Verlag: Leipig, F. A. Brockhaus, 6. Auflage 1871., 1871
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Hardcover. Zustand: UNSPECIFIED. 20,5 x 13,5 cm. Halbleinen-Bändchen der Zeit, stark randbestoßen und beschabt, der Rückenbezug fehlt zu großen Teilen. Altes Signaturetikett auf dem Vorderdeckel. 72 Seiten. Signatur in alter Tinte im vorderen Innendeckel, alter Stempel ( Breslauer Volksbibliothek ) auf dem Titelblatt und dessen Rückseite sowie auf den Seiten 9 und 72. Die untere Ecke ist schwach feuchtrandig, einige Seiten sind etwas gebräunt. Schwacher Anflug von Tabakgeruch. Insgesamt außen mäßig, innen noch ganz gut erhalten. Aus der Bibliothek des Altorientalisten Volkert Haas. Seine zentralen Forschungsthemen waren die Sprache, Literatur und Religionsgeschichte der Hurriter und Hethiter. Haas galt als einer der renommiertesten Spezialisten im Bereich der Hethitologie. Neben den genannten Projekten forschte Haas auch zu den altorientalischen Religionen, hethitischen Heilverfahren und arbeitete an einer Geschichte der hethitischen Literatur. Haas war Herausgeber der Zeitschrift Altorientalische Forschungen. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie was zum Lesen! K06656-413671.
Verlag: Leipzig Brockhaus, 1871
Anbieter: Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB), Irsee, Deutschland
Zustand: UNSPECIFIED. 48 S. Mit Falttafel. 8° (22 x 14,5 cm). Original-Broschur. Gelehrter Spaß um das sogenannte Kutschkelied ("Was kraucht da in dem Busch herum? Ich glaub', es ist Napolium ."), als Urheber desselben gilt der Feldprediger und Pfarrer Hermann Alexander Pistorius (1811-1877). - Unbeschnitten. Bindung gelockert, etwas knitterig. Umschlag mit transparent überklebten Ein- und Ausrissen, Rücken ebenfalls verstärkt. Gewicht (Gramm): 110.
Verlag: Outlook Verlag, 2022
ISBN 10: 3368453262 ISBN 13: 9783368453268
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: UNSPECIFIED. Zustand: Hervorragend | Seiten: 72 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Leipzig, F. A. Brockhaus,, 1871
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, Stralsund, MV, Deutschland
8° , gebundene Ausgabe. Zustand: UNSPECIFIED. Dritte Auflage. 48 Seiten, Ohne Schutzumschlag, Einband lichtrandig und mit einem Signaturaufkleber versehen, Papier gebräunt und etwas stockfleckig, Zustand zufriedenstellend bis gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Leipzig, F.A. Brockhaus., 1871
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Zustand: UNSPECIFIED. 5. verm. Aufl. 8°. 64 S., 1 gefalt. Tafel. OBr. (Einband mit Einrissen. Rücken mit Abrissen. Letztes Textblatt mit Fleck im Rand). Sprache: deutsch.
Verlag: Leipzig, Brockhaus., 1871
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Zustand: UNSPECIFIED. 2., unveränd. Aufl. 8°. 48 S. mit 1 doppelblattgr. lithogr. Tafel. Marm. OKart. mit Deckelschild. "Im Orientroman (von Karl May) singt Hamsad al Dscherbaja das Kutschke-Lied, (er) behauptet, Liedtext und Melodie selbst gemacht zu haben, und wird von Kara Ben Nemsi, der das Lied kennt, als Lügner entlarvt und als Preuße erkannt" (KMG, Quellen Karl Mays). Vgl. hierzu auch H. Havlicek, Füsilier trifft Weltreisenden: Kutschke und Karl May. In: Wiener Karl-May-Brief, Heft 3/2007, S. 7. - Das aus dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 überlieferte "Kutschkelied" erschien zuerst in den Mecklenburgischen Nachrichten vom 22. August 1870 und am 6. September 1870 in der Kölnischen Zeitung. Der Name geht auf den angeblichen Verfasser einen "Füsilier Kutschke" zurück. Ein Redakteur der Kölnischen Zeitung stellte aber endgültig fest, dass der tatsächliche Urheber der Erstfassung Hermann Alexander Pistorius (18111877), Feldprediger im Deutsch-Französischen Krieg, war.Die vorliegende humoristische Abhandlung von W. Ehrenthal enthält angebliche Belege für die Entstehung und Verbreitung des Lieds seit der Antike und bringt am Ende Übersetzungen des Lieds in Holländisch, Dänisch, Englisch, Russisch, Polninsch, Litthauisch, Oberwendisch, Italienisch, Spanisch und Latein. Die Tafel zeigt ein antikes Fragment mit Hieroglyphen-Zeichen. - Rücken etwas eingerissen u. berieben, Umschlag mit Randläsuren, stellenweise leicht braunfleckig. Sprache: deutsch.