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  • Becher, Ulrich:

    Verlag: Berlin, Aufbau Verlag, 1977

    Anbieter: Antiquariat an der Nikolaikirche, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. 1. Auflage.,. 631 Seiten., Das Papier ist gering gilb, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 8°. OLeinwand mit OSchutzumschlag (dieser mit Gebrauchsspuren).,

  • Becher, Ulrich:

    Verlag: Berlin: Aufbau Verlag, 1977

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 631 (1) Seiten. 19,5 x 12,4 cm. Einbandgestaltung: Hans Kurzheim. Guter Zustand. Ungelesen. Schutzumschlag mit hinterlegten kleinen Einrissen. »Ein zu Unrecht vergessenes Meisterwerk der deutschsprachigen Literatur.« --Denis Scheck, Druckfrisch. Albert Trebla, Wiener Journalist und im Ersten Weltkrieg Jagdflieger, flieht im Frühjahr 1938 mit seiner Frau aus dem von deutschen Truppen besetzten Österreich auf Umwegen ins Engadin. Aber für den Verfolgten gibt es in der vermeintlich freien Schweizer Bergwelt keine Zuflucht. Trebla fühlt sich durch eine Serie rätselhafter Todesfälle bedroht und immer mehr in die Enge getrieben. Wie ein Murmeltier versucht er, in Deckung zu gehen, aber wo er auch hinkommt, wird er in äußerst merkwürdige Geschichten verstrickt. Mit »Murmeljagd« wird einer der großen Romane der deutschen Literatur wieder zugänglich: eine Tour de Force über Vertreibung und Exil, über das Leben im Ausnahmezustand, über Wahn und Bedrohung, absurde Irrtümer und eine Menschenjagd. Ulrich Bechers Lust an Sprachexperimenten, seine Vorliebe für ausgefallene Charaktere und sein politisches Engagement kulminieren in einem psychologischen Entwicklungsroman, der gleichzeitig Politthriller ist - immer vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit dem Faschismus. »Nur wer, wie Ulrich Becher, der Katastrophe auch ihre Grotesken abzulauschen versteht, vermag seinen Leser wahrlich zu erschüttern.« --Eva Menasse, Die Welt. - Ulrich Becher (* 2. Januar 1910 in Berlin; 15. April 1990 in Basel) war ein deutscher Schriftsteller und Stückeschreiber. Er ist der Vater von Martin Roda Becher. Leben: Ulrich Becher wurde in Berlin als Sohn des Rechtsanwalts Richard Becher und der Pianistin Elisabeth Ulrich geboren. Nach dem Besuch der Freien Schulgemeinde in Wickersdorf, an der die musischen Fähigkeiten besonders geschult wurden, begann er in Berlin das Studium der Rechte. Gleichzeitig begann er eine Ausbildung zum Kunstmaler. Schon während der Schulzeit hatte er die Bekanntschaft von George Grosz gemacht, der sein grafisches Talent erkannte und ihn als einzigen Meisterschüler aufnahm. Aber seine Fähigkeiten lagen auch auf poetischem Gebiet. Ab 1932 war er Mitglied der PEN und erschien Bechers Novellenband Männer machen Fehler bei Rowohlt, doch schon 1933 wurde sein Werk als entartete" Literatur auf den Scheiterhaufen geworfen. Am Tag nach dem Reichstagsbrand verließ Becher Deutschland und lebte von nun an in verschiedenen europäischen Städten wie Wien, Paris, Prag und London. Am 11. November 1933 heiratete er eine frühere Kommilitonin von der Juristischen Fakultät, Dana Roda, die Tochter des berühmten österreichisch-ungarischen Schriftstellers Alexander Roda Roda und nahm in der Folge die österreichische Staatsbürgerschaft an. Als Sohn der Schweizer Pianistin Elisabeth Ulrich hoffte er, in der Schweiz als Schriftsteller leben zu können, doch in den Augen der Schweizer Behörden verstieß seine antifaschistische Haltung gegen das Neutralitätsprinzip. Die Fremdenpolizei versagte ihm die Arbeitserlaubnis und legte ihm nahe, ins Ausland zu emigrieren. Daraufhin schloss sich das Ehepaar Becher der Gruppe um Hermann Mathias Görgen an, mit der dem Paar im März 1941 die Flucht über Portugal nach Brasilien gelang. Die Bemühungen um ein Visum für die USA zogen sich drei Jahre hin. Als sie endlich die Einreisegenehmigung erhielten, übersiedelten sie 1944 nach New York zu den Schwiegereltern. 1948 kehrte Ulrich Becher nach Europa zurück, mit einem Theaterstück Der Bockerer im Gepäck, das er zusammen mit Peter Preses verfasst hatte. Das Stück sollte in Wien zu einem großen Erfolg werden. 1954 ließ er sich in Basel nieder. 1969 erschien bei Rowohlt sein autobiographisch geprägter Roman "Murmeljagd"[1], in welchem er die vermeintliche und tatsächliche Bedrohung, die Einsamkeit und Verlassenheit eines nach 1938 politisch in Österreich verfolgten in die Schweiz exilierten Journalisten thematisch verarbeitet. 1976 erhielt er den Gesamtwerkspreis der Schweizerischen Schillerstiftung. Sein Nachlass befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern und im Exil-Archiv der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt. Eine Auswahl seiner Bücher, Graphiken und Zeichnungen aus den zwanziger und dreißiger Jahren wurde im Mai 2012 in der Galerie Rotes Antiquariat in Berlin ausgestellt. Es erschien eine kleine Publikation mit farbigen Abbildungen seiner Arbeiten. Eröffnet wurde die Ausstellung u. a. von Martin Roda Becher. . Aus: wikipedia-Ulrich_Becher. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 608 Braungraues Leinen mit schwarz- und dunkelbraungeprägten Rücken- und Deckeltiteln, Lesebändchen, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag. Erstausgabe der Deutschen Demokratischen Republik.

  • Ulrich Becher, Ulrich:

    Verlag: Schöffling, 2009

    ISBN 10: 3895614521 ISBN 13: 9783895614521

    Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Hardcover. Zustand: Gut. 2. 704 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, interior in good condition. C240603ah12 ISBN: 9783895614521 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 821.