Verlag: Verlag Fränkische Gesellschaftsdruckerei, 1966
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. sehr gute Erhaltung.
Verlag: Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Echter Verlag, Würzburg, 1969
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Halbleineneinband mit farbigem Deckelpapier, goldgeprägtem Deckelbild, goldgeprägtem Deckeltitel und farbigen Vorsätzen. Der Einband mit Lichtrand, das Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Gedruckt auf Bütten. Johann Peter Alexander Wagner (* 26. Februar 1730 in Obertheres; ? 7. Januar 1809 in Würzburg) war ein deutscher Bildhauer des Rokoko und Frühklassizismus. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Rokokoplastik in Mainfranken und schuf in den 1760er und ? zum Hofbildhauer ernannt ? in den 1770er Jahren ein umfangreiches Werk für kirchliche und weltliche Auftraggeber. Typisch für Arbeiten aus Wagners Hand sind gestenreiche und schreitende Figuren sowie der gebauschte, stark unterschnittene, reiche Faltenwurf der Gewänder. Oft drücken die Figuren mit geöffnetem Mund innere Bewegtheit aus. Sein Stil wandelte sich vom lebendigen Rokoko im Frühwerk nach seiner Ernennung zum Hofbildhauer ? entsprechend dem Kunstwillen seines Arbeitgebers ? insbesondere bei seinen profanen Werken zum ruhigeren Frühklassizismus, um gegen Ende seines Schaffens wieder mehr in Richtung Rokoko zu tendieren. Wagner arbeitete vorwiegend mit Sandstein und Marmor, daneben auch in Holz und Metall. Das Größenspektrum reicht von Miniaturen bis zu lebensgroßen Figurengruppen. Vor der endgültigen Gestaltung seiner Werke fertigte er in der Regel detaillierte Entwurfszeichnungen und Bozzetti (Modelle aus Ton) an, auf die dann ein Raster aufgezeichnet wurde, das anschließend maßstabsgetreu auf den zu bearbeitenden Steinblock übertragen wurde. Das Raster ist an manchen Modellen noch erkennbar. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (42) pages. 8° (148 x 208mm).
Verlag: Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Echter Verlag, Würzburg, 1989
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Illustrierter Halbleineneinband mit farbigen Vorsätzen in gutem Erhaltungszustand. Philipp Adam Ulrich (* 24. Mai 1692 in Lauda; ? 8. November 1748 in Würzburg) war ein deutscher Rechtsgelehrter und Agrarreformer. Ulrich erlangte 1712 den juristischen Doktorgrad an der Universität Würzburg und wirkte dort später als ordentlicher Professor der Rechte und Hofrat. Bekannt wurde er jedoch für seine landwirtschaftlichen Experimente. Ulrich etablierte die Kartoffel als Futterpflanze und baute sie auf den landwirtschaftlichen Mustergütern Herleshof und Wöllriederhof an. Philipp Adam Ulrich starb am 8. November 1748 und wurde in St. Peter und Paul beigesetzt. Mehrere Straßen in der Region Würzburg sind nach ihm benannt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 45, (3) pages. 8° (148 x 208mm).
Verlag: Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Echter Verlag, Würzburg, 1966
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Halbleineneinband mit Buntpapierdeckeln, goldgeprägtem Deckeltitel und Buntpapiervorsätzen. Das Papier leicht nachgedunkelt, der Nachsatz mit drei kleinen Randabrieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. Giovanni Battista Tiepolo (auch Giambattista Tiepolo und Giovanbattista Tiepolo; * 5. März 1696 in Venedig; ? 27. März 1770 in Madrid) war einer der bedeutendsten venezianischen Maler des ausklingenden Barock und des Rokoko. Sein Werk umfasst Darstellungen von Heldenepen, Historien, Opernszenen, Götterfesten und auch Altäre, bei denen er eine Vielzahl dieser Gemälde mit Putten und Amoretten bereicherte. Das Gesamtwerk Tiepolos lässt sich in fünf Schaffensphasen unterteilen. Die erste umfasst die Jahre 1715 bis 1730 und damit die Frühphase des Schaffens in Venedig und Udine. Es folgte die erste Reifezeit von 1730 bis 1749, in die Großaufträge aus Bergamo, Mailand und anderen Städten fielen. Die dritte Phase der klassischen Blüte, in die Tiepolos Reise nach Würzburg und die Arbeiten am Palazzo Labia in Venedig und der Villa Valmarana ai Nani bei Vicenza fallen und die die Jahre 1741 bis 1757 umfasst. In die Zeit von 1757 bis 1762 fielen die letzten fünf venezianischen Jahre des Malers und von 1762 bis 1770 folgte die fünfte Phase der Alterswerke in Madrid. Die Arbeiten in der Würzburger Residenz gelten als das Hauptwerk Giovanni Battista Tiepolos. Im Treppenhaus zeigt ein 1753 vollendetes Deckenfresko die vier Erdteile. Im Kaisersaal zeigen die Bilder die Hochzeit von Friedrich Barbarossa und Beatrix von Burgund, sowie die Belehnung des Fürstbischofs mit den Rechten eines Reichsfürsten. Insgesamt bilden die Würzburger Fresken ein erdumspannendes Staatsgemälde. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (36) pages. 8° (148 x 208mm).
Verlag: Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Echter Verlag, Würzburg, 1967
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Illustrierter Halbleineneinband mit farbigen Vorsätzen. Der Vorderdeckel leicht berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. Max Dauthendey (* als Maximilian Albert Dauthendey am 25. Juli 1867 in Würzburg; ? 29. August 1918 in Malang auf Java) war ein deutscher Dichter und Maler. Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Über seine Gedichte sagte Stefan George, sie ?seien das einzige, was jetzt in der ganzen Literatur als vollständig Neues dastehe [?] eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei.? Bereits seine erste Gedichtsammlung von 1893 mit dem Titel ?Ultra-Violett? lässt die Ansätze einer impressionistischen Bildkraft erkennen, die dichterisch gestaltete Wahrnehmung von Farben, Düften, Tönen und Stimmungen offenbart. In seiner späteren Natur- und Liebenslyrik steigerte sich dies bis zur Verherrlichung des Sinnenhaften und Erotischen und traf sich mit seiner Philosophie, die das Leben und die Welt als Fest, als panpsychische ?Weltfestlichkeit? begriff. Rilke bezeichnete ihn als einen ?unserer sinnlichsten Dichter, in einem fast östlichen Begriffe? (Wikipedia) In deutscher Sprache. 32, (4) pages. 8° (148 x 208mm).
Verlag: Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Würzburg, 1970
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EUR 6,95
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Halbleineneinband mit goldgeprägtem Deckeltitel, goldgeprägtem Deckelbild und farbigen Vorsätzen. Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten in gutem Erhaltungszustand. Gedruckt auf Bütten. Johann Wolfgang van der Auwera ? auch von der Auwera und van der Auvera ? (* 1708 in Würzburg; ? 1756 ebenda) war ein deutscher Bildhauer des Rokoko im Fürstbistum Würzburg in Franken. Auwera hielt sich ? nach der Ausbildung in der Werkstatt seines aus Holland (wahrscheinlich Mechelen) stammenden und Ende des 17. Jahrhunderts als Hofbildhauer nach Würzburg gezogenen Vaters Jakob ? von 1730 an sechs Jahre lang in Wien auf, wo ihn Friedrich Karl von Schönborn ausbilden ließ. Nach 1738 übernahm er die künstlerische Leitung der Innendekoration der Würzburger Residenz. Von 1738 bis 1744 schuf er ein Ensemble von bis 1821 vorhanden Statuen für den Ehrenhof der Residenz. Die meisten seiner für Kirchenausstattungen (etwa des Neumünsters und der Bürgerspitalkirche) in Würzburg geschaffenen Werke sind bei der Bombardierung Würzburgs 1945 zerstört worden. Erhalten blieb eine für die Marienkapelle gefertigte goldgefasste Statue eines trauernden Engels, die ins Mainfränkische Museum verbracht wurde. Weitgehend rekonstruiert wurde die 1945 verbrannte, von ihm um 1745/50 geschaffene ?Peterer?-Kanzel in St. Peter und Paul. Gemeinsam mit Balthasar Neumann reiste er in die Rheinlande und die Niederlande. Auwera schuf zusammen mit Antonio Giuseppe Bossi und dem Kunstschreiner und Zierratenschnitzer Ferdinand Hundt einen Dekorationsstil, der als Würzburger Rokoko bezeichnet wird. Er war der Lehrmeister von Johann Michael Fischer. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 32, 2Bl. pages. 8° (148 x 208mm).
Verlag: Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Echter Verlag, Würzburg, 1981
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Illustrierter Halbleineneinband mit goldgeprägtem Deckelinitial und farbigen bedruckten Vorsätzen in gutem Erhaltungszustand. Gedruckt auf Bütten. "Georg Reyser, auch Georg Reiser (* Ensingen bei Vaihingen um 1440; ? wohl 1504) ist der einzige Inkunabeldrucker Würzburgs. Er zählt zu den ersten bedeutenden Notendruckern. Am 27. August 1471 erwarb Georg Reyser das Straßburger Bürgerrecht und trat in die Zunft der Maler und Goldschmiede ein. Er betrieb zusammen mit seinem Bruder Michael von 1467 bis 1479 im Haus ?Am Dumenloch? die Offizin, der man den Notnamen ?Drucker des Henricus Ariminensis? gab, da keiner der zahlreichen Drucke firmiert ist (aber die Typen auch für die Würzburger Produktion verwendet wurden). Bereits im ?Breviarium Herbipolense? wandte Georg Reyser Rot-Schwarz-Druck an. Das Wappenbild unter dem Druckprivileg wurde in einem zweiten Arbeitsgang als Kupferstich eingefügt. Dieses komplizierte Verfahren (es kombiniert Hoch- und Tiefdruck) führte Reyser hier zum ersten Mal ein. 1481 entstand das ?Missale Herbipolense? (Würzburger Messbuch), ebenfalls mit großem Wappen-Kupferstich und einer bedeutenden Kupferstich-Kreuzigung des Meisters A.G. Zu den frühesten Notendrucken gehört die 1482 gedruckte ?Agenda Herbipolensis?, eine Art liturgisches Handbuch mit Gebets- und Gesangsanweisungen. ?Nicht nach 1489? erschien ein ?Psalterium? (Bruno-Psalter), das sehr weit verbreitet war. Allein in der Universitätsbibliothek Würzburg existieren noch neun Exemplare, die teilweise sehr üppig illuminiert sind. Außer den Liturgica druckte Reyser im Dienst der fürstbischöflichen Verwaltung Formulare, Ablassbriefe, Almanache, amtliche Erlasse und ähnliches Material; insgesamt sind heute 24 derartige Gelegenheitsschriften als Einblattdrucke bekannt. Gelegentlich übernahm Reysers Offizin auch Drucke für nichtkirchliche Auftraggeber, z.B. den Rat der Stadt (Einladung zum Bürgerschießen, sog. Ladschreiben). Georg Reyser ist letztmals am 22. Januar 1504 als Zeuge in Würzburg belegt. [4] Ob er danach von Würzburg wegzog, wann und wo er gestorben ist, ist nicht bekannt." (Würzburg Wiki) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (42) pages. 8° (148 x 208mm).
Verlag: Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Echter Verlag, Würzburg, 1990
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Illustrierter Halbleineneinband mit goldgeprägtem Deckeltitel und farbigen Vorsätzen in gutem Erhaltungszustand. Franz Xaver Martin (* 5. Januar 1904 in Würzburg; ? 2. März 1959 ebenda) war ein deutscher Bildhauer und der ältere Bruder des Kunstmalers Ludwig Martin. Franz Martin wuchs in einer für Kunst und Künstler aufgeschlossenen Familie auf. Sein Vater Theodor Martin war Buchbindermeister, der Wissen und Erfahrung gern in den Fachklassen seines Handwerkes weitergab. Er sah den künstlerischen Tatendrang seines Sohne nicht ungern und ermunterte ihn, seine Fähigkeiten zu vervollkommnen und zu nutzen. Nach Absolvierung der Schule fand Franz im Jahre 1919 bei dem damals bekanntesten Bildhauer-Meister Ludwig Sonnleitner in Würzburg eine Lehrstelle, bei der auch die Würzburger Bildhauerin und Malerin Emy Roeder (1890?1971) in der Lehre war. Bei Sonnleitner lernte Franz Martin in Stein und Holz zu arbeiten. Seine Lehrzeit war 1923 beendet, aber er blieb noch einige Jahre. Nebenher besuchte er die Zeichen- und Modellierklassen des Polytechnischen Zentralvereins in Würzburg. Sein Talent verhalf Franz Martin zu einem Stipendium an der Nürnberger Kunstschule. Von 1927 bis 1930 war er dort Schüler von Professor Wilhelm Nida-Rümelin und fand zu sich und seinem Stil. Von 1930 bis 1932 besuchte er die Kunstakademie Berlin und erfuhr bei Professor Gries Wesentliches für seine spätere künstlerische Arbeit. Franz Martin arbeitete hauptsächlich in Zeiler Sandstein, aber auch in Eichenholz. Viele Arbeiten wurden in Bronze gegossen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. pages. 8° (148 x 208mm).
Verlag: Echter Verlag, Würzburg o.J.
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. pro Band ca. 63 S. m. zahlr. Abb./Fotos schwarz weiss, Peter Wagner Hofbildhauer zu Würzburg, Georg Reyser der Meister des Würzburger Frühdrucks, Mathis Gothart Neithart Seine Bildwerke in fränkischen Kirchen, Carl Diem 1882 - 1962 Der Vater des Sports Lebensbild, Phillip Franz von Siebold, der wissenschaftliche Entdecker Japans aus Würzburg 1796 - 1866, Magret Bovari 1900 - 1975 die große Dame des politischen Journalismus, Simon Breu Ein Lebensbild des Schöpfers deutscher Lieder und Chorwerke, Rudolf Virchow Begründer der Zellularpathologie, Albert von Koelliker Anatom und Histologe 1817 - 1905, Johann Martin von Wagner 1777 - 1858 Maler, Bildhauer, Kunstagent Ludwigs I. von Bayern, Dr. Wilhelm Wien 1864 - 1928 Physiker und Nobelpreisträger, Hermann Zilcher 1881 - 1948 Heiteres aus einem Würzburger Künstlerleben Julius Echter von Mespelbrunn Bischof von Würzburg und Herzog von Franken Eine Skizze, Karl Albert Dauthendey Ein Lichtkünstler aus Würzburg, Gio. Btta Tiepolo,Franz Martin Ein Würzburger Bildhauer 1904 - 1959, Balthasar Neumann, Gertraud Rostosky Eine Würzburger Malerin, 1876 - 1959, Heiner Dikreiter 1893 - 1966 Ein Leben für die fränkische Kunst, Emy Roeder 1890 - 1971 Eine Bildhauerin aus Würzburg, Phillip Adam Ulrich Professor der Rechte Landwirt Christ aus Überzeugung 1692 - 1748, Johann Phillip von Schönborn Fürstbischof von Würzburg, Erzbischof von Mainz, Bischof von Worms 1605- 1673 Ringen um Frieden, Friedrich König Der Erfinder der Schnellpresse, Werner Heisenberg Atomphysiker und Philosoph, Ferdinand Grossherzog zu Würzburg 1806 - 1814, Johann Lukas Schönlein 1793 - 1864 Ein genialer Mediziner, der seiner fränkischen Heimat stets verbunden blieb, Erich Heckel in Würzburg Die Begenung des Malers mit der Stadt. 5510 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4800 HLn. m. EB Golddruck, 15 x 21 cm, mit geringfügigen Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
Verlag: Würzburg Echter -98, 1962
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In den WarenkorbOrig-Ppbde. 0. 8°. Orig-Ppbde. Liebhaberdruck aus dem Echter-Verlag für die Freunde des Hauses. Freeden, Tilman Riemenschneider; Walther von der Vogelweide; Muth, Balth. Neumann; Otremba, Röntgen; Muth, Tiepolo; Rößler, Max Dauthendey; Muth, Antonio Petrini; Muth, Peter Wagner; Muth, van der Auvera; Dettelbacher, Jul. Echter v. Mespelbrunn; Muth, Mathis Gothart Neithart (Matth. Grünewald); Meyer, Joh. Philipp v. Schönborn; Muth, Erich Heckel; Ragaller, Hans Reichel; Otremba, Werner Heisenberg; Schneider, K. A. Dauthendey; Muth, Emy Roeder; Ragaller, J. M. von Wagner; Schneider, Hermann Zilcher; Meyer, Georg Reyser; Rößler, Friedrich König; Meister, Simon Breu; Schneider, Philipp von Siebold; Schäfer, Ferdiand Großhzg. zu Würzburg; Otremba, Albert von Koelliker; Göhler, Carl Diem; Schneider, H. Dikreiter; Otto Meyer, Philipp Adam Ulrich; Rottenbach, Franz Martin; Otremba, Rudolf Virchow; Jünger, Gertraud Rostosky; Mälzer, Johann Lukas Schönlein; Kern, Antonia Werr; Mälzer, Magister Lorenz Fries; Otremba, Dr. Wilhelm Wien; Schäfer, Würzburgs Aufbruch in die Moderne; Dettelbacher, Margret Boveri. Bd. 1 Tilman Riemenschneider (1962) in etwas abweichendem Format (quadratisch), Bd. 2 kartoniert. - Die Bände erschienen seit 1962 einmal im Jahr und gelangten nicht in den Handel. --- Einzelbände auf Nachfrage ( 5,00) bei Abnahme von mindestens 3 Bänden. Sprache: Deutsch Liebhaberdruck aus dem Echter-Verlag für die Freunde des Hauses. 1.100 gr.