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Verlag: Schachzentrale Rattmann, Ludwigshafen, 2009
ISBN 10: 388086117X ISBN 13: 9783880861176
Sprache: Deutsch
Anbieter: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Deutschland
EUR 11,00
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In den WarenkorbPappe. Zustand: Gut. k. A. Altersübliche Gebrauchs- und Lagerspuren. Gut erhalten. 2 Seiten waren aber stark eingeknickt und auf 3 Seiten sind Flecken (vermutlich Kaffee) vorhanden. Deshalb der faire Preis. Keine bei Schachbüchern üblichen Markierungen oder Anzeichnungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Hamburg, Rattmann, 1999
Anbieter: Versandantiquariat Behnke, Stutensee, Deutschland
EUR 12,80
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In den WarenkorbZustand: gut bis befriedigend Großformatiges Paperback / leichte bis mäßige Gebrauchsspuren.
Verlag: Verlag DAS SCHACH-ARCHIV, Hamburg, 1965
Anbieter: INFINIBU KG, Neuss, Deutschland
EUR 13,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Ein grundlegendes Lehrbuch des Schachspiels von Aron Nimzowitsch, das neue theoretische Ansätze und Strategien des Positionsspiels beschreibt. Enthält auch eine Biographie des Autors von Dr. J. Hannak. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Genres: Sachbuch, Lehrbuch, Schachliteratur; Schlagworte: Schach, Strategie, Taktik, Lehrbuch, Nimzowitsch, Schachspiel, Theorie, Eröffnung, Biographie, Verbesserte Auflage. 123 Deutsch 422g.
Verlag: Hamburg, Rattmann,, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Steeler Antiquariat, Essen, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb302 S., Diagramme, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Karton, leichte Gebrauchsspuren.
Verlag: Berlin-Frohnau : Siegfried Engelhardt Verlag, 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 27,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. Auflage. 272 Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen. Frontispiz mit Porträt Nimzowitschs. 21 cm. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Aaron Nimzowitsch, auch Aron Nimzowitsch, lettisch Arons Nimcovics (* 26. Oktoberjul. / 7. November 1886greg. in Riga; 16. März 1935 in Hareskov bei Kopenhagen), war ein im heutigen Lettland geborener dänisch-russischer Schachmeister und -theoretiker. . Leben - Jugend: Nimzowitsch war der Sohn deutschsprachiger jüdischer Eltern. Über seine Kindheit und Jugend ist wenig bekannt. In einer Rigaer Tageszeitung veröffentlichte Andreas Ascharin 1896 (oder 1895) erstmals eine Partie des neunjährigen Knaben. Das Deutsche Wochenschach publizierte außerdem 1904 auf S. 213 eine Nimzowitsch-Partie, mit der Bemerkung, dass sie von der Kombinationskraft des Führers der Schwarzen ein glänzendes Zeugnis ablegt". Seiner ursprünglichen Absicht nach kam er aber nicht wegen des Schachspiels nach Deutschland, sondern um dort zu studieren. Jacques Mieses erzählt in seinen Nimzowitsch-Erinnerungen (Schach-Taschenbuch 1953, S. 37ff), dass über Nimzowitsch das gleiche Scherzwort im Umlauf war, wie ein Vierteljahrhundert zuvor über Curt von Bardeleben: Er studiert Schach und spielt Jura." Tatsächlich studierte er in Berlin Philosophie, aber das ist seitdem gleichgültig geworden, seine Lehrwerkstatt war das Café Kaiserhof in Berlin und nicht die Aula der Universität. Ab 1920 lebte er in Kopenhagen. Schachlaufbahn: Ab dem Jahr 1903 tauchte sein Name regelmäßig in den Schachzeitungen auf und sollte dort auch für die nächsten 30 Jahre nicht mehr verschwinden. Neben seinen wechselhaften Erfolgen hatte er vielfach durch seinen Eigensinn die Neigung, sich bei seinen Meisterkollegen unbeliebt zu machen. Später, nachdem er sich seinen schachhistorischen Platz erobert hatte, nahm man das kopfschüttelnd oder lächelnd hin, aber in den Anfängen seiner Karriere bereitete ihm dies einige Schwierigkeiten. Auffallend ist die Tatsache, dass er sich immer wieder aus dem öffentlichen Turnierleben zurückzog und dann teilweise erst nach mehreren Jahren wieder mit großem Erfolg auftrat. Dies ist zum Teil darin begründet, dass er trotz der strikten Abstinenz von Nikotin und Alkohol ein eher kränklicher Mensch war, den die anstrengenden Turniere viel Kraft kosteten. Andererseits aber zeigte sich, dass sich in diesen Phasen seine Spielmethodik änderte und seine Theorien reiften. Nimzowitschs Schachkompositionen sind überwiegend methodisch durchdachte Lehrbeispiele zur Spielführung in Mittel- und Endspiel. Bis 1919 etwa publizierte er vorwiegend Schachaufgaben, später wurden im Zusammenhang seiner theoretischen Ansichten verschiedene Studien bekannt. Die Kontroverse mit Tarrasch: Der biographische Ausgangspunkt des späteren theoretischen Streits zwischen Nimzowitsch und Siegbert Tarrasch ist eine 1904 in Nürnberg gespielte freie Partie zwischen den beiden. Nimzowitsch berichtet darüber ausführlich in Wie ich Großmeister wurde. Er schreibt: Wenn ich auch schon zu jener Zeit erkannte, dass Tarrasch mein Widersacher war, so sah ich in ihm doch noch nicht meinen «Erbfeind». Aber unsere Beziehung sollte bald sehr gespannt werden. Das geschah so. Etwa zwei Monate nach der Episode mit «Th6» hielt er mich der Ehre für würdig, mit mir eine ernste Partie zu spielen. Die Eröffnung spielte ich aus Gewohnheit ganz seltsam, teils, weil ich mich, wie ich oben erwähnte, zu jener Zeit nur sehr schlecht im Positionsspiel zurechtfand, teils aber auch deshalb, weil ich schon damals bewusst die eingefahrenen Wege mied und mich nur mit einer gewissen Skepsis nach den Dogmen der damals herrschenden Schule richtete. Viel Publikum hatte sich versammelt (obwohl die Partie einen privaten Charakter hatte), denn da der Reichtum meiner kombinatorischen Phantasie zu Unrecht mit schachlicher Stärke gleichgesetzt wurde, erwartete das Publikum wenn schon keinen ausgeglichen Kampf denn Tarraschs Ruf stand damals in voller Blüte so doch eine interessante und gehaltvolle Partie. Nach dem 10. Zug kreuzte Tarrasch die Arme vor der Brust und sagte plötzlich folgenden Satz: «Noch nie in meinem Leben stand ich nach dem 10. Zuge so gewaltig auf Gewinn wie in diesem Fall.» Die Partie endete übrigens remis. Aber ich habe Tarrasch alle die mir vor den Zuschauern zugefügten Beleidigungen lange nicht verzeihen können. [.] Für mich war Tarrasch immer Mittelmaß; er spielte wirklich sehr stark, aber alle seine Ansichten, Sympathien und Antipathien, und seine größte Unfähigkeit, nämlich neuen Ideen zu schaffen, all dies bewies klar die Mittelmäßigkeit seiner Geisteshaltung." Nimzowitsch war diese Beleidigung eine Motivation, Tarrasch als führenden Theoretiker abzulösen. Ab 1911 versicherten sie einander immer wieder ihrer Antipathie, etwa in Partiekommentaren. So warf z. B. Tarrasch im Jahre 1912 Nimzowitsch anlässlich der Partie Rubinstein-Nimzowitsch (San Sebastian 1912) vor, eine ausgesprochene Vorliebe für häßliche Eröffnungszüge" zu haben, und bewertete sein Spiel insgesamt als unästhetisch". Nimzowitsch antwortete im gleichen Jahr mit einem offenen Brief auf diese verzerrte Kritik" und unterstellte, dass Tarrasch sich für das theoretische Fiasko in der Variante 3. e5 hierdurch rächen möchte". Er verschärfte den über Jahre ausgetragenen Streit. Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs erschien in der Wiener Schachzeitung der zwölfseitige Aufsatz Entspricht Dr. Tarraschs Die moderne Schachpartie" wirklich moderner Auffassung? Dann hörte man lange Zeit nur wenig von Nimzowitsch. Erst im März 1923 fand sich in der Neuen Wiener Schachzeitung ein Artikel von Savielly Tartakower, in dem von Nimzowitschs größtem Anliegen die Rede ist, von der Geburt seines Systems". Die manchmal vorgetragene Behauptung, der polemische Ton, den Nimzowitsch und Tarrasch in ihrer Auseinandersetzung anschlugen, verhindere die objektive Feststellung, dass beide Parteien nicht so weit voneinander entfernt gewesen seien, wie es den Anschein.
EUR 11,44
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Very Good. Language: german Condition Notes: Clean, unmarked copy with some edge wear. Good binding. Dust jacket included if issued with one. We ship in recyclable American-made mailers. 100% money-back guarantee on all orders.
Verlag: Siegfried Engelhardt Verlag, 1973, 1973
Anbieter: Antiquariaat van Starkenburg, Apeldoorn, Niederlande
EUR 12,00
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In den Warenkorbcloth, 271 pp. Mit einer Biographie von J. Hannak.
Anbieter: Antiquariat Renner OHG, Albstadt, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 18,00
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Verlag: Berlin: Engelhardt., 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den Warenkorb21*15 cm. OLeinenband. 268 S. : Ill. Einband stark fleckig, Kapitale und Ecken gestaucht, insgesamt nachgedunkelt. Privater, mehrzeiliger Eintrag auf Vorsatzblatt, sonst gut. K19-3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin Siedentop, 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat carpe diem, Monika Grevers, Bocholt, Deutschland
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In den WarenkorbGr. 8°. 328 Seiten. mit vielen Diagrammen. Orig.Leinen mit Kopffarbschnitt. Frühe Ausgabe. - Einband fleckig und leicht bestoßen, Ecken beschabt, Kapitale leicht ausgefranst. Mehrere Seiten an der oberen Ecke des Vorderschnitts leicht braunfleckig, Bleistift-Notizen auf hinterem Vorsatz. Sonst gutes Exemplar.
EUR 20,00
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In den WarenkorbBerlin 1958, 268 pp., ill.e71.
Verlag: New York : D. McKay Co., 1947, 1973, 1973
ISBN 10: 0679140255 ISBN 13: 9780679140252
Sprache: Englisch
Anbieter: Joseph Valles - Books, Stockbridge, GA, USA
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EUR 28,43
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In den WarenkorbSoft cover. Zustand: Fine. No Jacket. Revised edition ; xxvii, 372 pages : illustrations ; 22 cm. ; ISBN: 0679140255 ((pbk.)); 9780679140252 ((pbk.)) LCCN: 47-4837 ; LC: GV1445; Dewey: 794.1 ; OCLC: 6996094 ; "Translator's preface" signed: Philip Hereford. ; illustrated by 109 games from my contests with many illustrative articles and introductory talks and 132 diagrams, a text-book on practical chess ; red, black and white pictorial stiff paper wrappers ; "A collection of illustrative games supplements board diagrams and descriptions of position play and elements of chess strategy" ; "Nimzowitsch was a Russian-born, Danish leading chess master[2] and a very influential chess writer. He was the foremost figure amongst the hypermoderns. Born in part of the Russian Empire, the Jewish German-speaking Nimzowitsch came from a wealthy family, where he learned chess from his father, who was a merchant. In 1904, he travelled to Berlin to study philosophy, but set aside his studies soon and began a career as a professional chess player that same year. He won his first international tournament at Munich 1906.[3] Then, he tied for first with Alexander Alekhine at Saint Petersburg 1913/14 (the eighth All-Russian Masters' Tournament). During the 1917 Russian Revolution, Nimzowitsch was in the Baltic war zone. He escaped being drafted into one of the armies by feigning madness, insisting that a fly was on his head. He then escaped to Berlin, and gave his first name as Arnold, possibly to avoid anti-Semitic persecution. Nimzowitsch eventually moved to Copenhagen in 1922,[5] which coincided with his rise to the world chess elite, where he lived for the rest of his life in one small rented room.[6] In Copenhagen, he twice won the Nordic Chess Championship, in 1924 and 1934. He obtained Danish citizenship and lived in Denmark until his death in 1935." ; FINE. Book.
Verlag: Das Schach-Archiv, Berlin, 1973
Anbieter: Antiquariat Hans Wäger, Werther, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbKunstleder. Zustand: gut. 2. Auflage. - Sehr guter Zustand, 2 Bände - In deutscher Sprache. 190 S. u. 271 S. pages. 21 x 14,5 cm.
Verlag: Berlin, Engelhardt., 1973
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbZwei Bände. 271 u. 190, (2) S. mit zahlr. Abbildungen, OKunststoffbde. (etw. angestaubt u. kellermuffig). Insges. wohlerhalten. Bd. I liegt als Neudruck der 2. verbesserten Auflage von 1965 vor, Bd. II in 2. Auflage. * Mit Illustrationen zahlreicher Partien des Schachmeisters u. zahlr. erläuternden Vorbesprechungen u. Artikeln.
Anbieter: Vangsgaards Antikvariat Aps, Copenhagen, Dänemark
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In den Warenkorb3 volumes. Schachverlag Bernhard Kagan, Berlin 1926. Orig. soft covers. Exterior lightly age-toned. Very good.