Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1975
ISBN 10: 3423011203 ISBN 13: 9783423011204
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 263 (5) Seiten. 19 cm. Mit 169 (32 farbigen) teils ganzseitigen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti unter Verwendung einer Lithographie von Edvard Munch und einer Zeichnung . . Guter Zustand. Folienkaschierung des Einbands teilweise gelöst. - 1975 legte Walter Koschatzky mit seiner Monographie über "Die Kunst der Graphik" eine Einführung in die Druckgraphik vor, die sich vor allem an interessierte Laien richtete. In dem Band erklärte und zeigte der langjährige Direktor der Graphischen Sammlung Albertina in Wien die wichtigsten Instrumente und Techniken des Mediums. Außerdem gab er einen historischen Überblick über die Stilentwicklung der Gattung, wobei er auch auf außereuropäische Entwicklungen, besonders auf den japanischen Holzschnitt, einging. Außer zahlreichen Reproduktionen wegweisender graphischer Werke waren eine mehrsprachige Erklärung wichtiger Fachbegriffe, ein umfangreiches Sachregister, ein Künstlerverzeichnis, eine Bibliographie und detaillierte Zeittafeln beigegeben. Heraus kam ein ausgesprochen informatives Buch, das in seinem streng schematischen Aufbau und der betonten Sachlichkeit der Darlegung allerdings mehr den Charakter eines zuverlässigen Nachschlagewerks als eines opulenten Schau- und Lesebuchs hatte. Walter Koschatzky, geboren 1912, war von 1962 bis 1986 Direktor der Graphischen Sammlung Albertina in Wien. Er hat zahlreiche Werke zur Kunstgeschichte veröffentlicht. Walter Koschatzky, geboren 1912, war von 1962 bis 1986 Direktor der Graphischen Sammlung Albertina in Wien. Er hat zahlreiche Werke zur Kunstgeschichte veröffentlicht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1981
ISBN 10: 3423011203 ISBN 13: 9783423011204
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. 63. - 72. Tausend. 6. Auflage. 263 (5) Seiten. 19 cm. Mit 169 (32 farbigen) teils ganzseitigen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti unter Verwendung einer Lithographie von Edvard Munch und einer Zeichnung aus dem "Lehrbuch der Steindruckerey", München 1818. Sehr guter Zustand. 1975 legte Walter Koschatzky mit seiner Monographie über "Die Kunst der Graphik" eine Einführung in die Druckgraphik vor, die sich vor allem an interessierte Laien richtete. In dem Band erklärte und zeigte der langjährige Direktor der Graphischen Sammlung Albertina in Wien die wichtigsten Instrumente und Techniken des Mediums. Außerdem gab er einen historischen Überblick über die Stilentwicklung der Gattung, wobei er auch auf außereuropäische Entwicklungen, besonders auf den japanischen Holzschnitt, einging. Außer zahlreichen Reproduktionen wegweisender graphischer Werke waren eine mehrsprachige Erklärung wichtiger Fachbegriffe, ein umfangreiches Sachregister, ein Künstlerverzeichnis, eine Bibliographie und detaillierte Zeittafeln beigegeben. Heraus kam ein ausgesprochen informatives Buch, das in seinem streng schematischen Aufbau und der betonten Sachlichkeit der Darlegung allerdings mehr den Charakter eines zuverlässigen Nachschlagewerks als eines opulenten Schau- und Lesebuchs hatte. - - Walter Koschatzky (* 17. August 1921 in Graz, Steiermark; 9. Mai 2003 in Wien) war ein österreichischer Kunsthistoriker, Museumsdirektor und kunstgeschichtlicher Autor. Ausbildung: Walter Koschatzky hatte nach Besuch des Realgymnasiums Bundeserziehungsanstalt Liebenau und ab 1936 der Militärmittelschule Liebenau 1940-1945 in der Wehrmacht Kriegsdienst zu leisten. Ab 1945 studierte er an der Karl-Franzens-Universität Graz Kunstgeschichte, Archäologie, Geschichte und Philosophie und promovierte 1952. Sein Studium hatte er mit einem Jazzensemble und Arbeit für die von der britischen Besatzungsmacht betriebene Sendergruppe Alpenland und das Steiermärkische Landestheater finanziert. Privatleben: Koschatzky war seit 23. März 1948 mit Trude Caroline Bauer verheiratet, die am 12. Juli 1994 starb. Am 15. Juli 1996 heiratete er Gabriela Elias. Walter Koschatzky wurde in Wien auf dem Hietzinger Friedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab (Gruppe 66, Reihe 11, Nummer 13) bestattet. Karriere: 1953 wurde er als Mitarbeiter des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung (Landesbildstelle, Kunsttopografie) aufgenommen, arbeitete von 1955 an in der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz und fungierte dort 19561961 als Direktor. Mit beachteten Kunstausstellungen, Kunstdiskussionen, Vortragsreihen im Radio, Kunstspaziergängen in Graz, Kunstreisen und Tätigkeiten in der Volksbildung machte er als eloquenter Experte die Kunst zum Thema. 1961 schlug ihn Albertina-Direktor Otto Benesch als seinen Nachfolger vor. Von 1. Jänner 1962 bis 1. Oktober 1986 war er, von Unterrichtsminister Heinrich Drimmel, ÖVP, berufen, Direktor der Graphischen Sammlung Albertina in Wien. In seiner Amtszeit fanden mehr als 200 Ausstellungen statt; Koschatzky zählte zu den bekanntesten Museumsdirektoren Wiens. Die Liste der Ausstellungen seiner Direktion begann 1962 mit Gustav Klimt (zu dessen 100. Geburtstag). Koschatzky betreute weitere etwa 100 Ausstellungen außerhalb der Albertina, meist im Ausland. So stellte er 1972 Meisterzeichnungen der Albertina in Moskau und Leningrad aus, 1985 in Washington DC und New York; 1986 präsentierte er europäische Zeichenkunst in Peking. Auch nach seiner Pensionierung kuratierte er immer wieder Ausstellungen. Dazu kamen diverse Fernsehsendungen über Künstler. Er lehrte 19731989 an den Universitäten Wien und Salzburg. . . . Aus: wikipedia-Walter_Koschatzky. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Salzburg, Residenz Verlag, 1972
Anbieter: Klaus Kuhn Antiquariat Leseflügel, Köln, NRW, Deutschland
Erstausgabe
1. Auflage,. zahlreiche Abb., 419 Seiten, Zustand: sehr gutes Exemplar, minimale Gebrauchsspuren am Umschlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100 27,5 x 21,0 cm, gebundene Ausgabe, blaues Leinen mit weißer Prägung, ohne SU.
Verlag: Offenbach Edition Volker Huber 1975, 1975
Sprache: Deutsch
Erstausgabe Signiert
263 S. mit einer eingebundenen Orig.-Graphik von Horst Antes sowie 6 signierte Orig.-Graphiken (42 x 30 cm) in Orig.-Acryl-Kassette. Exemplar der Vorzugsausgabe mit den 7 signierten + nummerierten Orig.-Grafiken von Horst Antes ( im Buch eingebunden ), Esteban Fekete (Farbholzschnitt), Ernst Fuchs (Aquatinta-Radierung), Rudolf Hausner (Grano-Litho), Horst Janssen (Orig.-Radierung), Karl Rössing (Farb-Linolschnitt), Paul Wunderlich (Farb-Lithographie).- Deckel der Acrylkassette fehlt.