heft 9) Erste Ausgabe - Nubel A 176 - WG 2.14.10 - Dabei Theaterprogramm der Aufführung Mecklenburgisches Landestheater / Volksbühne Wismar. Regie Hanns Anselm Perten. Anläßlich des Kongresses der Bühnenschaffenden Mecklenburgs. [Um 1950-1952?] Titelbild von Herbert Bartholomäus.
Verlag: Berlin, Druckhaus Mitte [1966], 1966
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 23,00
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In den WarenkorbSOFTCOVER. Originalheft, 24 x 17 cm, 14 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Besetzungsliste und einigen Texten über Autor und Stück, Programmheft, noch gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Genießen Sie ein gutes Buch auf einer Sommerwiese oder im kühlen Schatten bei einem erfrischenden Getränk. FilmO-105566.
Verlag: Frankfurt, Suhrkamp, 1949
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
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EUR 25,00
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In den Warenkorb95 SS. Okart. Wilp.-G. 184, 10. - Erstausgabe. - Unteres Kapital mit größerer Fehlstelle, ebenso am vord. Umschlag an der rechten unteren Ecke, zahlreiche kleinere Randeinrisse, Ränder und Rücken ausgebleicht, Gebrauchsspuren. "Versuche" 20/21.
Verlag: Berlin, Suhrkamp, 1950
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Erstausgabe
EUR 32,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb100 SS., 2 Bll. Okart. mit OUmschlag. Wilp.-G. 184, 14. 10. Erstausgabe. Rücken etwas bestoßen und nachgedunkelt. "Versuche 20/21". Heft 9.
Verlag: Bln., Suhrkamp., 1957
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
EUR 30,00
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In den Warenkorb100 S., 2 Bl. OKt. Band 9. - Erstausgabe. Sprache: deutsch.