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Verlag: Manesse-Verlag, 2000
ISBN 10: 3717516248ISBN 13: 9783717516248
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Verlag: Zürich (Manesse), 1982., 1982
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
Gewicht: 300 g. kl. 8° 509 S. mit farb. Titelbild. OLn mit OUmschl. = Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. 1. Aufl. dieser Ausgabe.
Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland
Herausgegeben, neu übersetzt und mit einem ausführlichen Anhang versehen von Matthais Heckemann. Köln: Anaconda Verlag, 2008. Farb. illustr. OHardc. 288 Seiten mit Heiligenkalender und Glossar. - 19 x 12,5. * Die "Legenda" war in der christlichen Welt des Mittelalters das meistkopierte und meistübersetzte religiöse Buch, wurde also noch häufiger konsumiert als die Bibel. - Sauber und gut erhalten !.
Verlag: Masesse Bibliothek der Weltliteratur 1982 / 2013, 2013
Anbieter: Andere Welten Medienvertriebs GmbH, Ahrensburg, Deutschland
Hardcover 15,5 x 10 cm mit Umschlag Wie neu!.
Verlag: Manesse, Conzett & Huber, Zürich, 1994
Anbieter: Antiquariat OKTAV Liselotte Wildi, Zürich, Schweiz
509 (3) S. Mit 16 farbigen Miniaturen. Olwd. mit illustr. OU. CHF 28. Anmerkungen u. Nachwort von Jacques Laager, kunstgeschichtlicher Hinweis von Marie-Claire Berkemeier-Favre.
Verlag: Manesse, Zürich
Anbieter: Antiquariaat Berger & De Vries, Groningen, Niederlande
Cloth binding with dustjacket. "Manesse Bibliothek der Weltliteratur". -(In fine condition, newspaper clippings inserted). ISBN 3717516248.
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt der Heiligen Columbina (7,6 x 7 cm) und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt wasserrandig, fingerfleckig und mit kl. Eckabriss. Blattgröße: 17,3 x 23,8 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Rares Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt des Heiligen Poncius (7,8 x 7 cm) und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt etwas fleckig. Riss im unteren Blattrand. Wasserzeichen: Lilie. Blattgröße: 19 x 26,9 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Rares Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
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Einspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt des Heiligen Hugo (7,5 x 6,8 cm) und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt fingerfleckig und im unteren Blattrand mit althinterlegten Fehlstellen. Blattgröße: 19 x 26,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Rares Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt des Heiligen Quintinus (7,6 x 6,8 cm) und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt wasserrandig, fingerfleckig und in vorderer Blattecke mit althinterlegten Fehlstellen. Wasserzeichen: Lilie. Blattgröße: 18,6 x 26,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).
Verlag: Zürich Manesse 1994, 1994
Buch
Kl.-8° 509, (1) S., 1 Bl. Orig.-Leinen m. Orig.-Umschlag. 4. Auflage. - (= Manesse Bibliothek der Weltliteratur). - Gutes Exemplar.
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt des Heiligen Thomas von Aquin (7,6 x 6,9 cm) und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt etwas fleckig und im Rand mit kl. Defekten. Randglossen der Zeit. Blattgröße: 18 x 26 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Rares Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - -Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).
Verlag: Zürich: Manesse Verlag, 1982
Anbieter: Lesart Online, Kiel, Deutschland
Buch
Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 509 S., m. Abb. Mit Originalschutzumschlag, Schutzumschlag berieben und bestoßen, ansonsten kaum Gebrauchsspuren, guter Zustand, 3 3 //Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei.// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 271.
Verlag: Augsburg Anton Sorg 25 November Type 3 und 4, 1488
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 37-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkolorierten Holzschnitt (6,2 x 8 cm) mit dem Heiligen Blasius auf festem Papier. Blatt etwas fingerfleckig und althinterlegtem Einriss im unteren Rand ohne Textberührung. Blattgröße: 18,6 x 26,4 cm. - - - Seltenes Blatt aus dem Winterteil der Heiligenlegende! Weltweit nur in vier Exemplaren vorhanden.
Verlag: Augsburg Anton Sorg 25 November Type 3 und 4, 1488
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 37-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkolorierten Holzschnitt (5,9 x 7,5 cm) mit der Heiligen Dorothea auf festem Papier. Blatt etwas fingerfleckig. Blattgröße: 18,6 x 26,4 cm. - - - Seltenes Blatt aus dem Winterteil der Heiligenlegende! Weltweit nur in vier Exemplaren vorhanden.
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt (7,5 x 6,7 cm) des Heiligen Jakob dem Zerschnittenen und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt etwas fleckig. Kleiner Riss im unteren Blattrand. Blattgröße: 19,4 x 27 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Rares Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt des Heiligen Andreas (7,6 x 7 cm) und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt fingerfleckig und im unteren Blattrand mit althinterlegten Fehlstellen. Wasserzeichen: Lilie. Blattgröße: 18,6 x 26,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Rares Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).
Verlag: Zürich Manesse Verlag ( 4Auflage ), 1994
Anbieter: Antiquariat Schleifer, Kobersdorf, Österreich
Buch
Kl-8, 509 Seiten. Olnbd.m.Oumschl. Schönes Ex. - Manesse Bibliothek der Weltliteratur. Sprache: Deutsch 280 gr.
Verlag: Zürich, Manesse Verlag., 2000
ISBN 10: 3717516248ISBN 13: 9783717516248
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
Klein-8°. 15,5 x 10,5 cm. 509 Seiten. Original-Leinenband mit Original-Schutzumschlag. (Manesse Bibliothek der Weltliteratur). 1. Auflage. Neuwertiges Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Köln Ludwig von Renchen 31 Oktober Type: 1 2 4, 1485
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges, 43-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einem altkolorierten Holzschnitt ( 7,5 x 7 cm), einer roten 6-zeiligen Lombarde und rotgestrichenen Versalbuchstaben. Blatt fleckig, knapp beschnitten und in Textspalte mit Einriss (9 cm). Wasserzeichen Buchstabe P gebrochen, zweikonturig, darüber Stange mit vierblättrigem Kleeblatt und mit gespaltenem Schaft. (Nicht im Stuttgarter Wasserzeichenkatalog Piccard) Blattmaße: 16,8 x 22,5 cm). Incunable woodcut leaf. Ludwig von Renchen aus Baden erwarb 1485 in Köln ein Haus und begann im gleichen Jahr mit seiner Druckertätigkeit. Man geht heute davon aus, dass er Lohndrucker war. Da er sein Haus 1490 wieder verkaufte, schien es ihm ab diesem Zeitpunkt finanziell schlechter zu gehen. Er ist bis 1505 als Drucker nachweisbar. Sein niederdeutsches Heiligenleben ist mit etwa 220 Holzschnitten ausgestattet. Die Holzschnitte dieser Ausgabe der Heiligenlegende waren vorher im Besitz von Heinrich Knoblochtzer in Strassburg. (vgl. Geldner 1968, 99) Da Holzschnitte sehr wertvoll waren wurden sie oftmals weiterverkauft.
Verlag: Augsburg: Johann Schönsperger, 1501
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges, 39-zeiliges Original-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt (8,8 x 6 cm) und der Signatur "hh i". Blatt gering fingerfleckig. Hälftiges Wasserzeichen Krone. Blattgröße: 17,2 x 23,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der Ausgabe der Heiligenlegenden in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke unterlagen einem hohen Nutzungsgrad. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, das die populären Werke einem hohen Verschleiss unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219).
Verlag: Augsburg: Johann Schönsperger, 1501
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges, 39-zeiliges Original-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt (8,8 x 6 cm). Blatt etwas fingerfleckig und im unteren Rand mit kl. Fehlstellen. Blattgröße: 17,2 x 23,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der Ausgabe der Heiligenlegenden in deutscher Sprache. Die Heilige Thekla wurde in England geboren und starb um 790 n. Chr. in Kitzingen."Volkstümliche" Werke wie dieses unterlagen einem hohen Nutzungsgrad. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiss unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219).
Verlag: Augsburg: Johann Schönsperger, 1501
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges, 39-zeiliges Original-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt (8,9 x 6 cm). Blatt gering fingerfleckig. Hälftiges Wasserzeichen Krone. Blattgröße: 17,2 x 23,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. Seltenes Blatt aus der Ausgabe der Heiligenlegenden in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke unterlagen einem hohen Nutzungsgrad. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, das die populären Werke einem hohen Verschleiss unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230 - 1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalter. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea, stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Leganda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219).
Verlag: Augsburg: Johann Schönsperger, 1501
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges, 39-zeiliges Original-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt (8,9 x 6 cm). Blatt gering fleckig und im unteren Rand kl. Fehlstelle.Hälftiges Wasserzeichen: Krone. Blattgröße: 17,2 x 23,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der Ausgabe der Heiligenlegenden in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke unterlagen einem hohen Nutzungsgrad. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Barnabas, Sohn eines jüdischen Gutsbesiters auf Zypern, hieß eigentlich Joseph. Den Namen Barnabas erhielt er von den Aposteln; er war der Levit, der Petrus den Ertrag seines für die Gemeinde verkauften Ackers brachte (Apostel geschichte 4, 36f.). Ihm vor allem war es zu verdanken, dass Paulus nach seiner Bekehrung Kontakt mit der judenchristlichen Gemeinde in Jerusalem aufnahm und so mit seinem missionarischen, zu den Heiden drängenden Elan in die junge Gemeinde eingebunden wurde. Er wirkte mit Paulus in Antiochia - dem heutigen Antakya, war dessen Begleiter bei der ersten Missionsreise nach Zypern und Kleinasien und Teilnehmer am Apostelkonzil in Jerusalem (Apostel geschichte 15, 2 - 35). Bestattet wurde Barnabas wohl in Zypern in einem Kammergrab der Nekropole des antiken Salamis - heute Ruinen bei Famagusta; das Grab begründete die Eigenständigkeit der zypriotischen Kirche: Nach langem Streit zwischen der zyprischen Kirchenführung und dem Patriarchen von Antiochia um die Selbständigkeit der Inselkirche wurde beim Konzil von Ephesus im Sinne der zypriotischen Kirche entschieden, doch Antiochia verwarf die Entscheidung. Reliquien von Barnabas sind in Mailand, Prag, Namur, Köln und Andechs zu finden.
Verlag: Augsburg Johann Schönsperger 2 Dezember Type 1, 1482
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 34-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkolorierten Holzschnitt (6 x 8,4 cm) mit dem Heiligen Quiriaco. Blatt im Randbereich etwas braunfleckig. Blattgröße: 16,1 x 23,8 cm. Incunable woodcut leaf. Blatt aus einer seltenen Druckausgabe der Legenda aurea!.
Verlag: Nürnberg Anton Koberger 5 Dezember, 1488
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges O-Inkunabelblatt mit einem zweigeteilten, altkolorierten Holzschnitt (18,4 x 8,9 cm) auf festem Bütten. Rückseitig mit zwei Papiermontagestreifen. Blatt etwas angestaubt und Initiale etwas verwaschen. Blattgröße: 23,4 x 33,6 cm. Incunable woodcut leaf.
Verlag: Augsburg, Zainer., 1472
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, Deutschland
Buch
1 Blatt, beidseitig beschriftet. Blattgröße: 25,5 x 37 cm. Schnitt: 18,5 x 8,7 cm. rechter Rand braunfleckig, kleine Einrisse in Blattmitte (nicht hinterlegt), linker Rand auf Rückseite hinterlegt, rechter Rand etwas fingerfleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.