ISBN 10: 3150144086 ISBN 13: 9783150144084
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 8,27
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorb280 S. Ill. Orig.-Broschur. Taschenbuch (= Universal-Bibliothek Nr. 8464). - Papier altersbedingt leicht gebräunt. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 98,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Legenda aurea - Goldene Legende | Legendae Sanctorum - Legenden der Heiligen. Lateinisch - Deutsch | Jacobus De Voragine | Taschenbuch | 2472 S. | Deutsch | 2022 | Herder Verlag GmbH | EAN 9783451393228 | Verantwortliche Person für die EU: Herder Verlag GmbH, Hermann-Herder-Str. 4, 79104 Freiburg, dau[at]herder[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Diederichs, Jena, 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
EUR 32,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. XVIII S., 760, 720 Spalten. Orig.-Halbpergamentband. Die Legenda aurea in der Übersetzung von Benz erschien 1917-21 zunächst als bibliophiler Druck mit handkolorierten Initialen in limitierter Auflage. Die hier vorliegende Volksausgabe ist demgegenüber verkleinert. Mit kleinem Besitzvermerk, sonst schönes, gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.
Verlag: Eugen Diederichs (1924), Jena, 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbGr.-8vo. Initialen, Titel und Einband von Richard Benz. 3 Bl., XXVIII S., 380 Bl. mit zweispalt. Seiten (bis Spalte 760); 2 Bl. 321 Bl. mit zweispalt. Seiten (bis Spalte 642), 15 Bl. mit dreispalt. Seiten (bis Spalte 720). OHpgt mit schw. Deckel- u. Rückentitel. Diederichs Bibliographie, S. 253. - Gedruckt in der Offizin E. Haberland in Leipzig. - Stockfleckiger Buchschnitt. Seiten nur minimal stockfleckig, sonst sehr sauber. gr.
Verlag: Jena, Diederichs, 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 36,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. XXVIII Seiten, 760 und 720 Spalten. Originalhalbpergamentband. Gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1070.
Verlag: Jena, Diederichs, 1921
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Sander, Dresden, Deutschland
EUR 60,00
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In den Warenkorb4°. Mit handkolorierten Initialen. 3 Bl., 720 Sp. Bd. I erschien bereits 1917. - Wohlerhaltenes, sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Goldgepr. OKart. (etwas berieben und bestoßen).
Verlag: Diederichs Verlag Jena, 1925
Anbieter: Moksha Antiquariat, Konstanz, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbXXVIII S., 760, 720 Spalten Hardcover Halbpergament schöner Zustand.
Verlag: Eugen Diederichs, Jena, 1925
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorbfester Einband. 15 x 23 cm., XVIII + 759 + 720 S. Halbpergament mit Perg.-Ecken. Zweispaltiger Text, Gesamtverzeichnis dreispaltig. Mit einem Lesartenverzeichnis. Zwei Bände in einem Buch. Buchschnit min. angestaubt, zwei Stemp. a.d. flieg. Vorsatz altentfernt; a.d. Schmutztitel 2 Stempeln: "World's Alliance of Y.M.C.A.'s War Prisoners". Sehr gut erhaltenes Exemplar Paket-Porto!
Verlag: Verlegt bei Eugen Diederichs in Jena, 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Volksausgabe. XXVIII; ca. 800 Seiten; 23 cm; fadengeh. Halbpergamentband. Gutes Exemplar; Einband etwas berieben; Vortitel mit hs. Besitzvermerk. - In Frakturschrift. - Jacobus de Voragine (* 1228 oder 1229 in Varazze südwestlich von Genua/Ligurien oder in Genua; 13. Juli oder 14. Juli 1298 in Genua; alternative Namensformen: Jacobus a Voragine, Jacobus de Varagine (= histor. richtige Form), Jacobus da Voragine, Iacopo da Varazze, Jakob von Varago) war Erzbischof und kirchenlateinischer Schriftsteller. . Er verfasste eine Sammlung von Heiligenlegenden, später Legenda aurea genannt, die in viele Sprachen übersetzt wurde und, ergänzt um erbauliches kirchliches Schrifttum und im Volkstum bekannte Legendenerzählungen, im Spätmittelalter große Verbreitung fand. Sie erlangte große Bedeutung sowohl für die Literatur als auch für die Bildende Kunst der späteren Jahrhunderte. Maler und Bildhauer bedienten sich thematisch und in Bezug auf die Heiligenattribute aus ihr. . (wiki) // Aus dem INHALT (Auszug) : Von dem geistlichen Advent und der Wiederkunft des Herrn ----- Von Sanct Andreas dem Apostel ----- Von dem Unterschied der Zeit ----- Von Sanct Anastasia ----- Von der Beschneidung des Herrn ----- Von Sanct Paul dem ersten Einsiedel ----- Von Sanct Agnes ----- Von dem Unterschied der Zeit ----- Von den Vierjahresfasten ----- Von Sanct Blasius ----- Von Sanct Agatha ----- Von Sanct Secundus ----- Von Sanct Juliana ----- Vom großen und kleinen Bittgang ----- Von Sanct Petronella ----- Von der Geburt Sanct Johannis des Täufers ----- Von Sanct Leo dem Papst ----- Von Mariae Himmelfahrt ----- Von Sanct Timotheus ----- Von Sankt Lupus ----- Von dem heiligen Kreuze als es erhöhet wurde ----- Von Sanct Michael dem Erzengel ----- Von Sanct Calixus ----- Von den elftausend Jungfrauen ----- Von allen Heiligen ----- Von den vier Gekrönten ----- Von Sanct Martinus dem Bischof ----- Von Sanct Katherina ----- Von Sanct Pastor ----- Von Sanct Moyses dem Abt ----- Von aller gläubigen Seelen Gedächtnis ----- Von der Kirchweih - (u.v.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: I: Frankfurt/M., Klostermann 1972. II: Zürich, Manesse, 4. Aufl. 1994. III: Wiesbaden, Drei Lilien Verlag o.D. Leipzig, Dieterich, 2.Auflage 1984 [ = Sammlung Dieterich Band 316]., 1994
Anbieter: Antiquariat Buechel-Baur, Winnenden, Deutschland
EUR 45,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Schutzumschlag. I: 4°. LXVIII, 260 Ss. Mit Frontispiz und 119 weiteren Abbildungen auf Tafeln, einige in Farbe (diese montiert). Leineneinband mit illustr. Schutzumschlag. Ein leicht gebräuntes, ansonsten sehr schönes Exemplar. II: kl.-8°. 509, (3) Ss. Mit Frontispiz und 15 weiteren farbigen Miniaturen (diese auf Tafeln außerhalb der Paginierung). Leineneinband mit illustr. Schutzumschlag. Sehr gut erhalten. III: 8°. 586 Ss., (2) Bll. Illustr. Pappeinband. Einwandfreies Exemplar. IV: 8°. 389 Ss., (1) S. Leineneinband mit illustr. Schutzumschlag. Frontispiz in Farbe auf Tafel außerhalb der Paginierung. Ein sehr gut erhaltenes Exemplar.
Verlag: Diederichs, Jena, 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Signiert
EUR 120,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. XVIII S., 760, 720 Spalten. Orig.-Halbpergamentband. Mit eigenhändiger, persönlicher Widmung des Übersetzers Richard Benz vom 15. März 1945 in Bleistift. Beiligend die gedruckten Danksagungen anläßlich des 75. Geburtstages von Benz 1959 (mit drei eigenhändigen Zeilen) sowie zur Trauerfeier 1966. Die Legenda aurea in der Übersetzung von Benz erschien 1917-21 zunächst als bibliophiler Druck mit handkolorierten Initialen in limitierter Auflage. Die hier vorliegende Volksausgabe ist demgegenüber verkleinert. Ein gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Widmung des Verfassers.
EUR 193,09
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In den WarenkorbZustand: as new. Wie neu/Like new.
Verlag: Jena, Diederichs,, 1925
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
EUR 50,00
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In den WarenkorbXXVIII SS., 760 Spalten, 2 n.n. Bl., 720 Sp. Der Einband etwas angegilbt, gutes, sauberes Exemplar. Wenn nötig senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 8°, Halbpergament, Rücken und Vorderdeckel grau bedruckt.
Verlag: Eugen Diederichs, Jena, 1921
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 50,00
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In den Warenkorbkl 4°, Fadenheftung m. OSU., 720 Sp. - Einband etwas bestoßen, sonst ordentliches Exemplar. Buch.
Verlag: Augsburg Hans Otmar, 1513
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 110,00
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In den WarenkorbOriginal-Postinkunabelblatt mit Text zum heiligen Jürgen / Georg. Blatt etwas fleckig. Blatt-Signaturen "b iii" und "b iiii". Blattgröße: 18,2 x 25,2 cm. Es stehen noch weitere einzelne Textblätter zum heiligen Ulrich, Peter und Paul sowie zu Sankt Affra zu einem Preis von jeweils 70,- Euro zur Verfügung - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieses deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219).
Verlag: Jena, Eugen Diederichs, o. J. (1917)., 1917
Anbieter: Das Konversations-Lexikon, Garding, Deutschland
EUR 60,00
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In den Warenkorb714 Sp. Original-Softcoverband im blauen Original-Schutzumschlag, dieser mit reicher goldgeprägter Ornamentik. Format: 29 x 21 cm. Limitierte Ausgabe. Gedruckz in der Offizin W. Dragulin in Leipzig in einer einmaligen Auflage von 1500 Exemplaren. Druckanordnung, Initialen, Titel und Einband von Richard Benz. Die Initialen wurden mit der Hand eingemalt. Buchschnitt etwas fleckig. Sonst tadelloses Exemplar des prachtvoll gestalteten Bandes.
Verlag: Augsburg Johann Schönsperger 19 Oktober oder 2 Dezember Type 1, 1482
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 130,00
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In den WarenkorbEinspaltiges, 34-zeiliges O-Inkunabelblatt. Papier im Rand gering fleckig. Blattgröße: 16,3 x 23,8 cm. Text leaf Selten! Viele von Schönspergers Drucken erschienen auf einfachstem Papier und wurden durch den häufigen Gebrauch dieser Schriften, rasch verschlissen. Deshalb ist dieses Textblatt aus der "Legenda Aurea" des Jacobus de Voragine heute rar. (vgl. Gesamtkatalog der Wiegendrucke) Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230 - 1298. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur "Legenda Aurea". Das Werk in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalter. Die deutschen Übersetzungen der "Legenda Aurea" wurden das "Leben der Heiligen" oder der "Heiligen Leben" genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der "Legenda aurea", stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar u. a. die Heiligen Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser "deutsche Legendar" übertraf in seiner Verbreitung die "Leganda Aurea". (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). Der Drucker Schönsperger war der ausgeprägteste Vertreter der Massenproduktion und des Nachdruckes. Er druckte alles was guten Absatz versprach. Erst im 16. Jhd. Stieg er vom "Drucker populärer absatzkräftiger Texte" zum Hofdrucker des bibliophilen Kaisers Maximilian I. auf und druckte für ihn das Gebetbuch Kaiser Maximilians (1513) und den Theuerdank (1517). Das vorliegende Text-Blatt aus dem Voragine ist deshalb selten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 132ff.; Haebler: Der deutsche Wiegendruck, 1927, S. 15f.; Veröffentlichung der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts, 1966, Tafel 582).
Verlag: Augsburg: Johann Schönsperger, 1501
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 150,00
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In den WarenkorbZweispaltiges, 39-zeiliges Original-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt (8,8 x 6 cm). Blatt etwas fingerfleckig und im unteren Rand mit kl. Fehlstellen. Blattgröße: 17,2 x 23,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der Ausgabe der Heiligenlegenden in deutscher Sprache. Die Heilige Thekla wurde in England geboren und starb um 790 n. Chr. in Kitzingen."Volkstümliche" Werke wie dieses unterlagen einem hohen Nutzungsgrad. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiss unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219).
Verlag: Augsburg: Johann Schönsperger, 1501
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 160,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZweispaltiges, 39-zeiliges Original-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt (8,9 x 6 cm). Blatt gering fleckig und im unteren Rand kl. Fehlstelle.Hälftiges Wasserzeichen: Krone. Blattgröße: 17,2 x 23,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der Ausgabe der Heiligenlegenden in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke unterlagen einem hohen Nutzungsgrad. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Barnabas, Sohn eines jüdischen Gutsbesiters auf Zypern, hieß eigentlich Joseph. Den Namen Barnabas erhielt er von den Aposteln; er war der Levit, der Petrus den Ertrag seines für die Gemeinde verkauften Ackers brachte (Apostel geschichte 4, 36f.). Ihm vor allem war es zu verdanken, dass Paulus nach seiner Bekehrung Kontakt mit der judenchristlichen Gemeinde in Jerusalem aufnahm und so mit seinem missionarischen, zu den Heiden drängenden Elan in die junge Gemeinde eingebunden wurde. Er wirkte mit Paulus in Antiochia - dem heutigen Antakya, war dessen Begleiter bei der ersten Missionsreise nach Zypern und Kleinasien und Teilnehmer am Apostelkonzil in Jerusalem (Apostel geschichte 15, 2 - 35). Bestattet wurde Barnabas wohl in Zypern in einem Kammergrab der Nekropole des antiken Salamis - heute Ruinen bei Famagusta; das Grab begründete die Eigenständigkeit der zypriotischen Kirche: Nach langem Streit zwischen der zyprischen Kirchenführung und dem Patriarchen von Antiochia um die Selbständigkeit der Inselkirche wurde beim Konzil von Ephesus im Sinne der zypriotischen Kirche entschieden, doch Antiochia verwarf die Entscheidung. Reliquien von Barnabas sind in Mailand, Prag, Namur, Köln und Andechs zu finden.
Verlag: Nürnberg Johann Sensenschmidt 28 Juli Type 3, 1475
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZweispaltiges, 53-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit Blattzahl in roter Handschrift, rotgestrichenen Versalbuchstaben und rot unterstrichenen Heiligennamen und Kapitelanfängen auf festem Papier. Wasserzeichen Blume. Blatt etwas fleckig. Blattgröße: 26 x 36,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden "das Leben der Heiligen" oder "Der Heiligen Leben" genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). Sensenschmidt hat das Buchdruckerhandwerk wohl in Mainz erlernt.
Verlag: Nürnberg Johann Sensenschmidt 28 Juli Type 3, 1475
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZweispaltiges, 53-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit Blattzahl in roter Handschrift, rotgestrichenen Versalbuchstaben und rot unterstrichenen Heiligennamen und Kapitelanfängen auf festem Papier. Wasserzeichen Traube. Blatt etwas fleckig. Blattgröße: 26 x 36,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden "das Leben der Heiligen" oder "Der Heiligen Leben" genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). Sensenschmidt hat das Buchdruckerhandwerk wohl in Mainz erlernt.
Verlag: Augsburg: Johann Schönsperger, 1501
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZweispaltiges, 39-zeiliges Original-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt (8,9 x 6 cm). Blatt gering fingerfleckig. Hälftiges Wasserzeichen Krone. Blattgröße: 17,2 x 23,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. Seltenes Blatt aus der Ausgabe der Heiligenlegenden in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke unterlagen einem hohen Nutzungsgrad. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, das die populären Werke einem hohen Verschleiss unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230 - 1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalter. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea, stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Leganda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219).
Verlag: Augsburg Johann Schönsperger, 1501
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZweispaltiges, 39-zeiliges O-Postinkunabelblatt mit zwei Holzschnitten (6 x 8,3 cm). Blatt etwas angestaubt und gering fleckig. Hälftiges Wasserzeichen Krone und der Signatur 'i ii'. Blattgröße: 17 x 23,5 cm. Woodcut text leaf. Rar! Sehr seltenes Blatt aus der Ausgabe der Heiligen Legende! Volksbücher unterlagen einem starken Verschleiss durch häufiges Blättern und Lesen.
Verlag: Augsburg Hans Otmar, 1513
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 190,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt der heiligen Helena (6,8 x 8,5 cm). Blatt im Rand mit Marginalien der Zeit. Blatt etwas fleckig und oben knapp beschnitten. Blattgröße: 18,2 x 25,1 cm. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219).
Verlag: Augsburg Hans Otmar, 1513
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 230,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt des Heiligen Eucharius (6,9 x 8,5 cm). Blatt im Rand mit kleinen Fehlstellen, Blatt etwas fleckig und oben knapp beschnitten. Blattgröße: 18 x 25,2 cm. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegenden in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wie dieses, unterlagen einem hohen Nutzungsgrad. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - -Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Eucharius war der erste Bischof von Trier, vermutlich fällt sein Wirken in die Mitte des 3. Jahrhunderts, nach dem Abklingen der Verfolgungen unter Kaiser Decius. Die Überlieferung sieht in ihm den Begründer der Trierer Kirche und bringt sein Wirken in Zusammenhang mit dem Namen einer vornehmen Witwe namens Albana, die ihn in ihrer Landvilla südlich vor der Stadt aufnahm. Nach Gregor von Tours soll er noch ein Schüler von Petrus selbst gewesen sein, der ihn mit Maternus als Glaubensbote nach Gallien geschickt hat. Die Trierer Tradition erzählt, dass er eine Venusstatue gestürzt und das heutige Marktkreuz an seine Stelle gesetzt habe. "Do er nu starb das was in dem Wyntermonet do ward er begrabenn von seinen jungern bey sant Matheis grabe." Eucharius Verehrung wird ab 455 bezeugt. In der für Albana erbauten Grabkapelle wurden später auch Eucharius und sein Nachfolger Valerius beigesetzt. Diese Kapelle wurde in der Völkerwanderung zerstört, Bischof Cyrillus baute sie Mitte des 5. Jahrhunderts wieder auf und errichtete in der Nähe ein neues, größeres Oratorium, das später nach Eucharius benannt wurde. Cyrillus ließ die Gebeine der beiden Bischöfe dorthin überführen. An dieser Stelle entstand später die Matthiasbasilika, in deren Krypta die beiden Bischöfe noch heute ruhen.
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 240,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt des Heiligen Thomas von Aquin (7,6 x 6,9 cm) und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt etwas fleckig und im Rand mit kl. Defekten. Randglossen der Zeit. Blattgröße: 18 x 26 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Rares Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - -Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 240,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt des Heiligen Quintinus (7,6 x 6,8 cm) und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt wasserrandig, fingerfleckig und in vorderer Blattecke mit althinterlegten Fehlstellen. Wasserzeichen: Lilie. Blattgröße: 18,6 x 26,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).
Verlag: Nürnberg Johann Sensenschmidt 28 Juli Type 3, 1475
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 260,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZweispaltiges, 53-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (8 x 8 cm) auf festem Papier. Blattzahl in roter Handschrift, rotgestrichenen Versalbuchstaben und rot unterstrichenen Heiligennamen und Kapitelanfängen. Blatt etwas fleckig. Blattgröße: 26 x 36,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden "das Leben der Heiligen" oder "Der Heiligen Leben" genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). Sensenschmidt hat das Buchdruckerhandwerk wohl in Mainz erlernt.
Verlag: Augsburg Johann Bämler 26 Juni Type 3, 1480
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
EUR 270,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinspaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt der Heiligen Columbina (7,6 x 7 cm) und einer 2-zeiligen Holzschnittlombarde. Blatt wasserrandig, fingerfleckig und mit kl. Eckabriss. Blattgröße: 17,3 x 23,8 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Rares Blatt aus der "Legenda Aurea", dem Heiligenleben des Jacobus de Voragine! - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Bämler, der seit 1453 in Augsburg als Schreiber tätig ist, legt einen ersten nachweisbaren Druck im Jahre 1472 auf. Er gehört zu den fruchtbarsten Augsburger Druckern, dessen Werke mehrheitlich der Erbauung und Belehrung dienten. (vgl. F. Geldner: Die deutschen Inkunabel-Drucker, Band 1, S. 138).