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  • Frisch, Max:

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1981

    ISBN 10: 3518372343 ISBN 13: 9783518372340

    Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich

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    Taschenbuch. 1. Aufl. 142 S. Lesespuren a. Buchrücken u. Einband, Einband etw. berieben u. bestaubt, einig. S. gering geknickt // Belletristik SL08 9783518372340 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210.

  • Frisch, Max:

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1989

    ISBN 10: 3518372343 ISBN 13: 9783518372340

    Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich

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    Taschenbuch. 6. Aufl. 142 S. gutes Exemplar // Belletristik SL08 9783518372340 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • Frisch, Max:

    Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1981

    ISBN 10: 3518372343 ISBN 13: 9783518372340

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 142 (18) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Mit der phantastischen Wachheit des Einsamen registriert Herr Geiser die kleinen Anzeichen einer denkbaren Katastrophe. Das Tal ist durch Unwetter von der Umwelt abgeschnitten. Gefaßt darauf, daß eines Tages der ganze Berg ins Rutschen kommt und das Dorf verschüttet für alle Zeit, liest Herr Geiser im Lexikon, in der Bibel, in Geschichtsbüchern und schreibt ab, was nicht vergessen werden soll. Max Frisch erzählt die letzten Alltage eines Mannes, der begreift, daß er sich abhanden kommt und eingehen wird ins Unbewußtsein der Natur, in Erdgeschichte mit ihren Jahrmillionen. »Max Frisch hat einen grausam-faszinierenden, zwiespältigen Abgesang und Lobgesang auf ein Stück Leben geschrieben.« Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt Klappentext: Die Erzählungen "Der Mensch erscheint im Holozän" hat in ihrer Luzidität und formalen Eleganz etwas Klassisches an sich. Diese brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung ist ein Meisterwerk. New York Times Book Rewiew, die diese Erzählungen zur interessantesten und wichtigsten des Jahres 1980 wählte. Frisch, Max, *15.5.1911 Zürich, 3.4.1991 ebd. F. kam auf dem Umweg über Germanistik-Studium und journalistische Arbeit, die ihn weit nach Südosteuropa und Rußland führte, zunächst zum Beruf seines Vaters: Nach dem Architektur-Studium (1936-40, ETH Zürich) gewann er gegen 82 Konkurrenten den Preis im Wettbewerb um ein Freibad (Zürich) und gründete darauf für ein Jahrzehnt die eigene Berufsexistenz (1944-55). Typisch für F.s Existenzform ist das Reisen, das Weltoffenheit wie Fortstreben aus der Enge bezeugt. Seit 1946 besuchte er wiederholt viele europäische Länder, die USA, Mexiko und den Orient. 1961-65 lebte er in Rom, seit 1965 im Tessin. Büchner-Preis 1958, 1976 Friedenspreis des Dt. Buchhandels, 1985 Commonwealth Award, 1986 Neustadt-Literaturpreis (USA). Zahlreiche weitere Auszeichnungen; mehrfacher Ehrendoktor und "Commandeur" des französischen "Ordre des Arts et des Lettres". H.-Heine-Preis Düsseldorf 1989. Grundlegende Bedeutung für das Gesamtwerk hat das Tagebuch. Seine gedankliche Fülle, sein dokumentarischer Wert entstammen der Objektivierung aller Erfahrungen, hinter der die Erkundung des eigenen Ich zurücktritt. So registriert er aus der Sicht des neutralen, aber engagierten Beobachters den äußeren und inneren Zustand Europas nach dem Krieg. Bedeutenden Raum nehmen Reflexionen über Theater und Literatur und die Begegnung mit Brecht ein. In einer anderen Schicht enthält das Tagebuch Skizzen und Vorstufen zum späteren Schaffen und erweist damit die frühe Gleichzeitigkeit der Konzeptionen. Das im Tagebuch sonst ausgesparte subjektive Element privater Existenzproblematik (romantische Wirklichkeitsflucht, Scheitern in Liebe und Ehe) beherrscht das gesamte, seit Bin konsequent in Ich-Form vorgetragene Prosawerk; in den Dramen wechselt es ab mit einer die großen Fragen der Epoche ergreifenden Thematik. Die Schwierigen zeigt am Leben eines gescheiterten Malers und der beiden ihm in nüchterne Ehe-Solidität entgleitenden Frauen erste Motivansätze für Unbürgerlichkeit, Flucht aus der Zeit in die intensiv, virtuos ausgemalte Natur; aber F. gestaltet daneben auch Bürgerwerte, feiert eigene Berufsfreuden. In der romantischen Lyrik von Bin bleibt die Traum-Sehnsucht nach dem Unerreichbaren (in der Chiffre Peking) übrig; die Architekten-Rolle bindet das Ich an das Reale. Stiller hebt all das in große epische Form und hat mehr Zeitbezug. Aufzeichnungen des gehemmten Bildhauers, der seine Identität leugnet (damit inhuman wird), und Bericht des Staatsanwalts vom Resignationsende in der Selbstannahme bedingen die Form: Wechsel von fiktivem Ich und scheinbar nur referierter Stiller-Biographie, die sich im synchronisierten, parallelen Erleben von drei Partnern spiegelt (I.), gegen objektive Analyse (II. Teil). Die Fluchtposition behält Privates: Mit Homo faber erst gelingt Typisches: der nüchterne Mensch der Technik, dem alles Leben berechenbar sein soll, der Schicksal leugnet und gerade so in den Inzest mit der nicht als Tochter Erkannten gerät. Am Ich-Bericht selbst wird ablesbar, wie der Prozeß von seelenfremder Mechanik zu antikem Lebensgefühl (Hängen am Licht des Diesseits) Faber wandelt. Die Synthese aus antiker tragischer Unentrinnbarkeit und technischer Welt bestimmt auch die Form (Symbolverweise, assoziierter Mythos). Mein Name sei Gantenbein variiert Identitätsproblem und Rollenspiel in extremer Artistik. Eine Erfahrung (der verlassene Mann nach zerbrochener Ehe) soll ihre Geschichte finden: Das gesichtlose Ich probiert Rollen. Fabulierfülle als die des möglichen Lebens strömt in eine offene Romanform, deren Gesetz die Freiheit der Skizze ist: Was einmal für F.s Tagebuch typisch war, bestimmt nun umgekehrt den Roman (vgl. die Ausformung der Skizze vom totgesagten Mann, der sein Leben verläßt, im Film-Text Zürich-Transit). Montauk schildert das glückliche Wochenende des 63jährigen Schriftstellers mit einer 30 Jahre jüngeren Amerikanerin; zugleich werden andere Liebesgeschichten aus F.s "Leben als Mann" evoziert. Sowohl die Form des Tagebuchs als auch die früheren Ich-Roman-Formen werden hier zugunsten einer autobiographischen Erzählart aufgegeben. Das darin schon anklingende Motiv des Alterns wird noch durch die Liebe überspielt. In F.s Erzählung Der Mensch erscheint im Holozän steht dagegen das Alters- und Todesmotiv im Mittelpunkt. - In der Kriminalgeschichte Blaubart nimmt ein des Mordes Verdächtigter das Verhör zum Anlaß, auf die Suche nach der Wahrheit seines Selbst und seiner Vergangenheit zu gehen, und gerät dabei in tiefste Verwirrung. Parallel verläuft die Entwicklung der zunächst von Wilder und Brecht beeinflußten Dramen. Santa Cruz (entst. 1944), das Traumspiel mit der Sehnsuchts-Chiffre Hawaii, stellt Elvira zwischen Vaganten-Abenteuer und Rittmeister-Ordnung (Meer und Schloß), versöhnt im Widerspiel von Traum- und Realitäts-Akten das Jetzt mit.

  • Frisch, Max

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1981

    ISBN 10: 3518372343 ISBN 13: 9783518372340

    Anbieter: NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Deutschland

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    kart. Zustand: Wie neu. 1. Aufl. 142 S. ; 18 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 101.