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Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Aquatinta, von J. Lillia (tätig um 1804), auf festem Velin. 15,6:20,1 cm. Von dem Kupferstecher ist nur bekannt, daß er im Jahre 1804 7 Landschaften nach Zeichnungen von Ferdinand Kobell ätzte.
Anbieter: Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin, Berlin, D, Deutschland
Decorative original-ink drawing on paper by Franz Innocenz Kobell, ca. 1800. This view showing a hilly landscape with bathers and a river in foreground, ruins to both sides and a town in the backdrop. - Franz Kobell was a landscape, architecture and animal painter as well as draftsman.
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Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Feder in Braun und ein wenig Schwarzbraun, rechts mit Bleistift ergänzt ?, auf Bütten. 13,2:19,8 cm. In den Rändern ungleich beschnitten. Mit leichten Gebrauchsspuren. Aus einem Skizzenbuch. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann in Mainz kehrte Franz Kobell 1762 in seine Geburtsstadt Mannheim zurück, wo er von seinem Bruder Ferdinand (1740-1799) auch künstlerisch unterstützt wurde. 1771-1778 bildete er sich zusätzlich an der Mannheimer Zeichnungsakademie aus. 1778 erhielt er von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz eine Pension, die ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich hauptsächlich in Rom aufhielt. Hier war er insbesondere dem Maler F. Müller (1749-1825), dem Dichter W. Heise und dem Bildhauer A. Trippel (1744-1793) freundschaftlich verbunden. Die Beschäftigung mit der Malerei N. Poussins (1594-1665) und Cl. Lorrains (1600-1682) hatte großen Einfluß auf sein späteres Werk; er wandte sich ganz und gar der Landschaftskunst zu. Bereits 1780 wurde er zum Hofmaler am 1778 nach München verlegten Mannheimer Hof ernannt. 1784 kehrte er aus Italien nah München zurück. Ab 1793 lebte er in Wohngemeinschaft mit seinem Bruder Ferdinand und seinem Neffen Wilhelm von Kobell (1766-1853) in München. Der zeichnerische Nachlaß des Künstlers wird auf mehr als 10.000 Blatt geschätzt.
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Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Feder in Braun, mit brauner Linie umrandet, auf chamoisfarbenem Bütten. 9,5:15,8 cm. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann in Mainz kehrte Franz Kobell 1762 in seine Geburtsstadt Mannheim zurück, wo er von seinem Bruder Ferdinand (1740-1799) auch künstlerisch unterstützt wurde. 1771-1778 bildete er sich zusätzlich an der Mannheimer Zeichnungsakademie aus. 1778 erhielt er von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz eine Pension, die ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich hauptsächlich in Rom aufhielt. Hier war er insbesondere dem Maler F. Müller (1749-1825), dem Dichter W. Heise und dem Bildhauer A. Trippel (1744-1793) freundschaftlich verbunden. Die Beschäftigung mit der Malerei N. Poussins (1594-1665) und Cl. Lorrains (1600-1682) hatte großen Einfluß auf sein späteres Werk; er wandte sich ganz und gar der Landschaftskunst zu. Bereits 1780 wurde er zum Hofmaler am 1778 nach München verlegten Mannheimer Hof ernannt. 1784 kehrte er aus Italien nah München zurück. Ab 1793 lebte er in Wohngemeinschaft mit seinem Bruder Ferdinand und seinem Neffen Wilhelm von Kobell (1766-1853) in München. Der zeichnerische Nachlaß des Künstlers wird auf mehr als 10.000 Blatt geschätzt.
Verlag: wohl München, um 1790., 1790
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
Signiert
circa 19 x 25. alt auf Papier aufgezogen mit dünner schwarzer Umrandung in Passepartout unter Glas gerahmt Klassische Landschaft, links eine Art Pavillon oder Tempel mit Säulen und angedeutetem Fries, davor drei Personen im Gras, rechts Blick über ein Tal hinweg. - Die Zeichnungen von Ferdinand Kobell (1740-1799) sind fast nie signiert, dieses Blatt mit recht deutlichem Wasserzeichen (Anker), wohl aus einem Album, nur das Unterlageblatt gebräunt, die Zeichnung selbst sauber und schön. Aus dem Kunsthandel Julius Böhler mit älterem Etikett verso auf dem eleganten Rahmen.
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Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Bleistift auf Bütten, rechts unten signiert Franz Kobell fecit"; verso alte Inventarnummer. 18,7:24,5 cm. Bleistiftzeichnungen gehören zu den Seltenheiten im sehr umfangreichen zeichnerischen uvre Franz Kobells. Vermutlich um 1795 nach der Italienreise entstanden, als er sich mit seiner neuen Heimat München auseinandersetzte und Motive von München und seiner Umgebung in schlichten und unprätentiösen Zeichnungen wiedergab. Ein vergleichbares Blatt ist abgebildet in: Th. Herbig, Franz Kobell. Ein Landschaftszeichner um 1800, Traunstein/Reutlingen 1997/1998, Nr. 35, Abb. S. 27. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann in Mainz kehrte Franz Kobell 1762 in seine Geburtsstadt Mannheim zurück, wo er von seinem Bruder Ferdinand (1740-1799) auch künstlerisch unterstützt wurde. 1771-1778 bildete er sich zusätzlich an der Mannheimer Zeichnungsakademie aus. 1778 erhielt er von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz eine Pension, die ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich hauptsächlich in Rom aufhielt. Hier war er insbesondere dem Maler F. Müller (1749-1825), dem Dichter W. Heise und dem Bildhauer A. Trippel (1744-1793) freundschaftlich verbunden. Die Beschäftigung mit der Malerei N. Poussins (1594-1665) und Cl. Lorrains (1600-1682) hatte großen Einfluß auf sein späteres Werk; er wandte sich ganz und gar der Landschaftskunst zu. Bereits 1780 wurde er zum Hofmaler am 1778 nach München verlegten Mannheimer Hof ernannt. 1784 kehrte er aus Italien nah München zurück. Ab 1793 lebte er in Wohngemeinschaft mit seinem Bruder Ferdinand und seinem Neffen Wilhelm von Kobell (1766-1853) in München. Der zeichnerische Nachlaß des Künstlers wird auf mehr als 10.000 Blatt geschätzt.
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Zustand: guter Zustand. Feder in Braun und Grau, grau laviert, mit brauner Federlinie umrandet, auf Velin, verso signiert und datiert Franz Kobell f 1812". 21:27,2 cm. Papier insgesamt vergilbt und etwas fleckig, verso an den Rändern Reste einer alten Montierung. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann in Mainz kehrte Franz Kobell 1762 in seine Geburtsstadt Mannheim zurück, wo er von seinem Bruder Ferdinand (1740-1799) auch künstlerisch unterstützt wurde. 1771-1778 bildete er sich zusätzlich an der Mannheimer Zeichnungsakademie aus. 1778 erhielt er von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz eine Pension, die ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich hauptsächlich in Rom aufhielt. Hier war er insbesondere dem Maler F. Müller (1749-1825), dem Dichter W. Heise und dem Bildhauer A. Trippel (1744-1793) freundschaftlich verbunden. Die Beschäftigung mit der Malerei N. Poussins (1594-1665) und Cl. Lorrains (1600-1682) hatte großen Einfluß auf sein späteres Werk; er wandte sich ganz und gar der Landschaftskunst zu. Bereits 1780 wurde er zum Hofmaler am 1778 nach München verlegten Mannheimer Hof ernannt. 1784 kehrte er aus Italien nah München zurück. Ab 1793 lebte er in Wohngemeinschaft mit seinem Bruder Ferdinand und seinem Neffen Wilhelm von Kobell (1766-1853) in München. Der zeichnerische Nachlaß des Künstlers wird auf mehr als 10.000 Blatt geschätzt.
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Zustand: sehr guter Zustand. Sepia-Pinsel über Bleistift, auf Bütten. 17,9:21,9 cm. Aus dem Album Scizzen nach der Natur bey München" (vgl. Ausst. Katalog: Franz Kobell. Ein Zeichner zwischen Idylle und Realismus, München 2005, S. 17, Abbildung des Albums). Vergleichsliteratur: Katalog: Deutsche Landschaftszeichnungen des 18. Jahrhunderts aus der Graphischen Sammlung Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart 1985, Nrn. 32 u. 33; Th. Herbig: Franz Kobell. Ein Landschaftszeichner um 1800, Traunstein/Reutlingen 1997, Abb. 46-48, Abb. 51 sowie Abb. 74-78 (Farbabb.); Ausst. Katalog: Von Mannheim nach München. Die Künstlerfamilie Kobell, Mannheim/München 1993, Nrn. 38-42, mit Farbabb.; Ausst. Katalog: Franz Kobell, München 2005, Farbabb. S. 40-75. Zu den Überraschungen im zeichnerischen uvre Franz Kobells gehören die zahlreichen Skizzen, die ohne Vorzeichnung mit dem Pinsel in Sepia ausgeführt sind [.] In dieser Art der Landschaftssicht und in ihrer zeichnerischen Umsetzung löst sich Franz Kobell von der Tradition des 17. und 18. Jahrhunderts und darf darin als einer der frühen Vertreter realistischer Landschaftsdarstellung angesehen werden. Da Zeichenstil und Auffassung unverändert bleiben, ist die Datierung nicht eindeutig möglich. Erste Blätter dieser Art dürften bereits im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts entstanden sein." (zitiert aus: Kat. Graphische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart 1985, S. 72). Das als Gespensterschlößl" oder Rockerl" bezeichnete Bastionsschlößchen, gehörte zu den Resten der Wallbefestigungen an der heutigen Galeriestraße. Es wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von der Akademie der Wissenschaften als Sternwarte benutzt. Vor dem 1886 erfolgten Abbruch war hier die Gastwirtschaft Maigarten" untergebracht. Die Bezeichnung Rockerl leitet seinen Namen vermutlich von einem dort früher bestehenden kurfürstlichen rocolo" (Vogelherd) ab. Einer anderen Ableitung zufolge käme das Wort von Rocaille = Grottenwerk, Grottenarbeit, wie sie im 17. Jahrhundert sehr gebräuchlich war. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann in Mainz kehrte Franz Kobell 1762 in seine Geburtsstadt Mannheim zurück, wo er von seinem Bruder Ferdinand (1740-1799) auch künstlerisch unterstützt wurde. 1771-1778 bildete er sich zusätzlich an der Mannheimer Zeichnungsakademie aus. 1778 erhielt er von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz eine Pension, die ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich hauptsächlich in Rom aufhielt. Hier war er insbesondere dem Maler F. Müller (1749-1825), dem Dichter W. Heise und dem Bildhauer A. Trippel (1744-1793) freundschaftlich verbunden. Die Beschäftigung mit der Malerei N. Poussins (1594-1665) und Cl. Lorrains (1600-1682) hatte großen Einfluß auf sein späteres Werk; er wandte sich ganz und gar der Landschaftskunst zu. Bereits 1780 wurde er zum Hofmaler am 1778 nach München verlegten Mannheimer Hof ernannt. 1784 kehrte er aus Italien nah München zurück. Ab 1793 lebte er in Wohngemeinschaft mit seinem Bruder Ferdinand und seinem Neffen Wilhelm von Kobell (1766-1853) in München. Der zeichnerische Nachlaß des Künstlers wird auf mehr als 10.000 Blatt geschätzt.
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Zustand: guter Zustand. Feder in Braun, braun laviert, über Feder in Schwarz, mit Tuschlinie umrandet, auf Bütten mit Wasserzeichen: J Honig & Zoonen. 28,5:43 cm. - Mit leichtem Lichtrand ringsum, kleinere Schäden sehr sorgsam restauriert. Entstanden wohl um 1795/1800. Hier handelt es sich um eine meisterhafte und bildmäßig durchgeführte Landschaftskomposition, in recht großem Format. Provenienz: vermutl. Sammlung C. Wiesböck, Wien, vgl. Lugt 2576, von diesem verso bezeichnet Franz Kobel gez.". Nach einer Ausbildung zum Kaufmann in Mainz kehrte Franz Kobell 1762 in seine Geburtsstadt Mannheim zurück, wo er von seinem Bruder Ferdinand (1740-1799) auch künstlerisch unterstützt wurde. 1771-1778 bildete er sich zusätzlich an der Mannheimer Zeichnungsakademie aus. 1778 erhielt er von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz eine Pension, die ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich hauptsächlich in Rom aufhielt. Hier war er insbesondere dem Maler F. Müller (1749-1825), dem Dichter W. Heise und dem Bildhauer A. Trippel (1744-1793) freundschaftlich verbunden. Die Beschäftigung mit der Malerei N. Poussins (1594-1665) und Cl. Lorrains (1600-1682) hatte großen Einfluß auf sein späteres Werk; er wandte sich ganz und gar der Landschaftskunst zu. Bereits 1780 wurde er zum Hofmaler am 1778 nach München verlegten Mannheimer Hof ernannt. 1784 kehrte er aus Italien nah München zurück. Ab 1793 lebte er in Wohngemeinschaft mit seinem Bruder Ferdinand und seinem Neffen Wilhelm von Kobell (1766-1853) in München. Der zeichnerische Nachlaß des Künstlers wird auf mehr als 10.000 Blatt geschätzt.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Pinsel und Feder in Grau und Schwarz, grau laviert, auf Bütten mit Wasserzeichen: J Honig & Zoonen. 26,3:40,6 cm. Hier handelt es sich um eine meisterhafte und bildmäßig durchgeführte Landschaftskomposition in recht großem Format. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann in Mainz kehrte Franz Kobell 1762 in seine Geburtsstadt Mannheim zurück, wo er von seinem Bruder Ferdinand (1740-1799) auch künstlerisch unterstützt wurde. 1771-1778 bildete er sich zusätzlich an der Mannheimer Zeichnungsakademie aus. 1778 erhielt er von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz eine Pension, die ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich hauptsächlich in Rom aufhielt. Hier war er insbesondere dem Maler F. Müller (1749-1825), dem Dichter W. Heise und dem Bildhauer A. Trippel (1744-1793) freundschaftlich verbunden. Die Beschäftigung mit der Malerei N. Poussins (1594-1665) und Cl. Lorrains (1600-1682) hatte großen Einfluß auf sein späteres Werk; er wandte sich ganz und gar der Landschaftskunst zu. Bereits 1780 wurde er zum Hofmaler am 1778 nach München verlegten Mannheimer Hof ernannt. 1784 kehrte er aus Italien nah München zurück. Ab 1793 lebte er in Wohngemeinschaft mit seinem Bruder Ferdinand und seinem Neffen Wilhelm von Kobell (1766-1853) in München. Der zeichnerische Nachlaß des Künstlers wird auf mehr als 10.000 Blatt geschätzt.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
[Dekorativ im punzierten, vergoldeten Holzrahmen unter Glas gerahmt ca. 43x48cm.] Literatur: Wilhelm von Kobell. Monographie und kritisches Verzeichnis der Werke. München 1970, S. 478 PROVENIENZ: Sammlung Geheimrat Arthur Louis Sellier (1869-1967), München/Berlin. Antiquariat Ackermann & Sauerwein, München. Kunsthandlung Franz Hanfstaengl, München (1937 vom Vorgenannten erworben). Galerie G. Meier, München. Privatsammlung Süddeutschland (2006 vom Vorgenannten erworben).