Verlag: Reimer. Berlin. 1992., 1992
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
Erstausgabe
paperback. 1. Aufl. 174 S. Brosch., guter bis sh. gt. Zustand. Zahlr. Abb. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Neff, Esslingen, 1909
Anbieter: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: Gut. EA. 76 S. Bildband. 324 Abb., teilweise farbig. Besitzervermerk. Einbandkanten bestoßen. Einband gedunkelt. Insg. gut. Stellenweise etwas stockfleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Deutscher Verlag, Berlin, 1938
Anbieter: Malota, Klosterneuburg, Österreich
Erstausgabe
1. Ausgabe. Gebunden. Orig.-Leinen mit mont. Bild und Titelgoldprägung auf Rücken, 15x22, S 341 mit 323 schönen Abbildungen im Text und auf Tafeln, davon 16 farbig. Vorderdeckel gering aufgebogen, im übrigen gut erhalten.
Verlag: Bielefeld u. Leipzig, Velhagen & Klasing, 1903
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
Erstausgabe
OLwbd. 4to. Erste /1./ Auflage. XIII., 268 Seiten mit 262 Abb. im Text, einem Titelbild und einem Einschaltbild. Gut erhaltenes Exemplar. Vorderer Falz rissig daher locker, Kapitale oben und unten stärker berieben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Berlin, Dietrich Reimer Verlag, 1997
ISBN 10: 3496011637 ISBN 13: 9783496011637
Erstausgabe
20,5 x 13,5 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. 213 Seiten. Softcover. Original Broschur. Bibliotheksschild auf Vorderdeckel. Kanten und Ecken etwas berieben bzw. bestoßen. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Bibliotheksstempeln und Einträgen. Wenige Seiten mit Bleistiftunterstrichen im Text. Innen sauberer, guter Zustand. B16-01-01F|A12 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 336.
Zustand: Gut. 6.-25. Aufl. 494 S. mit 4 Vierfarbentafeln und 196 Autotypien , 4°, Einband etwas unfrisch, sonst gut. /lager 0071 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 gebunden, Orig.-Leinen, Kopffarbschnitt,
Verlag: Berlin (Henschel) (= Erste Ausgabe), 1959
Anbieter: Antiquariat Hoffmann, Nordhorn, Deutschland
Erstausgabe
8°, Orignalleinen mit montiertem Umschlagtitelblatt (Hardcover), 671 S., 476 Abbildungen, 24 Farbtafeln mit Klarsichtfolie bezogen, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1959
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
Erstausgabe
24,5 cm, Leinen. Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 670 S., Einband berieben, innen gut und sauber // 3,K9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1610.
Verlag: Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1966
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 210 (12) Seiten und 8 Blatt mit 50 Abbildungen. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Wilhelm Braun-Feldweg (* 29. Januar 1908 in Ulm; 12. April 1998 in Würzburg) war ein deutscher Industriedesigner. Als Hochschulprofessor, Designer, Kunsthistoriker und Autor trug er nach 1945 maßgeblich zur Professionalisierung des Faches Design bei. Leben: Wilhelm Braun-Feldweg erlernte von 1922 bis 1927 den Beruf des Stahlgraveurs und arbeitete in den 20er-Jahren in der Silberwarenfabrik Peter Bruckmann & Söhne. Er studierte von 1928 bis 1935 Malerei an der Akademie der Künste in Stuttgart, bevor er 1935 bis 1938 Kunstgeschichte in Tübingen studierte. 1938 begann er seine Dozentenlaufbahn als Fachlehrer für kunsthandwerkliche Berufe an der Berufsschule in Geislingen/Steige. Er promovierte 1939 in Stuttgart zum Thema Christoph Scheffler, ein Asamschüler. Beiträge zu seinem malerischen Werk". Nach Kriegsdienst ab 1939 und langjähriger Kriegsgefangenschaft in Ägypten bis 1948 kehrte er in diesem Jahr nach Deutschland zurück. Noch im selben Jahr wurde Braun-Feldweg als Dozent für Kunstgeschichte, Zeichnen und Malen an die Staatliche Höhere Fachschule für das Edelmetallgewerbe in Schwäbisch Gmünd berufen. 1950 übernahm er die Leitung der Klasse Entwurf und Entwicklung von Industrieprodukten". Seine dabei bevorzugten Materialien waren Glas und Metall. Neben seiner Lehrtätigkeit von 1950 bis 1957 schrieb er eine Reihe von Fachbüchern und gestaltete ab 1951 Gläser und Vasen für die Josephinenhütte" in Schwäbisch Gmünd, für das Kristallglaswerk Hirschberg" in Allendorf und WMF in Geislingen an der Steige. Darüber hinaus entwarf er Leuchten, Türdrücker für Wehag (Wilhelm Engstfeld AG) in Heiligenhaus und Bestecke für Heimendahl & Keller in Hilden. Beide Firmen liegen im Kreis Mettmann. 1958 wechselte Wilhelm Braun-Feldweg nach Berlin an die Staatliche Hochschule für Bildende Künste". Er richtete den Lehrstuhl für Industrielle Formgebung an der damaligen HfbK Berlin ein. An dieser Hochschule lehrte er bis 1973 und eröffnete 1976 Jahre später sein eigenes Atelier in Würzburg. Dort erstellte er sein malerisches Spätwerk. Er starb dort am 12. April 1998. Seine Tochter Rita (* 1948) ist mit Michael Wolffsohn verheiratet. . Aus: wikipedia-Wilhelm_Braun-Feldweg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 236 Taschenbuch mit Leinenrücken. Kartoniert.
Verlag: München, Martin Lurz Verlag, 1974
ISBN 10: 3875010205 ISBN 13: 9783875010206
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Erstausgabe. 523 (1) Seiten mit 545 Abbildungen sowie Zeichnungen im Text und 38 Blatt mit 76 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 22,8 cm. Umschlaggestaltung: Eugen Sporer. Guter Zustand. Besitzerstempel auf dem Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 999 Blaues Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln und weiß- und orange Deckeltiteln und mit durchlaufender Schmuckbordüre.
Verlag: Hamburg, Rowohlt Verlag, 1958
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Kartoniert mit Leinenrücken. Zustand: Sehr gut. 1. - 25. Tausend. Erstausgabe. 211 (13) Seiten und 4 Blatt mit 9 Abbildungen auf Fotopapier. 19 cm. Umschlag: Karl Gröning jr./Gisela Pferdmenges. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek des Verlegers Heinrich Beck. "So verdächtig es erscheint, die eigene Zeit als den Wendepunkt der Geschichte zu erklären, so kann man sich doch des Eindrucks nicht erwehren, daß nach 1920 Extremzustände erreicht worden sind, jenseits welcher man sich kaum etwas anderes vorzustellen vermag als die totale Katastrophe -oder den Beginn der Regeneration. Das scheint nicht eine der vielen Krisen zu sein . sondern die Krise des Menschen schlechthin." -- Das schrieb in den sechziger Jahren der Kunsthistoriker Hans Sedlmayr in seinem umstrittenen Buch Verlust der Mitte. - Hans Sedlmayr (* 18. Januar 1896 in Hornstein; 9. Juli 1984 in Salzburg) war ein österreichischer Kunsthistoriker. Biographie Er studierte Architektur an der Technischen Universität Wien und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Seine Dissertation bei Julius von Schlosser behandelt den Barockarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach. Später wurde er Vertreter der Strukturanalyse in der Nachfolge Alois Riegls. Sedlmayr habilitierte sich 1933 und wurde 1936 Nachfolger seines Lehrers auf dem Wiener Lehrstuhl. Er verlor seine Professur für Kunstgeschichte jedoch nach dem Kriege wegen Mitgliedschaft in der NSDAP. Erst 1951 erhielt er wieder einen Ruf an die Universität München, 1965 wurde er Professor an der Universität Salzburg. Seine Schrift Verlust der Mitte", eine Kunst- und Kulturkritik der Moderne, die ihn einem breiteren Publikum bekanntmachte, erschien 1948. Sedlmayr gilt als Verfechter der figürlichen Malerei. Bekannt ist die Auseinandersetzung mit dem Maler Willi Baumeister beim ersten Darmstädter Gespräch" im Jahr 1950, bei dem neben Kunsthistorikern auch Psychologen, Architekten etc. anwesend waren. Auch Stellungnahmen von Theodor W. Adorno sind zur Thematik abstrakte Kunst vs. figurative Kunst bei diesem Gespräch festgehalten worden. . Aus: wikipedia-Hans_Sedlmayr. - - "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 173.
Verlag: Jena, Fischer, 1900., 1900
Anbieter: Antiquariat Reinsch, Eisenach, Deutschland
Erstausgabe
Gr.-8°. VIII, 200 S. OBrosch. *Erste Ausg. >>> Versand nur innerhalb Deutschlands <<< - Etw. bestoßen, Rckn. brüchig.
Verlag: Berlin: Bruno Mosse Buchverlag, 1933, 1933
Anbieter: °ART...on paper - 20th Century Art Books, Lugano, Schweiz
Verbandsmitglied: ILAB
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Very Good. 1st Edition. 8° - 494pp - 173 Plates. WAY TO ART Introduction to art and art history by Fritz Stahl (1864-1928) German publicist, art writer and journalist. First edition, text in German. Original cloth binding. Spine slightly damged otherwise in Very good condition.
Verlag: Bln., Hackebeil, 1926
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
Erstausgabe
OBrosch. Kl.4to. Erste /1./ Auflage. 198 S. + ANHANG. 68 Seiten mit vielen Foto- und Textseiten. Mit unbed. "Eselsohren" sowie 2 Stempeln im Buch und 2 a.d.Tbl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Berlin [C 2, Schloß] : Deutscher Verein f. Kunstwissenschaft, 1937
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
Originalleinen.35cm. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. 103 S. : 33 Tafeln ; 4 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Publikation. U.a. Die Krypta des Domes zu Metz. Die Pfarrkirche zu Scy, die Kapelle zu Vantoux, der Chorturm zu Kattenhofen, die Kirche zu Mey, die Kirchen zu Baronweiler und Diedersdorf, der Theoderichbau des Metzer Doms. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Berlin, Deutscher Verlag,, 1938
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Leinen im Format 16 x 22 cm) mit Rückentitel in Goldprägung, auf dem Vorderdeckel montierter farbiger Abbildung von Dürers "Jesusknabe", Kopf Farbschnitt sowie dem farbig illustrierten Original-Schutzumschlag OSU. 342 Seiten, mit 323 in Abbildungen im Text und auf Tafeln, davon 16 farbig (Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Keine Angst vor der Kunst! - Vom Umgang mit Kunstwerken - Ein Blick hinter den Ateliervorhang - Inspiration - Gibt es Kunstgesetze? - Die architektonische Provinz - Ein Bauwerk entsteht - Die plastische Provinz - Ein Bildhauerwettbewerb - Die malerische Provinz - Das Erreichen einer Bildidee - Natur und Kunst - Grenzen der Palette - Was ist Stil? - Von den Namen der Stile - Wer ist der Autor? - Vom Beurteilen der Kunstwerke - Entwicklung und Fortschritt - Stilwandel - Würfe der Natur - Lebensstufen - Reise durch Landschaften und Stimme - Rasse und Stile - Im Norden - Haec est Italia - Ein Motiv geht durch Jahrhunderte - Die Verlustliste der Kunst - Die Nachwelt als Richterin - Das Wunder der Kunst - Literarisches Nachwort - Namen- und Ortsverzeichnis. - Aus dem Vorwort: "Gleichgültigkeit gegen bildende Kunst liegt nahe an Barbarei. Schinkel" - Von den zahlreichen Stilkunden, Stilfibeln, Führern zur Kunst, Grundrissen und Einführungen in die bildenden Künste unterscheidet sich dieses Buch in einem wesentlichen Punkte: es geht aus von Fragen, wie sie unbefangene Menschen der Kunst zu stellen pflegen, und es enthält ein Bündel von Antworten, wie sie die Kunstgeschichte zu geben bemüht ist. Vollständigkeit ist weder in den Fragen noch in den Antworten angestrebt worden; sie wäre das sicherste Mittel, das zu zerstören, was zu wecken und zu pflegen die Aufgabe dieses Buches ist: die Liebe zur Kunst. Halle (Saale), Herbst 1938." - Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung. -"Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutscher Kunstführer, Ästhetik, deutsche Stilfibel, Stilkunde, Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft im Nationalsozialismus, Kunstbetrachtung, Handeinband, Ledereinband, Luxuseinband, deutsche Kunstbuchbinderei im Dritten Reich im 20. Jahrhundert. - Beiliegend die vollständige Einbanddecke eines aufwendig hergestellten alten Handeinbandes der Zeit (Halbleder mit Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit Handmarmorpapier) zu diesem Buch. Ganz kleine Brandstelle am Oberrand des Lederrückens; wahrscheinlich ist wegen eines Brandschadens - womöglich infolge eines angloamerikanischen Terrorluftangriffs im 2.Weltkrieg auf die Reichshauptstadt Berlin, woher das Buch stammt - seinerzeit der Buchblock aus diesem Handeinband entfernt und dafür eine andere, vollständige Originalausgabe in den Handeinband lose eingelegt worden. - In guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.